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Größer heißt nicht immer schneller

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Warum sind die größten Tiere nicht eigentlich auch die schnellsten? Klar, bis zu einem gewissen Grad sind größere Tiere schneller als Kleine. Aber: Ab einer bestimmten Größe steigt die Geschwindigkeit von Tieren nicht weiter an und ist sogar rückläufig. Forschende des Imperial College London haben jetzt herausgefunden, welche Faktoren besonders entscheidend sind in puncto Schnelligkeit. Wichtiger als die Größe ist nämlich, wie schnell beziehungsweise wie weit sich die Muskeln eines Tieres zusammenziehen können. Ihre Ergebnisse haben sie in der Fachzeitschrift "Nature Communications" veröffentlicht. Dieses Modell erklärt damit auch, warum mittelgroße Tiere wie Geparden zu den schnellsten Tieren der Welt gehören und große Elefanten oder kleine Insekten eher hinten anstehen. Wie genau die Forschenden das untersucht haben, erklärt uns Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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Größer heißt nicht immer schneller

Der Benecke

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Warum sind die größten Tiere nicht eigentlich auch die schnellsten? Klar, bis zu einem gewissen Grad sind größere Tiere schneller als Kleine. Aber: Ab einer bestimmten Größe steigt die Geschwindigkeit von Tieren nicht weiter an und ist sogar rückläufig. Forschende des Imperial College London haben jetzt herausgefunden, welche Faktoren besonders entscheidend sind in puncto Schnelligkeit. Wichtiger als die Größe ist nämlich, wie schnell beziehungsweise wie weit sich die Muskeln eines Tieres zusammenziehen können. Ihre Ergebnisse haben sie in der Fachzeitschrift "Nature Communications" veröffentlicht. Dieses Modell erklärt damit auch, warum mittelgroße Tiere wie Geparden zu den schnellsten Tieren der Welt gehören und große Elefanten oder kleine Insekten eher hinten anstehen. Wie genau die Forschenden das untersucht haben, erklärt uns Dr. Mark Benecke. | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
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