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43 | Eva Fraedrich & Sascha Meyer (MOIA), wie behebt ihr die Ineffizienzen des klassischen ÖPNV?

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Wie MOIA mittels Software und Optimierungsalgorithmen dem unprofitablen ÖPNV mit starren Linien und Takten zur Seite stehen will.

Kann man mittels Simulationen, Prognosen und ausgetüftelten Algorithmen die Ineffizienz im klassischen ÖPNV beheben und einen profitablen Betrieb aufbauen? Wie hoch sind die Entlastungspotentiale von Ridepooling ? Ud wo stehen wir in diesem soziotechnischen Transformationsprozess der Mobilitätswende eigentlich?

Darüber spreche ich in dieser Folge mal wieder mit zwei Gästen gleichzeitig. Und zwar mit der Verkehrswissenschaftlerin Eva Fraedrich und dem Chief Product Officer Sascha Meyer von MOIA.

MOIA macht so manches ja anders. Sie fokussieren sich mit Hamburg eigentlich nur auf eine Stadt. Sie bauen für Ihren Service extra einen neuen elektrisch betriebenen Minibus. Und lackieren diesen auch noch goldgelb. Sie haben eine Konzession für 500 Fahrzeuge, brauchen aber laut eigenen Simulationen für ihre Ziel, 1% Mode-Share ultimativ ca 1000 Fahrzeuge auf der Straße. Sie bürden sich die Last des Betriebs auf - mit allem was dazu gehört. Von den FahrerInnen bis zu den Betriebshöfen. Sie integrieren keine weiteren Modi in ihre App. Kurz gesagt, sie fokussieren sich auf eine einzige, nicht minder komplexe Frage: Ist es möglich, ÖPNV in der Metropolregion Hamburg privatwirtschaftlich und profitabel zu betreiben. Und wenn ja, welche Optimierungsstellschrauben muss man dafür drehen.

Es geht um das geliebte Thema Kannibalisierung des klassischen ÖV. Um Akzeptanz auf verschiedenen Ebenen. Um autonomes Fahren. Um Leerfahrten. Um die Zahlungsbereitschaft. Um das Verhältnis aus Transportkilometern zu Personenkilometern. Und warum Autobahnen Lava sind für den Optimierungsalgorithmus. Ach ja und wir spielen ein neues Spiel. Das Mobilitätsquartett!

Also dann: Einsteigen bitte, denn jetzt geht es ausnahmsweise ohne Umweg los mit Eva Fraedrich und Sascha Meyer von MOIA.

In eigener Sache

Links:

Vielen Dank geht an

Max Bleß von audioBoutique für das Sounddesign

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Kann man mittels Simulationen, Prognosen und ausgetüftelten Algorithmen die Ineffizienz im klassischen ÖPNV beheben und einen profitablen Betrieb aufbauen? Wie hoch sind die Entlastungspotentiale von Ridepooling ? Ud wo stehen wir in diesem soziotechnischen Transformationsprozess der Mobilitätswende eigentlich?

Darüber spreche ich in dieser Folge mal wieder mit zwei Gästen gleichzeitig. Und zwar mit der Verkehrswissenschaftlerin Eva Fraedrich und dem Chief Product Officer Sascha Meyer von MOIA.

MOIA macht so manches ja anders. Sie fokussieren sich mit Hamburg eigentlich nur auf eine Stadt. Sie bauen für Ihren Service extra einen neuen elektrisch betriebenen Minibus. Und lackieren diesen auch noch goldgelb. Sie haben eine Konzession für 500 Fahrzeuge, brauchen aber laut eigenen Simulationen für ihre Ziel, 1% Mode-Share ultimativ ca 1000 Fahrzeuge auf der Straße. Sie bürden sich die Last des Betriebs auf - mit allem was dazu gehört. Von den FahrerInnen bis zu den Betriebshöfen. Sie integrieren keine weiteren Modi in ihre App. Kurz gesagt, sie fokussieren sich auf eine einzige, nicht minder komplexe Frage: Ist es möglich, ÖPNV in der Metropolregion Hamburg privatwirtschaftlich und profitabel zu betreiben. Und wenn ja, welche Optimierungsstellschrauben muss man dafür drehen.

Es geht um das geliebte Thema Kannibalisierung des klassischen ÖV. Um Akzeptanz auf verschiedenen Ebenen. Um autonomes Fahren. Um Leerfahrten. Um die Zahlungsbereitschaft. Um das Verhältnis aus Transportkilometern zu Personenkilometern. Und warum Autobahnen Lava sind für den Optimierungsalgorithmus. Ach ja und wir spielen ein neues Spiel. Das Mobilitätsquartett!

Also dann: Einsteigen bitte, denn jetzt geht es ausnahmsweise ohne Umweg los mit Eva Fraedrich und Sascha Meyer von MOIA.

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