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<div class="span index">1</div> <span><a class="" data-remote="true" data-type="html" href="/series/the-big-pitch-with-jimmy-carr">The Big Pitch with Jimmy Carr</a></span>
The Big Pitch with Jimmy Carr is a brand new comedy podcast where each week a different celebrity guest pitches an idea for a film based on one of the SUPER niche sub-genres on Netflix. From ‘Steamy Crime Movies from the 1970s’ to ‘Australian Dysfunctional Family Comedies Starring A Strong Female Lead’, our celebrity guests will pitch their wacky plot, their dream cast, the marketing stunts, and everything in between. By the end of every episode, Jimmy Carr, Comedian by night / “Netflix Executive” by day, will decide whether the pitch is greenlit or condemned to development hell! Where does Nick Mohammed’s mind go when asked to make an ‘Everybody’s Home For The Holidays’ film? What’s the narrative arc for Romesh Ranganathan’s ‘BRB Crying’ tearjerker? What on earth would Michelle Wolf’s ‘Coming of Age animal tale’ look like? Find out on The Big Pitch. Listen on all podcast platforms and watch on the Netflix is a Joke YouTube Channel. New episodes every other Wednesday starting May 28th! The Big Pitch is a co-production by Netflix and BBC Studios Audio.
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Am Ende eines Seminars, in dem es um das Thema der Heiligkeit Gottes und den Gewinn der persönlichen Heiligung geht, fasst Rainer das Thema in einer abschließenden Predigt zusammen.
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Am Ende eines Seminars, in dem es um das Thema der Heiligkeit Gottes und den Gewinn der persönlichen Heiligung geht, fasst Rainer das Thema in einer abschließenden Predigt zusammen.
'Wie eine Napfschnecke an den Felsen des Offensichtlichen geklebt', so beschreibt Evelyn Underhill in ihrem 1914 erschienen Buch 'Praktische Mystik' das ängstliche Leben in engen Grenzen. Immanuel Kant spricht von der Unmöglichkeit das 'Ding an sich' anzuschauen. Mystiker und Kontemplative behaupten aber einen nicht-diskursiven, also unmittelbaren Zugang zur Realität zu kennen oder zu suchen. Dieser Weg steht allen Menschen auf praktische und einfache Weise offen, nicht einer kleinen Gruppe gnostischer 'Auserwählter'. Underhill beschreibt die Mystik als: 'die Kunst der Vereinigung mit der Realität'. Diese Lehrimpulse sollen wie ein feiner Duft oder ein lockender Ruf sein dem Wesen dieser Vereinigung auf den Grund zu gehen. Die christliche Tradition bietet uns dazu einen breiten Kanon an Beispielen, Hilfen und Schriften an. Karl Rahner nennt Gott das 'heilige Geheimnis', und weil das Geheimnisvolle uns Angst macht, haben wir uns größtenteils damit abgefunden, in einer Welt der Etiketten zu leben. Dabei liegt das Material für ein intensiveres Leben und eine geschärfte Wahrnehmung vor unserer Haustür. Eine der biblischen Grundaussagen ist: 'Siehe, ich mache alles neu'. Jesus spricht von der neuen Geburt. Paulus schreibt im Galaterbrief (2v20) 'Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.' Im gleichen Brief schreibt er dass: 'Gott beschlossen hat mir seinen Sohn zu offenbaren' (1v15)' . Als Christen glauben wir daran dass Gott in Jesus Christus einer von uns geworden ist. Wenn wir diese Wahrheit erfahren, beginnt sich auch unsere Wahrnehmung auf die Welt und die Menschen zu verändern. Wir werden aus alten Gewohnheiten, Sichtweisen und Vorurteilen gelöst und öffnen uns für das weite Meer hinter der harten Schale unserer eingefleischten Gewohnheiten. In den fünf Teilen dieser Serie lernen wir etwas über Berufungen und Verwandlungen in der Bibel und der Geschichte. Dabei wirken die Kräfte von 'Glaube, Hoffnung und Liebe'(1.Korinther 13v13) positiv in und um uns, und helfen uns dabei uns selbst und die Welt in einem neuen Licht zu sehen. Schritte in das weite Land zu wagen. Ein faszinierendes Abenteuer liegt vor uns.…
'Wie eine Napfschnecke an den Felsen des Offensichtlichen geklebt', so beschreibt Evelyn Underhill in ihrem 1914 erschienen Buch 'Praktische Mystik' das ängstliche Leben in engen Grenzen. Immanuel Kant spricht von der Unmöglichkeit das 'Ding an sich' anzuschauen. Mystiker und Kontemplative behaupten aber einen nicht-diskursiven, also unmittelbaren Zugang zur Realität zu kennen oder zu suchen. Dieser Weg steht allen Menschen auf praktische und einfache Weise offen, nicht einer kleinen Gruppe gnostischer 'Auserwählter'. Underhill beschreibt die Mystik als: 'die Kunst der Vereinigung mit der Realität'. Diese Lehrimpulse sollen wie ein feiner Duft oder ein lockender Ruf sein dem Wesen dieser Vereinigung auf den Grund zu gehen. Die christliche Tradition bietet uns dazu einen breiten Kanon an Beispielen, Hilfen und Schriften an. Karl Rahner nennt Gott das 'heilige Geheimnis', und weil das Geheimnisvolle uns Angst macht, haben wir uns größtenteils damit abgefunden, in einer Welt der Etiketten zu leben. Dabei liegt das Material für ein intensiveres Leben und eine geschärfte Wahrnehmung vor unserer Haustür. Eine der biblischen Grundaussagen ist: 'Siehe, ich mache alles neu'. Jesus spricht von der neuen Geburt. Paulus schreibt im Galaterbrief (2v20) 'Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.' Im gleichen Brief schreibt er dass: 'Gott beschlossen hat mir seinen Sohn zu offenbaren' (1v15)' . Als Christen glauben wir daran dass Gott in Jesus Christus einer von uns geworden ist. Wenn wir diese Wahrheit erfahren, beginnt sich auch unsere Wahrnehmung auf die Welt und die Menschen zu verändern. Wir werden aus alten Gewohnheiten, Sichtweisen und Vorurteilen gelöst und öffnen uns für das weite Meer hinter der harten Schale unserer eingefleischten Gewohnheiten. In den fünf Teilen dieser Serie lernen wir etwas über Berufungen und Verwandlungen in der Bibel und der Geschichte. Dabei wirken die Kräfte von 'Glaube, Hoffnung und Liebe'(1.Korinther 13v13) positiv in und um uns, und helfen uns dabei uns selbst und die Welt in einem neuen Licht zu sehen. Schritte in das weite Land zu wagen. Ein faszinierendes Abenteuer liegt vor uns.…
'Wie eine Napfschnecke an den Felsen des Offensichtlichen geklebt', so beschreibt Evelyn Underhill in ihrem 1914 erschienen Buch 'Praktische Mystik' das ängstliche Leben in engen Grenzen. Immanuel Kant spricht von der Unmöglichkeit das 'Ding an sich' anzuschauen. Mystiker und Kontemplative behaupten aber einen nicht-diskursiven, also unmittelbaren Zugang zur Realität zu kennen oder zu suchen. Dieser Weg steht allen Menschen auf praktische und einfache Weise offen, nicht einer kleinen Gruppe gnostischer 'Auserwählter'. Underhill beschreibt die Mystik als: 'die Kunst der Vereinigung mit der Realität'. Diese Lehrimpulse sollen wie ein feiner Duft oder ein lockender Ruf sein dem Wesen dieser Vereinigung auf den Grund zu gehen. Die christliche Tradition bietet uns dazu einen breiten Kanon an Beispielen, Hilfen und Schriften an. Karl Rahner nennt Gott das 'heilige Geheimnis', und weil das Geheimnisvolle uns Angst macht, haben wir uns größtenteils damit abgefunden, in einer Welt der Etiketten zu leben. Dabei liegt das Material für ein intensiveres Leben und eine geschärfte Wahrnehmung vor unserer Haustür. Eine der biblischen Grundaussagen ist: 'Siehe, ich mache alles neu'. Jesus spricht von der neuen Geburt. Paulus schreibt im Galaterbrief (2v20) 'Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.' Im gleichen Brief schreibt er dass: 'Gott beschlossen hat mir seinen Sohn zu offenbaren' (1v15)' . Als Christen glauben wir daran dass Gott in Jesus Christus einer von uns geworden ist. Wenn wir diese Wahrheit erfahren, beginnt sich auch unsere Wahrnehmung auf die Welt und die Menschen zu verändern. Wir werden aus alten Gewohnheiten, Sichtweisen und Vorurteilen gelöst und öffnen uns für das weite Meer hinter der harten Schale unserer eingefleischten Gewohnheiten. In den fünf Teilen dieser Serie lernen wir etwas über Berufungen und Verwandlungen in der Bibel und der Geschichte. Dabei wirken die Kräfte von 'Glaube, Hoffnung und Liebe'(1.Korinther 13v13) positiv in und um uns, und helfen uns dabei uns selbst und die Welt in einem neuen Licht zu sehen. Schritte in das weite Land zu wagen. Ein faszinierendes Abenteuer liegt vor uns.…
'Wie eine Napfschnecke an den Felsen des Offensichtlichen geklebt', so beschreibt Evelyn Underhill in ihrem 1914 erschienen Buch 'Praktische Mystik' das ängstliche Leben in engen Grenzen. Immanuel Kant spricht von der Unmöglichkeit das 'Ding an sich' anzuschauen. Mystiker und Kontemplative behaupten aber einen nicht-diskursiven, also unmittelbaren Zugang zur Realität zu kennen oder zu suchen. Dieser Weg steht allen Menschen auf praktische und einfache Weise offen, nicht einer kleinen Gruppe gnostischer 'Auserwählter'. Underhill beschreibt die Mystik als: 'die Kunst der Vereinigung mit der Realität'. Diese Lehrimpulse sollen wie ein feiner Duft oder ein lockender Ruf sein dem Wesen dieser Vereinigung auf den Grund zu gehen. Die christliche Tradition bietet uns dazu einen breiten Kanon an Beispielen, Hilfen und Schriften an. Karl Rahner nennt Gott das 'heilige Geheimnis', und weil das Geheimnisvolle uns Angst macht, haben wir uns größtenteils damit abgefunden, in einer Welt der Etiketten zu leben. Dabei liegt das Material für ein intensiveres Leben und eine geschärfte Wahrnehmung vor unserer Haustür. Eine der biblischen Grundaussagen ist: 'Siehe, ich mache alles neu'. Jesus spricht von der neuen Geburt. Paulus schreibt im Galaterbrief (2v20) 'Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.' Im gleichen Brief schreibt er dass: 'Gott beschlossen hat mir seinen Sohn zu offenbaren' (1v15)' . Als Christen glauben wir daran dass Gott in Jesus Christus einer von uns geworden ist. Wenn wir diese Wahrheit erfahren, beginnt sich auch unsere Wahrnehmung auf die Welt und die Menschen zu verändern. Wir werden aus alten Gewohnheiten, Sichtweisen und Vorurteilen gelöst und öffnen uns für das weite Meer hinter der harten Schale unserer eingefleischten Gewohnheiten. In den fünf Teilen dieser Serie lernen wir etwas über Berufungen und Verwandlungen in der Bibel und der Geschichte. Dabei wirken die Kräfte von 'Glaube, Hoffnung und Liebe'(1.Korinther 13v13) positiv in und um uns, und helfen uns dabei uns selbst und die Welt in einem neuen Licht zu sehen. Schritte in das weite Land zu wagen. Ein faszinierendes Abenteuer liegt vor uns.…
'Wie eine Napfschnecke an den Felsen des Offensichtlichen geklebt', so beschreibt Evelyn Underhill in ihrem 1914 erschienen Buch 'Praktische Mystik' das ängstliche Leben in engen Grenzen. Immanuel Kant spricht von der Unmöglichkeit das 'Ding an sich' anzuschauen. Mystiker und Kontemplative behaupten aber einen nicht-diskursiven, also unmittelbaren Zugang zur Realität zu kennen oder zu suchen. Dieser Weg steht allen Menschen auf praktische und einfache Weise offen, nicht einer kleinen Gruppe gnostischer 'Auserwählter'. Underhill beschreibt die Mystik als: 'die Kunst der Vereinigung mit der Realität'. Diese Lehrimpulse sollen wie ein feiner Duft oder ein lockender Ruf sein dem Wesen dieser Vereinigung auf den Grund zu gehen. Die christliche Tradition bietet uns dazu einen breiten Kanon an Beispielen, Hilfen und Schriften an. Karl Rahner nennt Gott das 'heilige Geheimnis', und weil das Geheimnisvolle uns Angst macht, haben wir uns größtenteils damit abgefunden, in einer Welt der Etiketten zu leben. Dabei liegt das Material für ein intensiveres Leben und eine geschärfte Wahrnehmung vor unserer Haustür. Eine der biblischen Grundaussagen ist: 'Siehe, ich mache alles neu'. Jesus spricht von der neuen Geburt. Paulus schreibt im Galaterbrief (2v20) 'Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir.' Im gleichen Brief schreibt er dass: 'Gott beschlossen hat mir seinen Sohn zu offenbaren' (1v15)' . Als Christen glauben wir daran dass Gott in Jesus Christus einer von uns geworden ist. Wenn wir diese Wahrheit erfahren, beginnt sich auch unsere Wahrnehmung auf die Welt und die Menschen zu verändern. Wir werden aus alten Gewohnheiten, Sichtweisen und Vorurteilen gelöst und öffnen uns für das weite Meer hinter der harten Schale unserer eingefleischten Gewohnheiten. In den fünf Teilen dieser Serie lernen wir etwas über Berufungen und Verwandlungen in der Bibel und der Geschichte. Dabei wirken die Kräfte von 'Glaube, Hoffnung und Liebe'(1.Korinther 13v13) positiv in und um uns, und helfen uns dabei uns selbst und die Welt in einem neuen Licht zu sehen. Schritte in das weite Land zu wagen. Ein faszinierendes Abenteuer liegt vor uns.…
Am Ende eines Seminars, in dem es um das Thema der Heiligkeit Gottes und den Gewinn der persönlichen Heiligung geht, fasst Rainer das Thema in einer abschließenden Predigt zusammen.
Ich bete darum, dass sie alle eins sind – sie in uns, so wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin. (Johannes 17,21 NGÜ) Wie kommt es, dass uns Gott allein in der Natur oft näher ist als in einer Gebetsgemeinschaft mit anderen Christen? Selbst wenn wir uns nach Verbundenheit und Gebet in Einheit sehnen, ist diese oft nicht so einfach herzustellen. Zu verschieden sind die theologischen Sichtweisen und persönlichen Präferenzen. Die säkulare westliche Gesellschaft fördert die Individualisierung, unser Denken ist davon geprägt. Soziologen sprechen von der “Atomisierung”. Jesus betet im hohepriesterlichen Gebet für die völlige Einheit seiner Nachfolger. Im Brief des Paulus an die Philipper (Kapitel 2,1-7) finden wir Hinweise, wie wir zu mehr Einheit im Gebet gelangen können. Es geht um die gleiche Gesinnung, um dasselbe Ziel, um Bescheidenheit und mitfühlende Liebe. Die Josephsgeschichte im Alten Testament (Genesis 37-50) kann uns hier einiges lehren. Joseph ist ein Bild für Christus. Trotz Neid, Eifersucht, Zynismus und dem Verkauf in die Sklaverei stellt er sich im entscheidenden Moment zu seinen Brüdern. Er hat den “Drohnenblick” und erkennt hinter dem Leiden und der Entfremdung die geheimnisvolle Vorsehung Gottes. Am Ende geht es darum, dass ein erst noch entstehendes Volk in seinen Anfängen vor dem Hungertod gerettet wird. Joseph hatte sich darauf vorbereitet, ein einsames Leben in Ägypten zu führen. Mit all dieser starken Selbstgenügsamkeit, die in ihm zusammenbricht, betrachtet er seine Brüder. Es ist seine Liebe zu ihnen, die sich ihren Weg durch all seine Fähigkeit bahnt, ohne sie auszukommen, und die die Bollwerke, die er um sein Herz errichtet hatte, wie eine Flut hinwegfegt. Das ist es, was ihn vor ihnen zusammenbrechen lässt: ein Mann, der von seiner eigenen Liebe besiegt wird und sie nicht kontrollieren kann. Resilienz und Coolness können uns helfen, unser “Ägypten” effizient zu verwalten. In der Gebetsgemeinschaft nach Johannes 17 aber dürfen Masken und Rollen keine Rolle mehr spielen. Als Schwestern und Brüder, als Glieder am Leib Christi, verbindet uns die DNA des Glaubens. Gott schenkt uns die Gnade der Vergebungsbereitschaft und der Demut – die Gnade, uns im Gebet von der Liebe besiegen zu lassen.…
Diese Lehrserie taucht tief in das innere, oft ungestillte Verlangen ein, das uns über das Sichtbare hinauszieht – die Sehnsucht nach Gott. Dabei geht Rainer Harter grundlegenden Fragen nach: Was bedeutet Sehnsucht eigentlich? Woher rührt unser Verlangen nach Gott? Wie können wir die Sehnsucht nach Gott in uns lebendig halten und fördern? Und wie können wir die gewaltige Kraft der Sehnsucht nutzen, um unsere Beziehung zu Gott zu vertiefen? Das Ziel dieser Serie ist es, der Sehnsucht nach Gott in uns Raum zu geben, damit sie uns zur Quelle führt, an der allein sie gestillt werden kann: in Gottes Gegenwart.…
Diese Lehrserie taucht tief in das innere, oft ungestillte Verlangen ein, das uns über das Sichtbare hinauszieht – die Sehnsucht nach Gott. Dabei geht Rainer Harter grundlegenden Fragen nach: Was bedeutet Sehnsucht eigentlich? Woher rührt unser Verlangen nach Gott? Wie können wir die Sehnsucht nach Gott in uns lebendig halten und fördern? Und wie können wir die gewaltige Kraft der Sehnsucht nutzen, um unsere Beziehung zu Gott zu vertiefen? Das Ziel dieser Serie ist es, der Sehnsucht nach Gott in uns Raum zu geben, damit sie uns zur Quelle führt, an der allein sie gestillt werden kann: in Gottes Gegenwart.…
Diese Lehrserie taucht tief in das innere, oft ungestillte Verlangen ein, das uns über das Sichtbare hinauszieht – die Sehnsucht nach Gott. Dabei geht Rainer Harter grundlegenden Fragen nach: Was bedeutet Sehnsucht eigentlich? Woher rührt unser Verlangen nach Gott? Wie können wir die Sehnsucht nach Gott in uns lebendig halten und fördern? Und wie können wir die gewaltige Kraft der Sehnsucht nutzen, um unsere Beziehung zu Gott zu vertiefen? Das Ziel dieser Serie ist es, der Sehnsucht nach Gott in uns Raum zu geben, damit sie uns zur Quelle führt, an der allein sie gestillt werden kann: in Gottes Gegenwart.…
Diese Lehrserie taucht tief in das innere, oft ungestillte Verlangen ein, das uns über das Sichtbare hinauszieht – die Sehnsucht nach Gott. Dabei geht Rainer Harter grundlegenden Fragen nach: Was bedeutet Sehnsucht eigentlich? Woher rührt unser Verlangen nach Gott? Wie können wir die Sehnsucht nach Gott in uns lebendig halten und fördern? Und wie können wir die gewaltige Kraft der Sehnsucht nutzen, um unsere Beziehung zu Gott zu vertiefen? Das Ziel dieser Serie ist es, der Sehnsucht nach Gott in uns Raum zu geben, damit sie uns zur Quelle führt, an der allein sie gestillt werden kann: in Gottes Gegenwart.…
Diese Lehrserie taucht tief in das innere, oft ungestillte Verlangen ein, das uns über das Sichtbare hinauszieht – die Sehnsucht nach Gott. Dabei geht Rainer Harter grundlegenden Fragen nach: Was bedeutet Sehnsucht eigentlich? Woher rührt unser Verlangen nach Gott? Wie können wir die Sehnsucht nach Gott in uns lebendig halten und fördern? Und wie können wir die gewaltige Kraft der Sehnsucht nutzen, um unsere Beziehung zu Gott zu vertiefen? Das Ziel dieser Serie ist es, der Sehnsucht nach Gott in uns Raum zu geben, damit sie uns zur Quelle führt, an der allein sie gestillt werden kann: in Gottes Gegenwart.…
Dieses bekannte Wort aus den Bekenntnissen des Augustinus soll uns in dieser Lehrserie begleiten. Die Ruhe der Kontemplation ist kein passiver Zustand, sondern eine engagierte und stille Empfänglichkeit. In der Stille wird uns die Gegenwart Gottes wieder neu bewußt. Die größte Ehre die wir ihm erweisen können, ist es ihn im Schweigen gewähren zu lassen. Kontemplation bedeutet einfach Gott im Alltag nicht aus den Augen zu verlieren. In Psalm 16v8 heißt es: 'Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; er steht mir zur Rechten, so wanke ich nicht'. Weitere Psalmworte zum Thema 'Ruhe' sind: 'Gott nahe zu sein ist mein Glück.' (Psalm 73v28) 'Meine Seele hängt an dir.' (Psalm 63v9) 'Bei Gott allein findet meine Seele Ruhe, von ihm kommt meine Hilfe.' (Ps 62v2) Das ruhige Verweilen in der Gegenwart Gottes kann gelernt, aber die Gegenwart selbst nicht 'gemacht' werden. Es ist immer ein Geschenk der Gnade. Ein Gärtner kann lernen einen Garten gut anzulegen und zu pflegen, das eigentliche Wachstum der Pflanzen aber kann er nicht machen. Unser oft so ruheloses Herz wollen wir tief in die Liebe Gottes eingraben und den fest gegründeten Ruhepol Christus in unruhigen Zeiten neu entdecken.…
Dieses bekannte Wort aus den Bekenntnissen des Augustinus soll uns in dieser Lehrserie begleiten. Die Ruhe der Kontemplation ist kein passiver Zustand, sondern eine engagierte und stille Empfänglichkeit. In der Stille wird uns die Gegenwart Gottes wieder neu bewußt. Die größte Ehre die wir ihm erweisen können, ist es ihn im Schweigen gewähren zu lassen. Kontemplation bedeutet einfach Gott im Alltag nicht aus den Augen zu verlieren. In Psalm 16v8 heißt es: 'Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; er steht mir zur Rechten, so wanke ich nicht'. Weitere Psalmworte zum Thema 'Ruhe' sind: 'Gott nahe zu sein ist mein Glück.' (Psalm 73v28) 'Meine Seele hängt an dir.' (Psalm 63v9) 'Bei Gott allein findet meine Seele Ruhe, von ihm kommt meine Hilfe.' (Ps 62v2) Das ruhige Verweilen in der Gegenwart Gottes kann gelernt, aber die Gegenwart selbst nicht 'gemacht' werden. Es ist immer ein Geschenk der Gnade. Ein Gärtner kann lernen einen Garten gut anzulegen und zu pflegen, das eigentliche Wachstum der Pflanzen aber kann er nicht machen. Unser oft so ruheloses Herz wollen wir tief in die Liebe Gottes eingraben und den fest gegründeten Ruhepol Christus in unruhigen Zeiten neu entdecken.…
Dieses bekannte Wort aus den Bekenntnissen des Augustinus soll uns in dieser Lehrserie begleiten. Die Ruhe der Kontemplation ist kein passiver Zustand, sondern eine engagierte und stille Empfänglichkeit. In der Stille wird uns die Gegenwart Gottes wieder neu bewußt. Die größte Ehre die wir ihm erweisen können, ist es ihn im Schweigen gewähren zu lassen. Kontemplation bedeutet einfach Gott im Alltag nicht aus den Augen zu verlieren. In Psalm 16v8 heißt es: 'Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; er steht mir zur Rechten, so wanke ich nicht'. Weitere Psalmworte zum Thema 'Ruhe' sind: 'Gott nahe zu sein ist mein Glück.' (Psalm 73v28) 'Meine Seele hängt an dir.' (Psalm 63v9) 'Bei Gott allein findet meine Seele Ruhe, von ihm kommt meine Hilfe.' (Ps 62v2) Das ruhige Verweilen in der Gegenwart Gottes kann gelernt, aber die Gegenwart selbst nicht 'gemacht' werden. Es ist immer ein Geschenk der Gnade. Ein Gärtner kann lernen einen Garten gut anzulegen und zu pflegen, das eigentliche Wachstum der Pflanzen aber kann er nicht machen. Unser oft so ruheloses Herz wollen wir tief in die Liebe Gottes eingraben und den fest gegründeten Ruhepol Christus in unruhigen Zeiten neu entdecken.…
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