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YouTube-Star Aljosha Muttardi: Veganismus, Männlichkeit und die Klimakrise

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Was haben Veganismus und Männlichkeitsbilder mit der Klimakrise zu tun? In dieser Folge sprechen wir mit Aktivist und „Queer Eye Germany“-Star Aljosha Muttardi über seine Identitätsfindung, über Rollenbilder und das große Thema Verdrängung. Die Entscheidung zum Veganismus war für Aljosha ein schleichender Prozess und gleichzeitig auch Anstoß für andere wichtige Veränderungen in seinem Leben. Er erzählt, wie er im Zuge seines Outings durch Veganismus als queere Person eine Verbundenheit mit anderen diskriminierten Lebewesen empfunden hat. Als überzeugter Veganer und ehemaliger Fleisch-Liebhaber versteht Aljosha beide Seiten der aufgeheizten Debatte zu Ernährung. Er unterstreicht die Bedeutung von Rollenbildern, denn sowohl Fleischkonsum als auch das Verdrängen von Gefühlen gelten als Männlichkeitssymbole. Aljosha plädiert im „Pod der guten Hoffnung“ für einen positiven Denkansatz: als Individuen sind wir nicht das Problem, aber wir können Teil der Lösung sein. Moderation: Anna Brehm (Referentin für Ökologie & Nachhaltigkeit, Heinrich-Böll-Stiftung). Aljosha Muttardi ist Podcaster, Aktivist und einer der Fab5 bei der Makeover-Show Queer Eye Germany auf Netflix. Bekannt geworden ist er vor allem durch den YouTube-Kanal „Vegan ist ungesund“, einem der größten YouTube-Kanäle über Veganismus im deutschsprachigen Raum. Außerdem ist Aljosha Facharzt für Anästhesie und hat sieben Jahre lang in einer großen Klinik gearbeitet. Links: · Alle Folgen von Pod der guten Hoffnung (https://www.boell.de/de/podcasts/pod-der-guten-hoffnung) · Aljosha Muttardis YouTube-Kanal (www.youtube.com/@Aljosha_) · Konstruktiver Klima-Journalismus per Newsletter (alle zwei Wochen, kostenlos): Treibhauspost-Newsletter (www.treibhauspost.de) · Alle Podcasts der Heinrich-Böll-Stiftung findet ihr hier (https://www.boell.de/de/podcasts) Für Themenvorschläge oder Feedback zum Podcast "Pod der guten Hoffnung" erreicht ihr uns per E-Mail unter hoffnung@boell.de Foto: Sophia Emmerich, Bearbeitung: Heinrich-Böll-Stiftung
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