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17 | Kinderspielzeug und chinesische Produktinnovation mit Reinhard Pascher von Feishen Micromobility
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Mein heutiger Gast ist Reinhard Pascher. Er ist Geschäftsführer und Design Director bei PASCHER + HEINZ, einer Designagentur für Sport und Mobilität aus München. Außerdem ist er Aufsichtsratsmitglied und Innovator in der Produktentwicklung von Feishen. Einem der größten Hersteller für E-Scooter in China.
Reinhard spricht gerne von dem Begriff "surf the street", denn sein eigener Antrieb ist es, die urbane Mobilität spaßiger und nachhaltiger zu gestalten, um somit sein persönliches Zielbild von lebenswerteren Städten zu erreichen. Dafür hat er zusammen mit Feishen einen E-Scooter entwickelt, von dem sie behaupten, dass er besser ist als alles, was wir bisher auf der Straße kennen. Zum einen wegen der verbesserten Geometrie und Fahrdynamik. Zum anderen ermöglicht ihr neuestes Modell, die Akkus ohne Einsammeln der E-Scooter vor Ort zu tauschen. Um die Hintergründe von all dem zu beleuchten, sprechen wir viel über die Bedingungen der Produktentwicklung und der Produktion in China. Aber auch über kulturelle Facetten, Momente der Freude und der Überraschung.
Denn ganz viel Positives und auch Kritikwürdiges an der E-Scooter Sharing Branche hängt ja mit der chinesischen Fahrzeugindustrie zusammen. Begonnen hat das Ganze ja gewissermaßen mit der bloßen Verfügbarkeit von zweckentfremdeten Scootern für den Privatgebrauch. In kürzester Zeit sind in Folge dessen verschiedene mehr oder weniger etablierte Hersteller wie eben auch Feishen auf den Zug aufgesprungen um neue und bessere Modelle zu entwickeln. Inzwischen sind wir an einem Punkt angekommen, wo sich die Spreu vom Weizen trennt und sich die Hersteller sowohl durch Qualität aber auch durch passgenauere Produkte für NutzerInnen und Betreiber gleichermaßen differenzieren wollen.
Doch bevor es losgeht habe ich noch zwei kurze Hinweise. Zum einen zu der Micromobility Expo in Hannover, über die wir am Ende kurz gesprochen haben. Wie alle Veranstaltungen ist diese leider verschoben worden und findet nun vom 27-29 August statt und ich freue mich, den oder die eine oder andere von euch dort zu treffen!
Zum anderen möchte ich nochmal auf Steady aufmerksam machen: Zahlreiche Podcaster:Innen entscheiden sich ja gerade dazu, ein Mitgliedschaftsprogramm zur Finanzierung auf Steady zu starten und deshalb habe ich das auch getan. In meiner Zwischenfazit Folge habe ich ja auch schon darauf hingewiesen, dass mir als freier und unabhäniger Podcaster jede Unterstützung enorm hilft, Freifahrt vor allem in diesen schwierigen Zeiten weiterhin unabhängig produzieren zu können.
An dieser Stelle schon mal ein großes Danke für jede Unterstützerin und jeden Unterstützer.
Und jetzt viel Spaß mit der Reinhard und seinem wunderbaren österreichischen Akzent.
In eigener Sache
Links:
68 episodes
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Mein heutiger Gast ist Reinhard Pascher. Er ist Geschäftsführer und Design Director bei PASCHER + HEINZ, einer Designagentur für Sport und Mobilität aus München. Außerdem ist er Aufsichtsratsmitglied und Innovator in der Produktentwicklung von Feishen. Einem der größten Hersteller für E-Scooter in China.
Reinhard spricht gerne von dem Begriff "surf the street", denn sein eigener Antrieb ist es, die urbane Mobilität spaßiger und nachhaltiger zu gestalten, um somit sein persönliches Zielbild von lebenswerteren Städten zu erreichen. Dafür hat er zusammen mit Feishen einen E-Scooter entwickelt, von dem sie behaupten, dass er besser ist als alles, was wir bisher auf der Straße kennen. Zum einen wegen der verbesserten Geometrie und Fahrdynamik. Zum anderen ermöglicht ihr neuestes Modell, die Akkus ohne Einsammeln der E-Scooter vor Ort zu tauschen. Um die Hintergründe von all dem zu beleuchten, sprechen wir viel über die Bedingungen der Produktentwicklung und der Produktion in China. Aber auch über kulturelle Facetten, Momente der Freude und der Überraschung.
Denn ganz viel Positives und auch Kritikwürdiges an der E-Scooter Sharing Branche hängt ja mit der chinesischen Fahrzeugindustrie zusammen. Begonnen hat das Ganze ja gewissermaßen mit der bloßen Verfügbarkeit von zweckentfremdeten Scootern für den Privatgebrauch. In kürzester Zeit sind in Folge dessen verschiedene mehr oder weniger etablierte Hersteller wie eben auch Feishen auf den Zug aufgesprungen um neue und bessere Modelle zu entwickeln. Inzwischen sind wir an einem Punkt angekommen, wo sich die Spreu vom Weizen trennt und sich die Hersteller sowohl durch Qualität aber auch durch passgenauere Produkte für NutzerInnen und Betreiber gleichermaßen differenzieren wollen.
Doch bevor es losgeht habe ich noch zwei kurze Hinweise. Zum einen zu der Micromobility Expo in Hannover, über die wir am Ende kurz gesprochen haben. Wie alle Veranstaltungen ist diese leider verschoben worden und findet nun vom 27-29 August statt und ich freue mich, den oder die eine oder andere von euch dort zu treffen!
Zum anderen möchte ich nochmal auf Steady aufmerksam machen: Zahlreiche Podcaster:Innen entscheiden sich ja gerade dazu, ein Mitgliedschaftsprogramm zur Finanzierung auf Steady zu starten und deshalb habe ich das auch getan. In meiner Zwischenfazit Folge habe ich ja auch schon darauf hingewiesen, dass mir als freier und unabhäniger Podcaster jede Unterstützung enorm hilft, Freifahrt vor allem in diesen schwierigen Zeiten weiterhin unabhängig produzieren zu können.
An dieser Stelle schon mal ein großes Danke für jede Unterstützerin und jeden Unterstützer.
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