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Das heilige Zelt – Gott begegnet Mose

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Welch ein großartiger Ausdruck begegnet uns in Vers 11 unseres Textes: Freundschaft! Und die geht von Gott aus! Der ewige, mächtige Schöpfer des Himmels und der Erde, der alles so genial erdacht und gemacht hat, will Mose auf der persönlichen Ebene der Freundschaft begegnen. Das erfährt Mose, der gerade herbe Enttäuschungen mit seinen Mitmenschen erlebt hat. Ihr Götzendienst, der sich als Tanz um das goldene Kalb geäußert hatte, zeigt, wie wenig sie ihre Berufung, Volk Gottes zu sein, angenommen hatten. Ihre Identität vor den anderen Völkern war ja gerade die Freundschaft, die Gott nicht nur mit Mose sondern mit jedem Einzelnen haben wollte. Und dann lockt Gott in Gericht und Gnade, diese so gering geachtete Beziehung zu ihm wieder aufzunehmen. Und es tut sich was im Volk! Den Schmuck der Selbstliebe haben die meisten abgelegt und lassen sich wachmachen für die Schönheit der Beziehung zum lebendigen Gott.

Tiefe Freundschaft mit Gott

Außerhalb des Lagers gab es einen Treffpunkt, den Mose in einem Zelt eingerichtet hatte. In unserer heutigen Zeit würden wir ihn wohl Rathaus nennen. Hier ging es nicht nur um einen guten Ablauf der Erfordernisse auf menschlicher, also horizontaler Ebene. Die Priorität lag darin, den Willen Gottes für das eigene Leben zu erkennen und dadurch Strukturen zu schaffen für ein gutes Miteinander. Die vertikale Beziehung zu Gott war also die Hauptachse. Darum nannte Mose diesen Treffpunkt das „Offenbarungszelt“. Hier konnte jeder seine persönlichen Anliegen vor Gott bringen. Der Gang dorthin hatte aber zugleich Bekenntnischarakter weg vom falschen Götzendienst hin zur gesunden Beziehung zu Gott. Da kam eine neue Bewegung, eine geistliche Dynamik in das Lager! Mose selbst ging jeden Tag hinaus zu diesem Zelt. Die Menschen sahen das mit hoher Wertschätzung und erlebten, dass sich die Wolkensäule am Eingang niederließ. Gottes gnädige Gegenwart war erneut unter ihnen! In Ehrerbietung warfen sie sich im Eingang ihrer Zelte nieder. Das ist Ausdruck von Erweckung. Da beginnt Erneuerung! Und jeder ist für sich selbst verantwortlich, wie tief und umfassend das Neue nach ihm greifen und ihn prägen darf. Es gibt immer auch genug Mitläufer, die so tun „als ob“ und ihr Fähnlein nach dem Wind des gerade Tagesaktuellen richten. Mose blieb bei seiner Priorität. Gott hatte immer Vorrang vor anderen Optionen. Darum redete Gott mit Mose wie mit einem Freund von Angesicht zu Angesicht.

Umgang mit Gott

Das wirft ein Schlaglicht auf meinen, auf Ihren Umgang mit Gott: Liebe ich das Eintauchen in seine Gegenwart im Verborgenen, wie Mose es jeweils auf dem Gipfel des Berges Sinai erlebte? Liebe ich das „Stille Kämmerlein“, um täglich Gott persönlich zu begegnen in seinem Wort und in Anbetung dessen, wer er ist und was er tut? Das ist die Intimität mit dem Schöpfer auf der Basis völliger Hingabe an ihn. Aus dieser Kommunikation mit Gott folgt der nächste Schritt: Beter sind gleichsam Gefäße für die Gegenwart Gottes, der sich durch sie anderen mitteilen will. So gewinnt das Gebet Öffentlichkeitscharakter. Beide Aspekte zusammen sind Ausdruck tiefer Freundschaft mit Gott- wie bei Mose!

Ja, tatsächlich, Freundschaft bietet der Chef des ganzen Universums jedem seiner Menschenkinder an! Dazu aber hat er sein Angebot auf eine festere Basis als die des Gesetzes gestellt, das er dem Volk auf seiner Wanderung durch den Wüstensand gegeben hatte. Er ist in Jesus, seinem Sohn, einer von uns geworden. Jesus hat sich die ganze Rebellion und Besserwisserei der sündigen Menschen, die oft unter dem Einfluss Satans ihre Feindschaft gegen Gott offen ausleben und das als ihre Freiheit rühmen, aufladen lassen und die Konsequenz übernommen. Abkehr von Gott, der Leben und Liebe ist, muss im Tod enden. Und das zeitlich und ewig! Welche Liebe wird in Jesus sichtbar: Da gibt er sein heiliges, sündloses Leben in den Tod für seine Feinde, damit diese dadurch die Chance haben, seine Freunde zu werden! Danke, Jesus!

Gebet nicht nur im „Stillen Kämmerlein“

Was können wir von Jesus als Beter lernen? Nun, ich denke an den Abend des Tages, an dem Jesus 5000 Menschen zur Freundschaft mit Gott eingeladen und dann die Hungrigen mit Brot und Fisch gesättigt hatte. Als für ihn Ruhe eingekehrt war, hatte er ein großes Bedürfnis. Was tun wir am Feierabend? Nein, selbst wenn Jesus in unserer Zeit gelebt hätte, hätten Ihn unsere modernen Unterhaltungsprogramme nicht beschlagnahmt. Jesus tat das, was Mose bereits vor ihm getan hatte. Die Sehnsucht nach der Gemeinschaft mit seinem himmlischen Vater veranlasste Ihn, auf einen Berg zu steigen. Dort hatte er sein „Stilles Kämmerlein“. Dort kam er zur Ruhe und wurde gestärkt für die nächsten Aufgaben. So konnte Jesus (Joh.14) sagen: „Mein Vater lebt in mir und er tut sein Werk durch mich!“ Es war das Werk der Hilfe in den praktischen Belangen des Lebens und das der Information, wie Gott zu jedem eine Herzensbeziehung aufnehmen und den Staub äußerer Religiosität wegwischen will. So konnte Jesus gestärkt den Weg zum Kreuz weitergehen, nachdem er in Gethsemane im Gebet noch einmal seinen Willen total dem Willen des Vaters ausgeliefert hatte. Als Auferstandener konnte Jesus seine Jünger, die er auch Freunde nannte, befreien von Mutlosigkeit und Menschenfurcht. Bei seiner Himmelfahrt stellte Jesus sie in die Verantwortung, die ganze Welt einzuladen zur Freundschaft mit Gott.

Zu Pfingsten gab es die Ausrüstung dafür: Jesus lebt durch seinen Geist in denen, die ihn einladen in ihr Herz und Leben. Jetzt wird Wirklichkeit, was Jesus gesagt hat: „Ich bin in meinem Vater und ihr in mir und Jesu: Er lebt in uns und wirkt durch uns! So wird der Bogen für die Zeugen und Beter weiter geschlagen, bis der Auftrag erfüllt ist. Er in uns und durch uns baut Jesus das Reich Gottes bis ans Ende der Welt und ans Ende der Zeit. „Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden“, lehrte Jesus seine Freunde beten. In diesem Reich, das nicht durch irdisch-menschliche Komponenten geprägt ist, sondern durch das Ja zur Freundschaft mit Gott, sind sie Mitarbeiter als Könige und Priester. Sie beten im „Stillen Kämmerlein“ allein und gemeinsam in Gebetstreffen. Sie beten z.B. in der jährlichen Allianzgebetswoche in einer gemieteten Straßenbahn oder im Rathaus oder in einem Restaurant oder bei einem Gebetsspaziergang. Zelte der Zusammenkunft wie damals in der Wüste gibt es auch heute in Form von Gebetshäusern, z.B. in Augsburg, Berlin, Freiburg und München.

Und der Inhalt der Gebete? Verantwortung übernehmen fürs eigene Leben mit allen Beziehungen in Familie, Beruf und Gesellschaft. Interesse haben an Gottes Wirken in anderen Teilen der Welt. Sehr aktuell ist es, sich für die Christen in Not und Verfolgung zu interessieren, für sie zu beten und sie zu unterstützen. Es gibt gute Informationen dazu etwa über die Initiativen Open Doors, Hilfsaktion Märtyrerkirche oder AVC Deutschland. Beten ist zutiefst die den Alltag durchziehende Verbindung mit Jesus. Dadurch sind Beter Botschafter der Dankbarkeit, der Hoffnung, der Liebe und des Mutes (Das ist nach Corry ten Boom „Angst, die gebetet hat.“) Wollen Sie, liebe Hörer, auch ein Freund Gottes und ein Gebetspionier sein? Davon braucht unsere Welt viele!

Autor: Gretel Masuch


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Tiefe Freundschaft mit Gott

Außerhalb des Lagers gab es einen Treffpunkt, den Mose in einem Zelt eingerichtet hatte. In unserer heutigen Zeit würden wir ihn wohl Rathaus nennen. Hier ging es nicht nur um einen guten Ablauf der Erfordernisse auf menschlicher, also horizontaler Ebene. Die Priorität lag darin, den Willen Gottes für das eigene Leben zu erkennen und dadurch Strukturen zu schaffen für ein gutes Miteinander. Die vertikale Beziehung zu Gott war also die Hauptachse. Darum nannte Mose diesen Treffpunkt das „Offenbarungszelt“. Hier konnte jeder seine persönlichen Anliegen vor Gott bringen. Der Gang dorthin hatte aber zugleich Bekenntnischarakter weg vom falschen Götzendienst hin zur gesunden Beziehung zu Gott. Da kam eine neue Bewegung, eine geistliche Dynamik in das Lager! Mose selbst ging jeden Tag hinaus zu diesem Zelt. Die Menschen sahen das mit hoher Wertschätzung und erlebten, dass sich die Wolkensäule am Eingang niederließ. Gottes gnädige Gegenwart war erneut unter ihnen! In Ehrerbietung warfen sie sich im Eingang ihrer Zelte nieder. Das ist Ausdruck von Erweckung. Da beginnt Erneuerung! Und jeder ist für sich selbst verantwortlich, wie tief und umfassend das Neue nach ihm greifen und ihn prägen darf. Es gibt immer auch genug Mitläufer, die so tun „als ob“ und ihr Fähnlein nach dem Wind des gerade Tagesaktuellen richten. Mose blieb bei seiner Priorität. Gott hatte immer Vorrang vor anderen Optionen. Darum redete Gott mit Mose wie mit einem Freund von Angesicht zu Angesicht.

Umgang mit Gott

Das wirft ein Schlaglicht auf meinen, auf Ihren Umgang mit Gott: Liebe ich das Eintauchen in seine Gegenwart im Verborgenen, wie Mose es jeweils auf dem Gipfel des Berges Sinai erlebte? Liebe ich das „Stille Kämmerlein“, um täglich Gott persönlich zu begegnen in seinem Wort und in Anbetung dessen, wer er ist und was er tut? Das ist die Intimität mit dem Schöpfer auf der Basis völliger Hingabe an ihn. Aus dieser Kommunikation mit Gott folgt der nächste Schritt: Beter sind gleichsam Gefäße für die Gegenwart Gottes, der sich durch sie anderen mitteilen will. So gewinnt das Gebet Öffentlichkeitscharakter. Beide Aspekte zusammen sind Ausdruck tiefer Freundschaft mit Gott- wie bei Mose!

Ja, tatsächlich, Freundschaft bietet der Chef des ganzen Universums jedem seiner Menschenkinder an! Dazu aber hat er sein Angebot auf eine festere Basis als die des Gesetzes gestellt, das er dem Volk auf seiner Wanderung durch den Wüstensand gegeben hatte. Er ist in Jesus, seinem Sohn, einer von uns geworden. Jesus hat sich die ganze Rebellion und Besserwisserei der sündigen Menschen, die oft unter dem Einfluss Satans ihre Feindschaft gegen Gott offen ausleben und das als ihre Freiheit rühmen, aufladen lassen und die Konsequenz übernommen. Abkehr von Gott, der Leben und Liebe ist, muss im Tod enden. Und das zeitlich und ewig! Welche Liebe wird in Jesus sichtbar: Da gibt er sein heiliges, sündloses Leben in den Tod für seine Feinde, damit diese dadurch die Chance haben, seine Freunde zu werden! Danke, Jesus!

Gebet nicht nur im „Stillen Kämmerlein“

Was können wir von Jesus als Beter lernen? Nun, ich denke an den Abend des Tages, an dem Jesus 5000 Menschen zur Freundschaft mit Gott eingeladen und dann die Hungrigen mit Brot und Fisch gesättigt hatte. Als für ihn Ruhe eingekehrt war, hatte er ein großes Bedürfnis. Was tun wir am Feierabend? Nein, selbst wenn Jesus in unserer Zeit gelebt hätte, hätten Ihn unsere modernen Unterhaltungsprogramme nicht beschlagnahmt. Jesus tat das, was Mose bereits vor ihm getan hatte. Die Sehnsucht nach der Gemeinschaft mit seinem himmlischen Vater veranlasste Ihn, auf einen Berg zu steigen. Dort hatte er sein „Stilles Kämmerlein“. Dort kam er zur Ruhe und wurde gestärkt für die nächsten Aufgaben. So konnte Jesus (Joh.14) sagen: „Mein Vater lebt in mir und er tut sein Werk durch mich!“ Es war das Werk der Hilfe in den praktischen Belangen des Lebens und das der Information, wie Gott zu jedem eine Herzensbeziehung aufnehmen und den Staub äußerer Religiosität wegwischen will. So konnte Jesus gestärkt den Weg zum Kreuz weitergehen, nachdem er in Gethsemane im Gebet noch einmal seinen Willen total dem Willen des Vaters ausgeliefert hatte. Als Auferstandener konnte Jesus seine Jünger, die er auch Freunde nannte, befreien von Mutlosigkeit und Menschenfurcht. Bei seiner Himmelfahrt stellte Jesus sie in die Verantwortung, die ganze Welt einzuladen zur Freundschaft mit Gott.

Zu Pfingsten gab es die Ausrüstung dafür: Jesus lebt durch seinen Geist in denen, die ihn einladen in ihr Herz und Leben. Jetzt wird Wirklichkeit, was Jesus gesagt hat: „Ich bin in meinem Vater und ihr in mir und Jesu: Er lebt in uns und wirkt durch uns! So wird der Bogen für die Zeugen und Beter weiter geschlagen, bis der Auftrag erfüllt ist. Er in uns und durch uns baut Jesus das Reich Gottes bis ans Ende der Welt und ans Ende der Zeit. „Dein Reich komme, Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden“, lehrte Jesus seine Freunde beten. In diesem Reich, das nicht durch irdisch-menschliche Komponenten geprägt ist, sondern durch das Ja zur Freundschaft mit Gott, sind sie Mitarbeiter als Könige und Priester. Sie beten im „Stillen Kämmerlein“ allein und gemeinsam in Gebetstreffen. Sie beten z.B. in der jährlichen Allianzgebetswoche in einer gemieteten Straßenbahn oder im Rathaus oder in einem Restaurant oder bei einem Gebetsspaziergang. Zelte der Zusammenkunft wie damals in der Wüste gibt es auch heute in Form von Gebetshäusern, z.B. in Augsburg, Berlin, Freiburg und München.

Und der Inhalt der Gebete? Verantwortung übernehmen fürs eigene Leben mit allen Beziehungen in Familie, Beruf und Gesellschaft. Interesse haben an Gottes Wirken in anderen Teilen der Welt. Sehr aktuell ist es, sich für die Christen in Not und Verfolgung zu interessieren, für sie zu beten und sie zu unterstützen. Es gibt gute Informationen dazu etwa über die Initiativen Open Doors, Hilfsaktion Märtyrerkirche oder AVC Deutschland. Beten ist zutiefst die den Alltag durchziehende Verbindung mit Jesus. Dadurch sind Beter Botschafter der Dankbarkeit, der Hoffnung, der Liebe und des Mutes (Das ist nach Corry ten Boom „Angst, die gebetet hat.“) Wollen Sie, liebe Hörer, auch ein Freund Gottes und ein Gebetspionier sein? Davon braucht unsere Welt viele!

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