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28 | Sven Erger (Rebike), wie funktioniert ein Gebrauchtmarkt für e-Bikes?

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Das Prinzip der Zweitverwertung von Jungen-Gebrauchten Pedelecs

Mein heutiger Gast ist Sven Erger, Mitgründer und Geschäftsführer von Rebike. Die Coronakrise hat ja europaweise zu einem massiven Anstieg an Fahrradverkäufen geführt. Ihr erinnert euch vielleicht, dass die längsten Schlangen ja zeitweise vor Baumärkten und Fahrradhändlern standen. Viele Menschen haben in dem guten alten Fahrrad die beste Alternative gesehen, um sicher, schnell und günstig unterwegs zu sein. Das Angebot von Rebike passte da hervorragend, denn Sven und sein Mitgründer Thomas Bernik sind seit zwei Jahren dabei, das Prinzip des Jahreswagens auf Fahrräder zu übertragen. Man kann bei Rebike nämlich sowohl hochwertige e-Bikes für einige Monate oder auch Jahre im Abo nutzen oder sogenannte junge-gebrauchte Pedelecs vergünstigt kaufen.

Wir sprechen darüber, wie Sven und Rebike mehr Menschen auf das e-Bike bringen wollen und wie ihre testweise Nutzung und gebrauchte Fahrräder für viele Menschen den Einstieg in diese Mobilität vereinfachen. Ich will von Sven auch wissen, wieso er der Meinung ist, dass so ein Angebot gerade nicht konsumfördernd und damit möglicherweise unnachhaltig ist, sondern eine Art der Kreislaufwirtschaft ermöglicht. Und, wie man das e-Bike mehr zum Statussymbol erheben kann.

Supporter für diese Folge

UFT ist ein Start-Up aus Luxemburg, welches Software für on-demand Verkehre anbietet. Also genau diese Art bedarfsgerechter Mobilität, welche überall in Europa gerade sowohl im urbanen als auch ländlichen Raum entwickelt wird, um teure, wenig ausgelastete und starre Buslinien zu ersetzen. Und natürlich, um die Kundenzufriedenheit massiv zu steigern.

Dabei bietet das System von UFT eine umfangreiche Bandbreite, wie man das Angebot individuell gestalten und es so günstiger, effizienter und nutzerfreundlicher machen kann. Denn Mobilitätsbedürfnisse ändern sich im Laufe des Tages. Zur Maximierung der Auslastung ist es daher möglich, den Bus zur Hauptverkehrszeit dynamisch auf Korridoren fahren zu lassen, und so Fahrgäste in Echtzeit zu bündeln. Zu Nebenverkehrszeiten wird der Bus dann zu einem on-demand Service mit maximalem Komfort.

Eine schöne Bestätigung, warum ihr Produkt etwas Besonders ist, stellt übrigens der European Startup Prize for Mobility dar, welcher unter der Schirmherrschaft der Europäischen Komission vergeben wird und mit dem UFT gerade ausgezeichnet wurde

So manch ein Kunde in Europa wie zum Beispiel der ÖBB Postpus in Österreich glaubt bereits an UFT. Allen Busbetreibern, öffentlichen Verkehrsunternehmen und Mobilitätsdienstleistern empfehle ich daher, sich eine kostenlose Demo und erste exklusive Analyse von UFT zu sichern. Sprecht dazu am besten Jean-Luc Rippinger, den Mitgründer und CEO an. Am einfachsten geht das über info@uft.lu.

Nun aber heißt es: ab an die Steckdose, Helm aufsetzen und eBikes auschecken mit Sven Erger von Rebike. Viel Spaß!

Vielen Dank geht an

Max Bleß von audioBoutique für das Sounddesign

In eigener Sache

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Mein heutiger Gast ist Sven Erger, Mitgründer und Geschäftsführer von Rebike. Die Coronakrise hat ja europaweise zu einem massiven Anstieg an Fahrradverkäufen geführt. Ihr erinnert euch vielleicht, dass die längsten Schlangen ja zeitweise vor Baumärkten und Fahrradhändlern standen. Viele Menschen haben in dem guten alten Fahrrad die beste Alternative gesehen, um sicher, schnell und günstig unterwegs zu sein. Das Angebot von Rebike passte da hervorragend, denn Sven und sein Mitgründer Thomas Bernik sind seit zwei Jahren dabei, das Prinzip des Jahreswagens auf Fahrräder zu übertragen. Man kann bei Rebike nämlich sowohl hochwertige e-Bikes für einige Monate oder auch Jahre im Abo nutzen oder sogenannte junge-gebrauchte Pedelecs vergünstigt kaufen.

Wir sprechen darüber, wie Sven und Rebike mehr Menschen auf das e-Bike bringen wollen und wie ihre testweise Nutzung und gebrauchte Fahrräder für viele Menschen den Einstieg in diese Mobilität vereinfachen. Ich will von Sven auch wissen, wieso er der Meinung ist, dass so ein Angebot gerade nicht konsumfördernd und damit möglicherweise unnachhaltig ist, sondern eine Art der Kreislaufwirtschaft ermöglicht. Und, wie man das e-Bike mehr zum Statussymbol erheben kann.

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UFT ist ein Start-Up aus Luxemburg, welches Software für on-demand Verkehre anbietet. Also genau diese Art bedarfsgerechter Mobilität, welche überall in Europa gerade sowohl im urbanen als auch ländlichen Raum entwickelt wird, um teure, wenig ausgelastete und starre Buslinien zu ersetzen. Und natürlich, um die Kundenzufriedenheit massiv zu steigern.

Dabei bietet das System von UFT eine umfangreiche Bandbreite, wie man das Angebot individuell gestalten und es so günstiger, effizienter und nutzerfreundlicher machen kann. Denn Mobilitätsbedürfnisse ändern sich im Laufe des Tages. Zur Maximierung der Auslastung ist es daher möglich, den Bus zur Hauptverkehrszeit dynamisch auf Korridoren fahren zu lassen, und so Fahrgäste in Echtzeit zu bündeln. Zu Nebenverkehrszeiten wird der Bus dann zu einem on-demand Service mit maximalem Komfort.

Eine schöne Bestätigung, warum ihr Produkt etwas Besonders ist, stellt übrigens der European Startup Prize for Mobility dar, welcher unter der Schirmherrschaft der Europäischen Komission vergeben wird und mit dem UFT gerade ausgezeichnet wurde

So manch ein Kunde in Europa wie zum Beispiel der ÖBB Postpus in Österreich glaubt bereits an UFT. Allen Busbetreibern, öffentlichen Verkehrsunternehmen und Mobilitätsdienstleistern empfehle ich daher, sich eine kostenlose Demo und erste exklusive Analyse von UFT zu sichern. Sprecht dazu am besten Jean-Luc Rippinger, den Mitgründer und CEO an. Am einfachsten geht das über info@uft.lu.

Nun aber heißt es: ab an die Steckdose, Helm aufsetzen und eBikes auschecken mit Sven Erger von Rebike. Viel Spaß!

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