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Jonathan spricht mit Daniel Jettka von der AG Research Software Engineering in den Digital Humanities über die DHd2023

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In dieser Folge spricht Jonathan mit Daniel Jettka, einem der Convenor*innen der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities. Auch für diese Arbeitsgruppe spielt das Tagungsthema der DHd2023 “Open Humanities, Open Culture” eine zentrale Rolle: In Bezug auf die Entwicklung von Forschungssoftware lässt sich Offenheit einmal in Bezug auf den Gegenstand, nämlich Software und Code, denken und zum anderen in Bezug auf die Prozesse der Entwicklung. Hieran schließen sich auch Versuche der Offenlegung der Karrierewege von Research Software Engineers in den DH an, die sowohl in Forschungsprojekten, als auch was die Ausbildung und Karrierewege betrifft, einen besonderen Status bei der AG haben. Hierfür will die Arbeitsgruppe vernetzen und zum Wissenstransfer einladen. Eine Maßnahme vor dem Hintergrund dieser Zielsetzung ist der Workshop der AG auf der DHd2023 mit dem Titel “Offen für Professionalisierung”, in dem es um die Rolle und aber auch externe Rollenvorstellungen von Softwareentwicklerinnen in den DH geht. Diese Professionalität bzw. Professionalisierung lässt sich auch in Beziehung setzen mit dem sich abzeichnenden Wandel im Bewusstsein von fördermittelgebenden Institutionen wie z. B. der DFG, was die Förderung von Forschungssoftware betrifft, aber auch mit der Kultur, die Softwareentwicklerinnen haben und die sich beispielsweise in der Offenlegung von noch unfertigem Code widerspiegelt.

Mit ihrem Workshop auf der DHd2023 will die AG ein breites Publikum adressieren und insbesonderen jüngeren Softwareentwickler*innen eine Orientierung in Bezug auf ihre eigenen Karrierestufen und -wege eröffnen. Es sind alle Interessierten herzlich eingeladen!

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In dieser Folge spricht Jonathan mit Daniel Jettka, einem der Convenor*innen der DHd-AG Research Software Engineering in den Digital Humanities. Auch für diese Arbeitsgruppe spielt das Tagungsthema der DHd2023 “Open Humanities, Open Culture” eine zentrale Rolle: In Bezug auf die Entwicklung von Forschungssoftware lässt sich Offenheit einmal in Bezug auf den Gegenstand, nämlich Software und Code, denken und zum anderen in Bezug auf die Prozesse der Entwicklung. Hieran schließen sich auch Versuche der Offenlegung der Karrierewege von Research Software Engineers in den DH an, die sowohl in Forschungsprojekten, als auch was die Ausbildung und Karrierewege betrifft, einen besonderen Status bei der AG haben. Hierfür will die Arbeitsgruppe vernetzen und zum Wissenstransfer einladen. Eine Maßnahme vor dem Hintergrund dieser Zielsetzung ist der Workshop der AG auf der DHd2023 mit dem Titel “Offen für Professionalisierung”, in dem es um die Rolle und aber auch externe Rollenvorstellungen von Softwareentwicklerinnen in den DH geht. Diese Professionalität bzw. Professionalisierung lässt sich auch in Beziehung setzen mit dem sich abzeichnenden Wandel im Bewusstsein von fördermittelgebenden Institutionen wie z. B. der DFG, was die Förderung von Forschungssoftware betrifft, aber auch mit der Kultur, die Softwareentwicklerinnen haben und die sich beispielsweise in der Offenlegung von noch unfertigem Code widerspiegelt.

Mit ihrem Workshop auf der DHd2023 will die AG ein breites Publikum adressieren und insbesonderen jüngeren Softwareentwickler*innen eine Orientierung in Bezug auf ihre eigenen Karrierestufen und -wege eröffnen. Es sind alle Interessierten herzlich eingeladen!

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