Die tägliche, alltagstaugliche Auslegung eines Bibelverses aus der „Losung“ oder den „Lehrtexten“ der Herrnhuter Brüdergemeine.
…
continue reading
SWR Kultur Wort zum Tag
…
continue reading
Daily spiritual devotional, brought to you by the Stimme der Hoofnung studios in Germany
…
continue reading
Dr. Traugott Schächtele, Freiburg, Evangelische Kirche: Mein Leben als Buch
…
continue reading
Ein falsch verbundener Anrufer hat einmal einer Diabetikerin das Leben gerettet. Die 32-jährige Karin ist in ihrer Wohnung zusammengebrochen wegen Unterzuckerung. Sie hat sich den Kopf angeschlagen. Ihre vierjährige Tochter Emily und ihr zweijähriger Sohn Stefan sind ganz verzweifelt und wissen nicht, was sie jetzt tun sollten. Sie sehen, wie ihre …
…
continue reading
Dr. Traugott Schächtele, Freiburg, Evangelische Kirche: Von hilfreichen Fragen
…
continue reading
Niemand kennt uns so gut wie Gott! Der Schöpfer selbst weiß, was für Hunger- und Durstgefühle wir haben! Der Hunger der Seele oder wie hier der Durst der Seele – darunter versteht man im Orient die drängenden Fragen des menschlichen Lebens: wer liebt mich? Warum bin ich? Wozu bin ich? Wer bin ich? Was muss ich von Gott halten? Was hält er von mir? …
…
continue reading
Dr. Traugott Schächtele, Freiburg, Evangelische Kirche: Dem Grund des Lebens auf die Spur kommen
…
continue reading
Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Das hätte uns noch gefehlt! Ein sich rächender Gott! Der noch den Richter und Henker schickt! Seinen Sohn höchstpersönlich! ABER: Obwohl das Herz des Menschen böse ist von Jugend auf, schickt er rettende, barmherzige liebevolle L…
…
continue reading
Klaus Nagorni, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Hilfe gegen Allmachtsphantasien
…
continue reading
Es ist viele Jahrzehnte her, aber es sitzt mir immer noch in den Knochen. Wir hatten im Englisch Unterricht ein englisches Sprichwort gelernt. „A friend in need is a friend indeed”. Ein Freund in der Not ist ein wahrer Freund. Nachmittags spielten mein Freund Wolfgang und ich im nahegelegenen Wald, wie wir’s manchmal machten. Aus heiterem Himmel ka…
…
continue reading
Klaus Nagorni, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Pläne fassen und fallen lassen
…
continue reading
„Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. Es ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch und durch. Es trennt Seele und Geist, Mark und Bein. Es urteilt über die Gedanken und die Einstellung des Herzens.“ So heißt es im Hebräerbrief, Kapitel 4. Ich kann über Gottes Wort philosophieren. Ich kann über Gottes Wort brüten – vieles i…
…
continue reading
Klaus Nagorni, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Über den Umgang mit Verlusten
…
continue reading
Vor einigen Jahren war ich auf einer Studienreise in der Türkei. Ein Ziel auf unserer Route war Antiochien in Pisidien. Ich wanderte durch die alten Ruinen und stellte mir vor, wie Paulus und Barnabas vor fast 2000 Jahren genau an diesem Ort den Menschen das Evangelium von Jesus gepredigt hatten. Die Berichte aus Apostelgeschichte 13 und 14 wurden …
…
continue reading
Klaus Nagorni, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Ein Lied wie ein Liebesbrief
…
continue reading
Manchmal hätte ich gerne einen Zettel vom Himmel. Ein klares Zeichen von Gott, in welche Richtung es nun gehen soll. Besonders dann, wenn große Entscheidungen anstehen. Leider ist Gottes Wegführung nicht immer so eindeutig und klar. Bei Gottes Volk Israel scheint dies anders zu sein. Im 4. Buch Mose, Kapitel 9, Vers 18 heißt es: „Nach dem Wort des …
…
continue reading
Dr. Marko Kuhn, Königswinter, Katholische Kirche: Seit über 30 Jahren Versöhnungsarbeit in Auschwitz.
…
continue reading
Stellen Sie sich vor: Sie sind in einer Friedhofskapelle. Die Trauerfeier hat noch nicht angefangen. Es herrscht betretenes Schweigen. Wenn überhaupt, wird nur miteinander geflüstert. In so einem Moment haben Sie mit einem Mal viel Zeit, nachzudenken. Vielleicht denken Sie: „Schade um den Verstorbenen. Aber immer noch besser, als wenn es mich selbe…
…
continue reading
Thomas Steiger, Tübingen, Katholische Kirche: Überzeugung statt Taktik
…
continue reading
„Er kanns halt nicht lassen.“ Wenn so etwas über jemanden gesagt wird, dann sind damit meistens negative Angewohnheiten gemeint: er kann es einfach nicht lassen, alles herum liegen zu lassen mein Kind kann es nicht lassen, ständig in der Nase zu bohren der Schüler kann es einfach nicht lassen, bei seinem Nachbarn abzuschreiben Ziemlich dreist wäre …
…
continue reading
Dominik Frey, Baden-Baden, Katholische Kirche: Überall gelbe Zettel mit Fragen drauf – was soll das?
…
continue reading
Mit großer Begeisterung schaue ich mir Filme mit fantastischen Superhelden an. In meinen jüngeren Jahren hat Superman mich fasziniert. Die ersten Episoden von Spiderman beeindruckten durch neuartige Spezialeffekte, gepaart mit einer kurzweiligen Story. Und auch die meisten der aktuellen Marvel-Helden finde ich hervorragend erdacht und verfilmt. Da …
…
continue reading
Dominik Frey, Baden-Baden, Katholische Kirche: Eine schwierige Frage hat mich über facebook erreicht.
…
continue reading
Die heutige Tageslosung der Herrnhuter Brüdergemeine ist dem 1. Buch Samuel, Kapitel 26, Vers 24 entnommen und lautet: „Mein Leben werde wert geachtet in den Augen des HERRN, und er errette mich aus aller Not!“ Als erster Impuls steigt Irritation in mir auf. Mein Leben soll wert geachtet werden in den Augen Gottes, des HERRN? Aber ich dachte, dass …
…
continue reading
Dominik Frey, Baden-Baden, Katholische Kirche: Eine traditionelle Art Affen zu fangen – und was das mit mir zu tun hat.
…
continue reading
Bulbus Oculi – die „Zwiebel oder Knolle des Auges“, das ist die lateinische Bezeichnung für unseren Augapfel. Und tatsächlich hat er nicht nur selbst mehrere Schichten, sondern auch verschiedene schützende Schalen wie den Knochen der Augenhöhle, das schützende Polster aus Fettgewebe und die verschiedenen Hautschichten. Der nahezu kugelförmige Augap…
…
continue reading
Dominik Frey, Baden-Baden, Katholische Kirche: Dabei hat Jo Gott live erlebt.
…
continue reading
Wer ein neues Buch erfassen will, hat zwei Möglichkeiten – entweder er liest den Klappentext, der fasst das Buch in kürzester Form zusammen, ohne die Spannung zu nehmen. Oder er liest das Buch durch, von vorne bis hinten. Was selten Sinn macht, ist einfach irgendwo in die Mitte zu springen und loszulesen. Wer den Zusammenhang nicht kennt, tut sich …
…
continue reading
Ruth Schneeberger, Friesenheim, Katholische Kirche: Mehr als ein kirchenmusikalischer Hit.
…
continue reading
„Die ist für mich erledigt“, sagen wir schnell, wenn uns eine beleidigt hat. „Mit dem bin ich fertig“, sagen wir ebenfalls schnell, wenn jemand den Erwartungen nicht entspricht. „Hire and fire“ ist ein geflügeltes Wort in der amerikanischen Wirtschaft. „Heuern und Feuern“, heißt das auf Deutsch. Es ist eine harte Welt, in der wir leben. Urteile und…
…
continue reading
Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Ein Glaubensbekenntnis feiert runden Geburtstag
…
continue reading
„Wenn andere einen Grashalm sehen, sieht Scharf ´ne Wiese!“ So haben wir früher manchmal über unseren Berliner Bischof Kurt Scharf gesprochen. Ich habe es vier Jahre in seiner Nähe beobachten können: Er wollte immer mehr als nur ein „Weiter so“. Wir hatten damals eine große Evangelisation in Berlin, veranstaltet von der Stadtmission, der Berliner L…
…
continue reading
Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Vertraue deiner Kraft
…
continue reading
Es ist ein Drama! Jona bekommt von Gott einen Auftrag, der ihm ganz und gar nicht gefällt. Er soll in die große Stadt Ninive gehen und dort den Menschen Gericht verkündigen. Er soll sie warnen vor Gottes Gericht, ihnen aber gleichzeitig einen Weg zur Umkehr und damit zur Abwendung der Gefahr eröffnen. Kein angenehmer Auftrag. Denn wer will sich sch…
…
continue reading
Martina Steinbrecher, Karlsruhe, Evangelische Kirche: Ein Zwischenruf vor der Bundestagswahl
…
continue reading
Es ist mehr als 10 Jahre her: Unsere älteste Tochter erkrankte sehr schwer an Krebs, und wir kämpften gemeinsam 5 Jahre lang gegen diese tückische Krankheit. Es kamen auch bessere Zeiten in diesen 5 Jahren, aber immer wieder hatten wir es mit wirklichen „Hiobsbotschaften“ zu tun. In dieser Zeit bekam sie viele E-Mails und handgeschriebene Briefe, d…
…
continue reading