"Aus Politik und Zeitgeschichte" gibt es jetzt auch als Podcast. In jeder Folge beleuchten wir ein politisches, historisches oder gesellschaftliches Thema aus verschiedenen Perspektiven. Wir sind uns sicher, dass Sie und wir nach einer halben Stunde schlauer sind als vorher. Neue Folgen gibt es immer am ersten Mittwoch des Monats. Ein Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb. Mehr Infos: bpb.de/apuz-podcast
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Zeitgeschichte(n) - Der Museumspodcast
Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland
Zeitgeschichte(n) - der Museumspodcast: Egal, ob im VW-Bulli, einem Mondstein oder einer Videokamera - überall steckt deutsche Zeitgeschichte drin.
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Ich zeige zeitgenössische Phänomene und Praktiken. Dabei werden Konzepte der Verhaltensökonomie, Datenanalyse und weiteres behandelt. Ich interviewe Freunde, Bekannte, Kollegen und Personen aus der Öffentlichkeit. Im Gespräche versuchen wir spannende Implikationen von Beobachtungen aus unserem Leben zu abstrahieren.
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Auf der Suche nach Schutz vor Gefahr und Verfolgung fliehen jedes Jahr Hunderttausende Menschen nach Europa. Wie gelangen sie dorthin und wie geht die EU mit ihnen um? Wir sprechen mit der Migrationsforscherin Birgit Glorius über die EU-Asylreform. Und Asem Alsayjare berichtet von seiner Flucht aus Syrien und vom Ankommen in Deutschland. Moderiert …
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Stall, Schmiede und Pferde-Krankenstation - unser Museumsgebäude in der Kulturbrauerei in Berlin hat eine lange Geschichte. Heute gibt es in den Räumen einen Trabi, Kinderzeichnungen und eine Datsche zusehen. Wir beleuchten das Damals und das Heute.
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Für viele Menschen im Westen Deutschlands ist der Palast der Republik in Ost-Berlin der Inbegriff von sozialistischem Protz. Für viele Menschen in der ehemaligen DDR ist er ein Stück Heimat. Und für uns als Museum: Eine Fundgrube an Ausstellungsstücken!
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Digitale Spiele gehören zu unserem Alltag. Als es damit losgeht, werden sie im Westen vor allem auf dem C64 gespielt. In der DDR wird dafür 1985 der Kleincomputer entwickelt. "Pong" gilt als einer der Urväter der Videospiele, in der DDR heißt es "Bildschirmspiel 01". Heute sind Donkey Kong, Tetris und Super Mario Kultspiele.…
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Funafuti, ein kleines Atoll im Südpazifik, ist das Sehnsuchtsziel von Sabine Jaehnke. Sie wächst in der DDR auf, Reisen ist für sie also nur eingeschränkt möglich. Erst nach der Wiedervereinigung macht sie ihr Hobby zum Beruf, reist durch die Welt und fotografiert. Nur nach Funafuti kommt sie nie.
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Wer schafft es zuerst auf den Mond? Darum wetteifern in den 1960er Jahren die USA und die Sowjetunion. Letztendlich entscheiden die Amerikaner das Rennen für sich: Am 21. Juli 1969 betreten Neil Armstrong und Edwin Aldrin den Erdtrabanten. Eine der folgenden Mondmissionen bringt das älteste Objekt der Dauerausstellung mit, ein 285 Gramm schweres St…
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Alkohol, Cannabis oder Heroin – Drogen werden rechtlich und moralisch unterschiedlich bewertet. Warum sind manche Drogen legal und andere nicht? Wir sprechen mit Helena Barop, Henning Schmidt-Semisch, Frank Köhnlein und Stefanie Bötsch über die Geschichte des Rauschs und fragen, wie die Gesellschaft kompetent mit Drogen umgehen kann. Moderiert von …
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"Aus Politik und Zeitgeschichte" gibt's auch zum Hören: Viel Hintergrundwissen, kompakt in 30 Minuten. Wir sind uns sicher, dass Sie und wir nach einer halben Stunde schlauer sind als vorher.
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Im Juni wählt Europa ein neues Parlament. Wie können die Europawahlen zu einem Höhepunkt der Demokratie werden? Darüber diskutieren Julia Reuschenbach, Korbinian Frenzel und Christian Johann. Live auf der Leipziger Buchmesse am 23.3.2024.
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APuZ Spezial: Geschichte des Nahostkonflikts
57:32
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Als Ergänzung zur APuZ-Podcastfolge #25 gibt es hier das ungekürzte Interview mit Stephan Stetter zur Geschichte des Nahostkonflikts. www.bpb.de/apuz-podcast
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Der Krieg im Nahen Osten hat eine lange und komplexe Geschichte. Wir blicken mit Stephan Stetter zurück auf die Entstehung und Entwicklung des Konflikts in Israel und Palästina und sprechen mit Deborah Schnabel und Mehmet Can über den Umgang damit in der politischen Bildung. Moderiert von Holger Klein. www.bpb.de/apuz-podcast…
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Der Verkehrssektor verfehlt Jahr um Jahr die Klimaziele der Bundesregierung. Zu viele Verbrenner, marode Fahrradwege, zu wenig ÖPNV auf dem Land. Wir blicken in dieser Folge auf einen Verkehrsversuch in München, sprechen über verkehrspolitische Herausforderungen in der Stadt und auf dem Land und fragen, wie eine Verkehrswende wirklich gelingen kann…
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Die Kirchen in Deutschland verlieren Mitglieder und gesellschaftlichen Einfluss. Welche Rolle kann die Kirche in einer modernen, pluralen Gesellschaft einnehmen? Darüber sprechen wir in dieser Folge mit Verfassungsrechtler Hans Michael Heinig, Journalistin Christiane Florin und Blogger Murat Kayman. Moderiert von Holger Klein. Transkript, Shownotes…
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Die Bedrohung durch Cyberkriminalität ist in Deutschland aktuell so hoch wie nie; die wirtschaftlichen und politischen Folgen von Cyberangriffen sind weltweit verheerend. Wie steht es um unsere Cybersicherheit? In dieser Folge sprechen wir mit Eva Wolfangel und Sven Herpig über Phishing-E-Mails, Ransomware-Attacken und russische Botnetze. Moderiert…
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APuZ #21: Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
42:12
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Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt es seit seiner Gründung. Sie betrifft das Programm ebenso wie seine Strukturen und seine politische Unabhängigkeit. Wie kann der ÖRR heute angesichts des Medienwandels seinen Auftrag am besten erfüllen? Darum geht’s in dieser Folge mit Konrad Dussel, Ilka Jakobs, Christian Meier und Hadija Haruna-Oelke…
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Die Volksrepublik China ist für die Bundesregierung vom "strategischen Partner" zum "Systemrivalen" geworden. Wir sprechen mit dem Journalisten Felix Lee, dem Politikwissenschaftler Thorsten Benner und der Sinologin Marina Rudyak über Chinas rasante Entwicklung, bedrohliche Abhängigkeiten und mangelnde Chinakompetenz. Moderiert von Holger Klein.…
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Wenn jemand ein öffentliches Amt zum privaten Nutzen missbraucht, spricht man von Korruption – und die hat schwerwiegende Folgen für Wirtschaft, Staat und Gesellschaft. Wo Korruption anfängt, was sie anrichtet und warum wir politische Akteure nicht grundsätzlich verdächtigen sollten, darum geht’s in dieser Folge mit Anne van Aaken, Sebastian Wolf u…
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Rechte Gewalt ist in Deutschland allgegenwärtig, von Hass und Hetze auf der Straße bis hin zu rassistischen und antisemitischen Morden. Wir blicken in dieser Folge mit Fabian Virchow und Andreas Speit auf die Entwicklung und das Ausmaß rechter Gewalt und sprechen mit Juliane Karakayali, Margareta Zabergja und Patrycja Kowalska über den Umgang mit B…
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Der Klimawandel ist Realität. Um das Ausmaß der Erderwärmung noch abzumildern, bräuchte es schnell drastische Klimaschutzmaßnahmen, aber demokratische Entscheidungsprozesse fordern oft lange Debatten und Kompromisse. Ist die Demokratie mit der Klimakrise überfordert? Darum geht’s in dieser Folge mit Mojib Latif, Robin Celikates, Nicole Doerr und Je…
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An jedem dritten Tag wird in Deutschland eine Frau Opfer von Mord oder Totschlag durch ihren Partner oder Ex-Partner. Welche Rolle spielt Gewalt von Männern gegen Frauen in unserer Gesellschaft? Mit Sabine Maier, Asha Hedayati und Christine Meltzer.
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Vor 70 Jahren stirbt einer der brutalsten Herrscher der Weltgeschichte: Josef Stalin. Seiner Terrorherrschaft fallen Millionen von Menschen zum Opfer. Nach seinem Tod werden Stalin-Statuen und Bildnisse öffentlich zerstört. Sein Tod hat auch Auswirkungen auf die DDR, die (macht)politisch von der Sowjetunion abhängig ist.…
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Ein Podcast zu Ausprägungen und Wahrnehmungen von Ungleichheit sowie zu Alternativen mit Stefan Gosepath, Simone M. Schneider und Theresa Neef.
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Krieg in Europa schien bis letztes Jahr ziemlich unwahrscheinlich. Das änderte sich am 24. Februar 2022 als Russland die Ukraine angegriffen hat. Dieser Krieg verändert auch die Bundesrepublik Deutschland und so sammelt unser Museum dazu.
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Wie kann die Politik auf die aktuelle Inflation reagieren? Lassen sich aus der Hyperinflation von 1923 Lehren für die Gegenwart ziehen? Mit Mechthild Schrooten, Lukas Haffert und Werner Plumpe.
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Heute leben rund eine Million Schwarze Menschen in Deutschland. Viele von ihnen werden regelmäßig mit Fragen nach ihrer "eigentlichen" Herkunft konfrontiert. Dabei blickt Deutschland auf eine jahrhundertelange Schwarze Geschichte zurück. Wie lebt es sich als Schwarze Person in Deutschland? Wie umgehen mit anti-Schwarzem Rassismus? In dieser Folge s…
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Special, das direkt anschließt an die vorherige Podcastfolge: Dokumentation der Diskussion "50 Jahre München '72. Das Ende der heiteren Spiele: Ein Terroranschlag und seine Folgen" am 30.8.22 in Köln.
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Wie kam es 1972 in München zu dem Attentat auf die israelische Olympiamannschaft? Warum war niemand darauf vorbereitet? Und wie steht es 50 Jahre danach um die Aufarbeitung der Ereignisse? Für diese Folge haben wir über diese und weitere Fragen mit Uwe Ritzer von der "Süddeutschen Zeitung" gesprochen, der ein Buch über das Attentat geschrieben hat,…
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Kinder an die Macht? Für diese Folge haben wir mit vier Kindern über ihre politischen Visionen und mit Pädagogin Sabine Andresen und Jugendforscher Simon Schnetzer über Schutz, Autonomie und Beteiligung von Kindern und Jugendlichen gesprochen. Moderiert von Holger Klein. Skript, Shownotes und weitere Infos: bpb.de/apuz-podcast.…
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Vom Besteck bis zum Auto: Viele Menschen haben in der Flutkatastrophe im Juli 2021 alles verloren, auch unsere Kollegin Dorit Ley. Unter anderem wird das Fotoalbum ihrer Hochzeit zerstört. Die Reste liegen jetzt im Haus der Geschichte, wo sie konserviert werden.
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"No risk no fun" oder lieber Vorsicht statt Nachsicht? Warum gehen wir manche Risiken sorglos ein, während wir uns vor anderen fürchten? In dieser Folge spricht Holger Klein mit Wolfgang Bonß, Gerd Gigerenzer und Ursula Münch über Risiken und wie wir besser mit ihnen umgehen können. Mehr Infos und das Skript zur Folge auf bpb.de/apuz-podcast.…
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Seit wann und warum essen Menschen Fleisch? Und inwiefern ist das ein Problem? Wir haben mit dem Kulturwissenschaftler Gunther Hirschfelder, der Agrarwissenschaftlerin Gesa Busch und dem Philosophieprofessor Bernd Ladwig über die Geschichte des Fleischessens, die heutigen Bedingungen in der Fleischwirtschaft und moralische Perspektiven darauf gespr…
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Wie funktioniert Geldpolitik in Krisenzeiten? Holger Klein spricht mit der Volkswirtin Ulrike Neyer und dem Soziologen Aaron Sahr über Inflation, monetäre Kriegsführung und das System Geld.
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Mit dem Ende der Sowjetunion veränderten sich seit 1991 Grenzen, Identitäten und die globale Sicherheitsordnung. Wir sprechen mit Kristina Spohr und Gwendolyn Sasse über sichtbare Nachwirkungen dieses Zerfalls – auch im russischen Krieg gegen die Ukraine.
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Wie lässt sich die Corona-Pandemie historisch einordnen? Und welche Momente werden uns künftig in Erinnerung bleiben? Wir haben mit Historiker Malte Thießen und Erinnerungsforscherin Astrid Erll darüber gesprochen, warum wir schon heute die Geschichte von Corona schreiben.
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Wie ist das Reisen vom Privileg für wenige zum globalen Massenphänomen geworden? Und kann die Tourismusbranche trotz Pandemie und Klimawandel weiter wachsen? Das beantworten wir in der vierten Folge des APuZ-Podcasts mit Christian Bunnenberg, Gabriele Habinger und Dagmar Lund-Durlacher.
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Knapp 58.000 Menschen sitzen in Deutschland im Gefängnis. Doch welche Ziele verfolgen wir als Gesellschaft mit Haftstrafen? In der dritten Folge von "Aus Politik und Zeitgeschichte" erzählt Maximilian Pollux von seinen Erfahrungen im Gefängnis. Und mit der Strafrechtlerin Elisa Hoven und dem Rechtsanwalt Thomas Galli sprechen wir über den (Un-)Sinn…
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Wenn nichts aus Zufall geschieht und hinter allem die Machenschaften dunkler Mächte vermutet werden, handelt es sich meistens um Verschwörungstheorien. Wir nehmen den Kult um "QAnon" unter die Lupe und erfahren von Katharina Kleinen-von Königslöw und Katharina Nocun, wie Verschwörungstheorien in die Gesellschaft kommen und was sie mit ihr machen.…
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Wie steht es um die Demokratie in Deutschland und weltweit? Wir haben mit Vanessa Boese darüber gesprochen, inwiefern die Demokratie weltweit in Gefahr ist und wie man das misst. Wolfgang Merkel und Jan-Werner Müller haben wir gefragt, was die Demokratie in Deutschland belastet und wie wir demokratische Antworten auf gesellschaftliche Konflikte fin…
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"Aus Politik und Zeitgeschichte" gibt's jetzt auch zum Hören: Viel Hintergrundwissen, kompakt in 30 Minuten. Wir sind uns sicher, dass Sie und wir nach einer halben Stunde schlauer sind als vorher.
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Praktisch, haltbar und mit nur wenigen Rohstoffen herzustellen - das sind wichtige Kriterien für die Formgestaltung in der DDR. So wie die Geschirrserie "Rationell": die Tassen sind stapelbar, das Kaffee-Kännchen tropft nicht und kann mit einer Hand bedient werden.
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Das Sandmännchen bringt viele Kinder abends ins Bett, egal wo sie leben. Seine Geschichte ist verknüpft mit der Zeit, in der es zwei deutsche Staaten gibt. Denn es gibt auch zwei Sandmännchen - eines in der DDR und eines in der Bundesrepublik. Seit der Wiedervereinigung gibt es aber nur noch eines.
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Heutzutage ist es im Tränenpalast ganz einfach, durch eine der Kontrollkabinen durchzugehen: reingehen, durchgehen, rausgehen. Zu Zeiten der DDR ist das nicht so. Da wird streng kontrolliert, wer überhaupt in die Nähe dieser Kabinen kommen darf. Und raus kommt man auch nur auf Erlaubnis der Kontrolleure.…
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Der Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße ist für Viele, die die DDR verlassen, der Ort, an dem sie sich von Freunden und Familie verabschieden, ungewiss für wie lange. Deshalb wird er bis heute "Tränenpalast" genannt. Aber das Gebäude ist so viel mehr: Tanzpalast zwischendurch - und heute Museum.
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Wenn Menschen aus der DDR in die Bundesrepublik gekommen sind, haben sie 100 D-Mark Begrüßungsgeld bekommen. Nach dem Mauerfall wird das zur Herausforderung - plötzlich kommen Zehntausende pro Tag. Viele davon erfüllen sich mit dem Geld ihre Herzenswünsche. Einige davon haben wir im Zeitgeschichtlichen Forum Leipzig.…
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Kuscheltiere sind meist kuschelig und flauschig. Aber in der Weltstadt des Spielzeugs, im thüringischen Sonneberg, werden schon zu DDR-Zeiten Kuscheltiere hergestellt, die gerade nicht flauschig sind. Sie werden für Therapien eingesetzt und sind mittlerweile so bekannt, dass sie in New York im Museum ausgestellt werden.…
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Auch wenn es noch nicht fertig gebaut ist: Das Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin ist schon jetzt Teil der deutschen Geschichte. Trotz - oder gerade wegen der vielen Verzögerungen und Diskussionen um den Bau der sogenannte Einheitswippe.
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Dass die Staatssicherheit die eigenen Bürgerinnen und Bürger in der DDR überwacht, gehört für viele zum Alltag. Dass aber sogar Freunde, Familie und Nachbarn inoffizielle Mitarbeiter der Stasi waren, das erfahren viele erst nach der Wiedervereinigung. Dazu trägt auch diese Liste bei.
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