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KI im Handwerk. Stand Juni 2024

25:07
 
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Was kann man aktuell mit der KI im Handwerk anfangen?

Ein Bauleiter erhält eine E-Mail vom Kunden mit einer Projektänderung. Normalerweise bedeutet das einen Berg Arbeit - lesen, verstehen, dokumentieren, Aufgaben verteilen, antworten. Mit einer gut trainierten KI? Die erledigt all das. Der Bauleiter checkt nur noch die automatisch generierte Antwort und schickt sie ab. Das spart nicht nur Zeit, sondern minimiert auch Fehler. Das ist keine Zukunftsmusik. Das ist schon Realität.

Im neuesten Handwerksimpulse Podcast-Interview behandeln wir ein Thema, das die Arbeitswelt im Handwerk revolutioniert: künstliche Intelligenz (KI). Als Berater für Digitalisierung im Handwerk darf ich täglich daran mitarbeiten, diese Technologie so einzusetzen, damit das Handwerk effizienter und erfolgreicher arbeiten kann.

Das Grundproblem ist bekannt: du verbringst viel zu viel Zeit mit Papierkram und Büroarbeit, statt das zu tun, was Du am besten kannst und was Deinen Kunden wirklich weiterhilft. Genau hier setzt KI an. Seit Plattformen wie OpenAI mit GPT auf den Markt sind, nutzen unsere Coachingkunden diese Technologie, um ihre Prozesse zu optimieren. Denn gerade im Handwerk, wo jede Minute zählt und Qualität an erster Stelle steht, macht KI einen riesigen Unterschied.

Nehmen wir die Mitarbeiterführung. Statt in dicken Handbüchern zu blättern, fragen Mitarbeiter einfach einen KI-Chatbot: "Wie beantrage ich Urlaub?" oder "Wie nehme ich die XYZ-Anlage in Betrieb?" Der Chatbot, trainiert auf allen relevanten Dokumenten und Erfahrungsberichten, gibt klare, verständliche Antworten. Das fördert die Selbstständigkeit und Zufriedenheit der Mitarbeiter.

Besonders spannend ist das KI-gestützte Onboarding neuer Mitarbeiter. Ein personalisierter Chatbot führt Neulinge durch jeden Schritt - von der Anmeldung über die Sicherheitseinweisung bis zur Vorstellung der Projekte. Das Besondere: Der Bot passt sich an. Will der Mitarbeiter mehr über Werkzeuge wissen? Der Bot geht ins Detail. So fühlt sich jeder Neuling von Anfang an gut betreut und Teil des Teams.

Aber nicht nur intern, auch in der Kundenkommunikation macht KI den Unterschied. Einige unserer Kunden bauen gerade ihre Homepages so um, dass Besucher von einer KI empfangen werden. Die ersten Tests sind beeindruckend: Kunden stellen Fragen, die sofort beantwortet werden - von der Verfügbarkeit von Wartungen bis zur Kostenschätzung einer kompletten Modernisierung. Das spart Vorgespräche und übertrifft jeden Onlinerechner.

Das Beste daran: Man muss kein IT-Experte sein. Tools wie ChatGPT, Gemini oder Claude sind für jeden zugänglich. Der Schlüssel liegt darin, die KI mit den eigenen Daten zu trainieren - mit alten Angeboten, Formulierungen, Preismodellen. So liefert sie maßgeschneiderte Lösungen, nicht Standardantworten.

Auch auf dem iPad, dem unverzichtbaren Begleiter vieler Handwerker, gibt es mittlerweile fantastische KI-Apps. Eine vervollständigt und rundet Texte ab. Eine andere entfernt Störendes aus Bildern - praktisch für Referenzfotos. Der absolute Favorit ist eine App, die Baubesprechungen aufzeichnet und direkt als Protokoll ausgibt. Lückenlose Dokumentation, ohne Zeitverlust.

Warum ist es so wichtig, jetzt damit anzufangen? Weil die Zukunft schon begonnen hat. Wir sind mittendrin in der KI-Revolution. Und wie immer im Handwerk gilt: Die Zukunft gehört denen, die sie gestalten.

Um unsere Kunden dabei zu unterstützen, bieten wir Workshops bei handwerk.live an. Dort zeigen wir ganz konkret, wie KI im Betrieb eingesetzt werden kann - im Projektmanagement, bei der Dokumenterstellung, in der Produktivitätssteigerung. Keine trockene Theorie, sondern praxisnahe Beispiele. Viele buchen das mittlerweile auch als hausinternes Seminar - ab fünf Büromitarbeitern rechnet sich das garantiert.

Für eine individuelle Strategie zur Integration von KI in die Digitalisierung bieten wir kostenlose Vorgespräche an. Gemeinsam machen wir Handwerksbetriebe fit für die digitale Zukunft. Denn mit der richtigen Einstellung und den richtigen Tools sparen Handwerker jede Menge Zeit - Zeit für das, was wirklich zählt: großartige Arbeit und zufriedene Kunden.

Die KI-Revolution im Handwerk hat begonnen. Und unsere Kunden sind ganz vorne mit dabei.​​​​​​​​​​​​​​​​

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Ein Bauleiter erhält eine E-Mail vom Kunden mit einer Projektänderung. Normalerweise bedeutet das einen Berg Arbeit - lesen, verstehen, dokumentieren, Aufgaben verteilen, antworten. Mit einer gut trainierten KI? Die erledigt all das. Der Bauleiter checkt nur noch die automatisch generierte Antwort und schickt sie ab. Das spart nicht nur Zeit, sondern minimiert auch Fehler. Das ist keine Zukunftsmusik. Das ist schon Realität.

Im neuesten Handwerksimpulse Podcast-Interview behandeln wir ein Thema, das die Arbeitswelt im Handwerk revolutioniert: künstliche Intelligenz (KI). Als Berater für Digitalisierung im Handwerk darf ich täglich daran mitarbeiten, diese Technologie so einzusetzen, damit das Handwerk effizienter und erfolgreicher arbeiten kann.

Das Grundproblem ist bekannt: du verbringst viel zu viel Zeit mit Papierkram und Büroarbeit, statt das zu tun, was Du am besten kannst und was Deinen Kunden wirklich weiterhilft. Genau hier setzt KI an. Seit Plattformen wie OpenAI mit GPT auf den Markt sind, nutzen unsere Coachingkunden diese Technologie, um ihre Prozesse zu optimieren. Denn gerade im Handwerk, wo jede Minute zählt und Qualität an erster Stelle steht, macht KI einen riesigen Unterschied.

Nehmen wir die Mitarbeiterführung. Statt in dicken Handbüchern zu blättern, fragen Mitarbeiter einfach einen KI-Chatbot: "Wie beantrage ich Urlaub?" oder "Wie nehme ich die XYZ-Anlage in Betrieb?" Der Chatbot, trainiert auf allen relevanten Dokumenten und Erfahrungsberichten, gibt klare, verständliche Antworten. Das fördert die Selbstständigkeit und Zufriedenheit der Mitarbeiter.

Besonders spannend ist das KI-gestützte Onboarding neuer Mitarbeiter. Ein personalisierter Chatbot führt Neulinge durch jeden Schritt - von der Anmeldung über die Sicherheitseinweisung bis zur Vorstellung der Projekte. Das Besondere: Der Bot passt sich an. Will der Mitarbeiter mehr über Werkzeuge wissen? Der Bot geht ins Detail. So fühlt sich jeder Neuling von Anfang an gut betreut und Teil des Teams.

Aber nicht nur intern, auch in der Kundenkommunikation macht KI den Unterschied. Einige unserer Kunden bauen gerade ihre Homepages so um, dass Besucher von einer KI empfangen werden. Die ersten Tests sind beeindruckend: Kunden stellen Fragen, die sofort beantwortet werden - von der Verfügbarkeit von Wartungen bis zur Kostenschätzung einer kompletten Modernisierung. Das spart Vorgespräche und übertrifft jeden Onlinerechner.

Das Beste daran: Man muss kein IT-Experte sein. Tools wie ChatGPT, Gemini oder Claude sind für jeden zugänglich. Der Schlüssel liegt darin, die KI mit den eigenen Daten zu trainieren - mit alten Angeboten, Formulierungen, Preismodellen. So liefert sie maßgeschneiderte Lösungen, nicht Standardantworten.

Auch auf dem iPad, dem unverzichtbaren Begleiter vieler Handwerker, gibt es mittlerweile fantastische KI-Apps. Eine vervollständigt und rundet Texte ab. Eine andere entfernt Störendes aus Bildern - praktisch für Referenzfotos. Der absolute Favorit ist eine App, die Baubesprechungen aufzeichnet und direkt als Protokoll ausgibt. Lückenlose Dokumentation, ohne Zeitverlust.

Warum ist es so wichtig, jetzt damit anzufangen? Weil die Zukunft schon begonnen hat. Wir sind mittendrin in der KI-Revolution. Und wie immer im Handwerk gilt: Die Zukunft gehört denen, die sie gestalten.

Um unsere Kunden dabei zu unterstützen, bieten wir Workshops bei handwerk.live an. Dort zeigen wir ganz konkret, wie KI im Betrieb eingesetzt werden kann - im Projektmanagement, bei der Dokumenterstellung, in der Produktivitätssteigerung. Keine trockene Theorie, sondern praxisnahe Beispiele. Viele buchen das mittlerweile auch als hausinternes Seminar - ab fünf Büromitarbeitern rechnet sich das garantiert.

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