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Folge 95: Click und / oder Backingtrack? Ist das Kunst oder kann das weg?

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Nach Dustins Ausflug als Keyboarder besprechen Andy und Dustin wie du mit Backing Tracks arbeitest und warum man als Band auch mal zu einem Click-Track proben sollte.

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Summary In diesem Teil des Gesprächs sprechen Dustin und Andy über ihre aktuellen Gigs und musikalischen Projekte. Dustin berichtet von seinem Einsatz als Keyboarder in einer Band, während Andy von seinem Auftritt als Bassist bei einer Walking Act Veranstaltung erzählt. Sie diskutieren auch über die Vor- und Nachteile von Notationsprogrammen wie Finale und Dorico. Zum Abschluss sprechen sie über die Verwendung von Backing Tracks und Click Tracks bei Live-Auftritten. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren Dustin und Andy über ihre persönlichen Erfahrungen mit Backing Tracks und Click-Tracks. Sie teilen ihre schlimmsten Erlebnisse und sprechen über die Vor- und Nachteile der Verwendung von Backing Tracks. Sie betonen die Bedeutung von Flexibilität und Anpassungsfähigkeit beim Spielen mit Backing Tracks und wie ein Click-Track Stabilität und Zuverlässigkeit bieten kann. Sie diskutieren auch die Rolle von Emotionen und Tagesform beim Spielen mit einem Click-Track und wie dies das Tempo beeinflussen kann. Schließlich sprechen sie über die Bedeutung des Übens mit einem Click-Track und wie dies dazu beitragen kann, das Timing zu verbessern. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren Dustin und Andy die Verwendung von Clicktracks und Backingtracks in Live-Auftritten. Sie betonen, dass die Verwendung von Clicktracks und Backingtracks die Kreativität nicht einschränkt, sondern vielmehr dabei hilft, das Timing zu verbessern und die Performance zu optimieren. Sie geben Tipps zur Verwendung von Clicktracks und Backingtracks, wie zum Beispiel das Üben mit einem Metronom, das Erkennen von Tendenzen in der Band und das Absprechen von Startpunkten. Sie diskutieren auch verschiedene Software-Optionen wie Ableton, Mainstage und Studio One. Abschließend betonen sie die Bedeutung der Kommunikation und des Konsenses in der Band bei der Entscheidung, Clicktracks und Backingtracks einzusetzen.

Sound Bites "Ich hab gehört, du hängst die Drumsticks an den Nagel und wirst Keyboarder." "Ich kann alle Kolleginnen und Kollegen, die sich jetzt in dem Laufe der letzte Woche bei mir gemeldet haben, weil ich ein Foto in eine Story gepackt habe. Nein, ich bin nicht buchbar als Keyboarder und daran wird sich auch nichts ändern." "Die Königin ist tot, lang lebe die Königin. Finale gibt es nicht mehr." "Klar, kann passieren." "Love it!" "Ja, also gut." "Wenn das die absoluten Studiogeeks dürfen, dann dürfen wir alle das auch und das ist ein ganz guter um so bisschen unabhängig zu werden von diesem Tagesding, ungefähr in der richtigen Range zu bleiben und trotzdem bisschen Freiheit zu haben, das Ding dann wieder auszuschalten." "Das Üben mit einem Metronom lässt euch Tendenzen erkennen und macht euch besser bei der ganzen Geschichte." "Probier mal ruhig mit unterschiedlichen Sounds aus. Weil manchmal sind einfach Metronom-Sounds auch fürchterlich und wenn man dann irgendwas nimmt, natürlich ein Woodblock, der nicht ganz so plastikmäßig klingt oder so, dann kann ein Metronom auf einmal schon dankbarer sein."

Chapters 00:00 Einführung und Begrüßung 03:11 Aktuelle Gigs und musikalische Projekte 12:55 Vor- und Nachteile von Notationsprogrammen 18:45 Einsatz von Backing Tracks und Click Tracks bei Live-Auftritten 23:11 Vor- und Nachteile der Verwendung von Backing Tracks 28:16 Flexibilität und Anpassungsfähigkeit beim Spielen mit Backing Tracks 31:08 Die Rolle von Emotionen und Tagesform beim Spielen mit einem Click-Track 35:06 Die Bedeutung des Übens mit einem Click-Track 46:56 Verbesserung des Timings und der Performance mit Clicktracks und Backingtracks 52:53 Software-Optionen für Clicktracks und Backingtracks 57:57 Kommunikation und Konsens in der Band bei der Verwendung von Clicktracks und Backingtracks

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Sound Bites "Ich hab gehört, du hängst die Drumsticks an den Nagel und wirst Keyboarder." "Ich kann alle Kolleginnen und Kollegen, die sich jetzt in dem Laufe der letzte Woche bei mir gemeldet haben, weil ich ein Foto in eine Story gepackt habe. Nein, ich bin nicht buchbar als Keyboarder und daran wird sich auch nichts ändern." "Die Königin ist tot, lang lebe die Königin. Finale gibt es nicht mehr." "Klar, kann passieren." "Love it!" "Ja, also gut." "Wenn das die absoluten Studiogeeks dürfen, dann dürfen wir alle das auch und das ist ein ganz guter um so bisschen unabhängig zu werden von diesem Tagesding, ungefähr in der richtigen Range zu bleiben und trotzdem bisschen Freiheit zu haben, das Ding dann wieder auszuschalten." "Das Üben mit einem Metronom lässt euch Tendenzen erkennen und macht euch besser bei der ganzen Geschichte." "Probier mal ruhig mit unterschiedlichen Sounds aus. Weil manchmal sind einfach Metronom-Sounds auch fürchterlich und wenn man dann irgendwas nimmt, natürlich ein Woodblock, der nicht ganz so plastikmäßig klingt oder so, dann kann ein Metronom auf einmal schon dankbarer sein."

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