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Dr. André Dragosch: Deshalb wird Bitcoin weiter seitwärts laufen

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Head of Research der ETC Group im Interview

Bitcoins Kursperformance kann zu 80 Prozent mit makroökonomischen Faktoren wie der globalen Liquidität beschrieben werden, sagt André Dragosch, Head of Research bei der ETC Group.

Trotz Halving läuft Bitcoin seit Monaten seitwärts. Das könnte auch noch eine Weile so weitergehen, sagt unser heutiger Podcast-Gast. Dr. André Dragosch ist Ökonom, Finanzanalyst und Head of Research beim Krypto-Assetmanager ETC Group. Der Seitwärtstrend bei Bitcoin ist laut Dragosch damit zu erklären, dass die Rezessionsängste in den USA immer noch vorhanden sind. Außerdem hat die Fed – im Gegensatz zur EZB – die Leitzinsen bisher nicht angetastet. Mit 5,25 bis 5,5 Prozent ist der geldpolitische Schlüsselsatz nach wie vor hoch. Und das sind Bad News für Bitcoin. Eigentlich sei es eher verwunderlich, dass BTC so gut gelaufen ist. Seit Jahresbeginn ist die Kryptowährung Nr. 1 um 55 Prozent gewachsen. Doch die eher magere makroökonomische Gemengelage bringt Dragosch nicht davon ab, einen langfristigen Bull Case zu skizzieren. Denn zwei Faktoren geben unisono Anlass zur Hoffnung: das Halving sowie der Fed Pivot. Sollte die US-Notenbank in diesem Jahr tatsächlich die geldpolitischen Zügel lockern, könnte sich 2025 die damit einhergehende steigende globale Liquidität positiv auf den Bitcoin-Kurs auswirken. Hinzukommt, dass das Halving erst mit einiger Verzögerung seinen Einfluss auf BTC geltend macht. Beides zusammen, so Dragosch, impliziert einen Super-Bullcase.

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Trotz Halving läuft Bitcoin seit Monaten seitwärts. Das könnte auch noch eine Weile so weitergehen, sagt unser heutiger Podcast-Gast. Dr. André Dragosch ist Ökonom, Finanzanalyst und Head of Research beim Krypto-Assetmanager ETC Group. Der Seitwärtstrend bei Bitcoin ist laut Dragosch damit zu erklären, dass die Rezessionsängste in den USA immer noch vorhanden sind. Außerdem hat die Fed – im Gegensatz zur EZB – die Leitzinsen bisher nicht angetastet. Mit 5,25 bis 5,5 Prozent ist der geldpolitische Schlüsselsatz nach wie vor hoch. Und das sind Bad News für Bitcoin. Eigentlich sei es eher verwunderlich, dass BTC so gut gelaufen ist. Seit Jahresbeginn ist die Kryptowährung Nr. 1 um 55 Prozent gewachsen. Doch die eher magere makroökonomische Gemengelage bringt Dragosch nicht davon ab, einen langfristigen Bull Case zu skizzieren. Denn zwei Faktoren geben unisono Anlass zur Hoffnung: das Halving sowie der Fed Pivot. Sollte die US-Notenbank in diesem Jahr tatsächlich die geldpolitischen Zügel lockern, könnte sich 2025 die damit einhergehende steigende globale Liquidität positiv auf den Bitcoin-Kurs auswirken. Hinzukommt, dass das Halving erst mit einiger Verzögerung seinen Einfluss auf BTC geltend macht. Beides zusammen, so Dragosch, impliziert einen Super-Bullcase.

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