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Deep-Dives und Plantschen in den stillen Wassern der Theologie. Mehrteilige Themenreihen von A wie Aberglaube bis Z wie Zölibat. Ein bisschen Philosophie hier, ein bisschen Aristoteles dort und auf jeden Fall Thomas von Aquin querbeet. Produziert von kathmedia und präsentiert vom Dogmatiker, Langstreckenpilger, Teil-Zeit-Eremiten und leidenschaftlichen Natursteinmauer-Bauer Kpl. Johannes Maria Schwarz Hinweis: Viele der theologischen Reihen sind ursprünglich auf dem Youtube Kanal "kathmedia ...
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1
Sri Birendra Darshan

Sri Birendra Darshan

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Sri Birendra Chandra Chakraborty, His Excellency was well known to the general mass as Param Pita Janmasiddyha Thakur Sri Sri Balak Brahmachari Maharaj. Sri Sri Thakur's disciples, devotees, followers and impassioned counts to 25 Crores in India itself. During his tenure, many great men of different name and fame from various castes, creeds and sects of the society had the opportunity to seek His blessings.The Great Hymn “RAM NARAYAN RAM” was given by Sri Sri Thakur which is the revamp of “H ...
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Dieses 14. Kapitel ist auf eine gewisse Weise ein Nachtrag zur Reihe über das Papsttum. Auch diese Überlegungen hier stammen aus Heschmeyers „Pope Peter“ und der Überblick über die Kirchenleitungsmodelle, den er bietet, scheint mir hilfreich. Aber ich wusste nicht, wo ich sie am besten in der Reihe einordnen soll. Darum habe ich sie nun einfach an …
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Nun gut. An diesem Punkt der Reihe hatte ich eigentlich vorgehabt, halbwegs detailliert die umstrittensten Dinge des aktuellen Pontifikats anzusprechen und irgendwie einzuordnen. So oft in diesen Jahren hat mich der Frust oder gar die Verzweiflung von Gläubigen erreicht und Unverständnis über das Handeln von Papst Franziskus. Ich begann eine Liste …
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Nach all dem, was wir in den vorangegangenen Episoden gesagt haben, sollte deutlich sein, warum es den Papst in der Kirche braucht und auch, was vor dem biblischen Hintergrund seine eigentliche Aufgabe ist. Kanon 218 des Kirchenrechts hat die Definition des Ersten Vatikanischen Konzils übernommen. Dort steht: „Als Nachfolger des hl. Petrus im Prima…
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Kaiser Justinian von Konstantinopel ist eine schillernde, wenn auch komplexe und keineswegs immer nur sonnige Figur. Er gilt als einer der bedeutendsten Herrscher der Spätantike, unter dem das byzantinische Reich am Übergang zum Mittelalter seine größte Ausdehung erreichen sollte. Er ist der Stifter der Hagia Sophia und trägt im Osten den Beinamen …
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In neun Folgen haben wir bisher das Papsttum von seinem biblischen Ursprung und seiner bleibenden Notwendigkeit für die Kirche her betrachtet. In dieser 10. Folge möchte ich einen kurzen Abriss der geschichtlichen Wahrnehmung dieses Dienstes bieten. Wenn unsere Analyse bisher richtig war, dann werden wir in der frühen Kirche Spuren von der besonder…
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In den vorangegangenen Folgen ist es hoffentlich gelungen, die besondere Bedeutung des Petrus mit Hilfe des biblischen Zeugnisses herauszustellen. Ein bisschen habe ich auch immer wieder vorgegriffen und an verschiedener Stelle vom Papstamt und damit von der Fortsetzung des Petrusdienstes in der Kirche gesprochen. Dass das Petrusamt kein bloß persö…
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Im ersten Teil dieser Folge möchte ich auf die protestantischen Alternativen zum Papst als Garant der Einheit in der Wahrheit eingehen. Denn schafft man den Papst ab muss jemand oder etwas anderes Bewahrer dieser Dinge sein, sodass sich die Botschaft Christi, nicht als zu schwach und im Fortgang der Geschichte erweist. Denn ist die Lehre Christi he…
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Die letzte Folge endete mit folgender Zusammenfassung: In Matthäus 16 sagt Petrus etwas über Jesus und Jesus sagt etwas über Petrus. Die Versuche, Petrus aus diesem Dialog hinauszudrängen, oder das Wort „Fels“ umzudeuten – als meinte es Jesus oder das Christusbekenntnis –, haben wir gleich in mehrfacher Weise scheitern sehen. Hier setzen wir noch e…
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Im Alten wie auch im Neuen Testament ist das Hirtenamt, also die Leitung des Gottesvolkes, keine eigene Ermächtigung, sondern ein Ruf. Diesen Ruf finden wir bei den Patriarchen, den Propheten und sogar bei den Königen im 1. Buch Samuel. Im neuen Bund ist es Jesus, der die Apostel wählt (Joh 15,16). Und sogar nach dem Ausscheiden von Judas, lassen d…
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Die Frage nach dem Papst fällt in zwei Themenbereiche: Was war die Rolle des Petrus unter den Zwölf und hat dies eine Bedeutung nicht nur für die apostolische Zeit, sondern auch für die folgenden Generationen. Anders ausgedrückt: War Petrus der erste Papst und gehört das Papsttum zum göttlichen Plan für die Kirche durch die Zeit hindurch. Dies werd…
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In der letzten Folge haben wir die am weitesten verbreiteten protestantischen Kirchenbilder untersucht, die entweder eine unsichtbare Kirche postulieren – oder deren „zwei“ Kirchen letztlich im selben Gedanken der einen unsichtbaren Kirche münden. Doch es gibt auch protestantische Gruppen, die eine andere Anschauung entwickelt haben. Und wie verste…
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Unter all den christlichen Lehren ist das Papsttum mit Sicherheit nicht die Wichtigste. Die heiligste Dreifaltigkeit, die Göttlichkeit Christi, unsere Erlösung am Kreuz, unsere Rechtfertigung, die Eucharistie – all dies sind objektiv zentralere Sätze unseres Glaubens. Aber am Papsttum entscheidet sich die Frage: soll ich katholisch sein oder nicht.…
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Eine Reihe von und mit Kpl. Johannes M Schwarz Wenn man so wie ich, im Herzen ein stock-katholischer, ultrakonservativer – mit einem Wort – mit einem Schlagwort - : ein „schlimmer Katholik“ ist, dann hatte man es nicht ganz leicht in der letzten Zeit. Denn nachdem man jahrzehntelang in der Auseinandersetzung mit der Moderne unzählige Sätze mit der …
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Wir haben in dieser Reihe bereits einige Themen mit typologischen Betrachtungen begonnen: Jesus als neuer Adam, als neuer Moses, als neuer David und wir haben darin die Grundlagen für Maria als neue Eva, als neue Bundeslade, als himmlische Königinmutter gefunden. Eine weitere Figur, die seit alter Zeit als Vorausbild Christi gesehen wurde ist Josef…
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Die Jungfräulichkeit Mariens bei der Empfängnis Jesus ist in den Evangelien klar attestiert. Das Fortdauern dieser Jungfräulichkeit hingegen scheint manchen fragwürdig. Denn schließlich war Maria verheiratet und auf den Seiten der Evangelien ist von den Brüdern und Schwestern Jesu die Rede. Die Verteidiger der immerwährenden Jungfräulichkeit gehen …
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In den vorangegangenen Folgen haben wir Jesus gesehen als neuen Adam und als neuen Moses. In der letzten Episode ist zudem schon eine weitere Typologie angeklungen: Jesus als der neue David. Sowohl die Genealogie (Vgl Matthew 1:1–17) als auch die Verkündigung (Luke 1:30–33), die davon spricht, dass Jesus auf dem Thron seines Vaters David sitzen und…
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Das erste Mal, dass ich von der Bundelade etwas hörte, war nicht bei der Lektüre der Heiligen Schrift, sondern durch den peitschenschwindenden Hutträger Indiana Jones. Dem Plot des Abendteuerstreifens zufolge, entnahm ich auch, dass die Bundeslade offensichtlich verschollen war. In der Tat, als Jesus den Tempel in Jerusalem besuchte, war der inners…
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Der Kern des christlichen Glaubens besteht darin, das Christus uns durch seinen Tod erlöst hat. Seine Liebe bis ins Äusserste hat die Kraft die Lieblosigkeit aller Sünden, aller Menschen, aller Zeiten aufzuwiegen. Doch Erlösung bedeutet nicht nur unsere Rettung und die Öffnung des Himmels für eine Rückkehr zu Gott. Die Erlösung vollzieht sich als e…
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n dieser Reihe möchte ich eine Zusammenfassung des Buches "Jesus and the Jewish Roots of Mary" von Brant Pitre bieten. Nicht alles in seinen Ausführungen hat mich völlig überzeugt, und doch fand ich die Ansätze spannend und bedenkenswert. Der Zugang zu den Evangelien über die zeitgenössischen jüdischen Quellen ist ein wertvoller. Denn die alte Kirc…
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Wo stehen wir nun, am Ende dieser Überlegungen. Wer war Jesus gewesen? Was können wir über ihn wissen? Es liegt in der Natur der geschichtlichen Forschung, haben wir gesagt, dass sie nicht Naturgesetze untersucht. Sie wird – obwohl sie eine Wahrheitssuche ist – für viele Dinge nie die gleiche Sicherheit reklamieren können, als die Logik oder die Na…
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Als letztes Kapitel vor der Zusammenfassung, möchte ich die Auferstehung zum Thema nehmen. Sie ist wichtig, um das Christenum als Bewegung überhaupt erklären zu können. Die liberale Theologie hat viele Theorien in die Welt gesetzt: von den Betrugsthesen der enttäuschten Jünger, die nicht an den Arbeitsplatz zurückkehren wollten bis zu einer „spirit…
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Dass Jesus gekreuzigt wurde ist als Fakt nicht umstritten. Nur islamische Apologeten müssen das Gegenteil behaupten, damit ihr Prophet nicht falsch gelegen hat. Für Mohammed war es nämlich nicht vorstellbar gewesen, dass ein Gerechter Gottes, ein Prophet, einen solch schändlichen Tod erleiden würde. Und schändlich war der Kreuzestod, wie Josphus in…
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Es ist eine häufige Annahme, in den Evangelien eine gewisse Progression – einen Fortschritt – zu sehen. Zwischen dem ersten – Markus – und dem letzten – Johannes - liegen einige Jahrzehnte und glaubt man dieser althergebrachten Meinung hat sich in jener Zeit der Glaube der Kirche stark entwickelt – ja mehr noch, er entstand erst so richtig, vor all…
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Auch abgesehen von der Autorenfrage, die wir - soweit wir können - nun behandelt haben, ist die dabei zu Tage getretene frühe Datierung der Evangelien bedeutsam für die Frage, wer Jesus war. Je kürzer der Zeitraum, desto weniger bleibt für Legendenbildung und „theologische Ausschmückung“. Vor allem aber sind frühe Berichte der Kritik und dem Widers…
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In den vorangegangenen Episoden haben wir gesehen, dass das Genre der Evangelien eine historische Absicht hat; dass eine ursprünglich anonyme Weitergabe unwahrscheinlich ist, und es keinen triftigen Grund in- oder ausserhalb der Texte gibt, eine späte Entstehung anzunehmen. Für mindestens Markus und Lukas lassen sich die frühen 60er als Entstehungs…
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Die zum Teil wilden Spätdatierungen der Evangelien im 19. Jahrhundert gehören dank Forschung und Archäologie weitgehend der Vergangenheit an. Als typische Festlegung nennt man heute für Markus ein Datum von etwas nach 70. Matthäus und Lukas sollen 80-85 geschrieben haben und Johannes 90-95. Dies ist keineswegs ein gewaltiges Zeitloch – wir reden vo…
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1800 Jahre lang hat man die Evangelien weitgehend als historische Berichte aufgefasst. Schon im zweiten Jahrhundert bezeichnet Justinus die Evangelien als „Memorien“ der Apostel – im Griechischen ein Wort aus der biographischen Tradition. Dieser Konsens der Jahrhunderte begann, wie wir gesehen haben, mit dem Skeptizismus und Naturalismus der Aufklä…
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Apokryph kommt – wenig überraschend – aus dem Griechischen und heisst so viel wie „verborgen“. Es geht also um Schriften, die entweder vorgeben verborgene, geheime Informationen zu enthalten, oder deren Entstehungsgeschichte obskur und in diesem Sinne verborgen ist. Aber so obskur sind die Apokrpyhen heute gar nicht mehr. Denn in den vergangenen Ja…
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