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#803 - Der US Dollar ist immer noch die wichtigste Reservewährung

18:39
 
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Der US-Dollar ist nach wie vor noch die weltweit wichtigste Reservewährung. Als Reservewährungen gelten meist sichere Häfen, in dem man sein Vermögen in Zeiten höherer Marktunsicherheit schützen kann.

Die Stabilität und Stärke der USA und die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit ihrer Zentralbank, machen die amerikanische Währung attraktiv bzw. stabil.

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, herzlich willkommen wieder mal der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute möchte ich mal einmal nicht über Aktien und auch nicht über Festverzinsie -Wettpapiere und auch nicht über Behavioral Finance und Fehler bei der Geldanlage sprechen, die dann aus menschlichen Gedanken entstehen und dann auch getätigt werden, sondern heute möchte ich euch über... ein Thema informieren oder einfach nochmal wieder auffrischen. Ich habe es hier sicherlich auch schon mal besprochen und zwar geht es um das Thema Währungen. Es gibt ja nicht nur Aktien, es gibt nicht nur Anleihen, es gibt ja auch Kryptowährungen und es gibt die klassischen Währungen wie beispielsweise den Euro, den US -Dollar und andere Währungen und da gab es ja im letzten Jahr Jahr, was glaube ich gewesen, schon mal häufiger etwas Aufruhr und Angst und Bedenken, dass sich einige Länder vom US -Dollar abkoppeln und damit der Dollar nicht mehr die Leitwährung ist, wie er früher war. Dazu gibt es ja auch noch das Thema Gold, was ich noch nicht angesprochen hatte und Immobilien und so weiter. Aber hier ging es eben darum, dass viele Anleger auch Angst hatten, dass der US -Dollar seine Stabilität bzw. seine Stärke und seine Bedeutung irgendwann verlieren könnte und da ja auch in vielen, vielen Depots US -amerikanische Aktien einen großen Anteil haben, spielt natürlich auf der einen Seite immer der Aktienkurs eine Rolle, aber auf der anderen Seite wird dieser ja immer in die Heimat und Landeswährung des Aktien -Inhabers, sprich beispielsweise über den Deutschen in den Euro umgerechnet. Und dann kann es natürlich auch mal passieren, dass eine Aktie sich gar nicht entwickelt, aber trotzdem der Kurs für uns Europäer sich ändert, weil der Euro -Specher oder stärker geworden ist. Und das natürlich auch mittel - und langfristig eine Auswirkung auf die Portfolios hat. Je länger, desto geringer sind die Auswirkungen von Währungen, weil wiederum ja die die Unternehmen auch einen sehr, sehr großen Teil ihres Umsatzes wiederum nicht im US -Seller, sondern weltweit tätigen. Aber wichtig ist es einfach zu wissen und sich auch damit immer wieder zu beschäftigen, muss ich und wie stark muss ich auf den Dollar achten oder muss ich mich aus dem Dollar zurückziehen, da gibt es ja sehr, sehr verschiedene Meinungen und Stellungnahmen. Stellungnahmen. Viele sind da auch wirklich eher Meinungen als objektive Betrachtung und ich möchte heute mal versuchen, einfach mal das Thema nochmal auf den Dollar zu lenken und seine Auswirkungen auf die Volkswirtschaft und man muss halt eben generell erstmal berücksichtigen. Der US -Allows ist nach wie vor die weltweit wichtigste Reservewährung und Reservewährung damit damit sagt man einfach oder manchmal einfach, dass diese als sichere Hafen gelten in dem Anleger und Anlegerinnen letztendlich immer und auch nicht nur die Privatanleger, sondern vor allem auch die großen institutionellen Anlagen in unsicheren Zeiten und in Zeiten hoher Marktunsicherheit praktisch häufig dann auch aus manchen Anlagen halt eben herausgehen, diese liquidieren und beispielsweise beispielsweise dann in Währung parken und das ist häufig bisher immer noch der US -Dollar. Und warum ist das so? Letztendlich, weil auf der einen Seite wir immer noch die Stabilität und die Stärke, sage ich mal, und die Unabhängigkeit der US -amerikanischen Demokratie mit allen ihren Macken und worüber man sich aufregen kann haben. Und vor allem was viel wichtiger ist. ist, dass die US -Amerikaner immer noch eine Zentralbank haben, die US Federal Reserve Bank, die natürlich auch für Stabilität und Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit immer noch steht. Ja und seit dem 2. Weltkrieg ist nun mal der US -Dollar die Reservewährung immer noch schlecht hin und Reservewährungen sind halt nun mal eben das von der des Welthandels und des ganzen globalen Finanzsystemen, über das letztendlich alle Transaktionen als Tauschmittel ja dann umgesetzt werden. Dafür braucht man halt eben eine akzeptierte Währung, um diese international auch handeln zu können. Und da ist die US auch mechanische Dollar nun mal seit dem Zweiten Weltkrieg ganz weit vorne und zählt weltweit immer noch als sichere Hafen, um wo man halt... halt eben das Geld hinlegen kann. Ja und die internationale Bedeutung des Dollars hat natürlich auch ihre Ursachen und auf diese Ursachen möchte ich mal versuchen, so ein bisschen einzugehen, damit du auch ein Gefühl dafür bekommst, wie denn das internationale Kapital, da man denkt und sich verhält. So und die USA gilt nun mal seit langem als eine starke souveräne Nation mit robusten und und anhaltenden Wirtschaftswachstum und auf der anderen Seite ist die USA, die Regierungen, die Institutionen demokratisch aufgestellt und genießen immer noch das Vertrauen der Welt. Ja, sicherlich genießen sie nicht über das Vertrauen der Welt und ein unterschiedliches Vertrauen, aber man weiß immer, wenn es darauf ankommt, gerade im Westen, konnte man sich bisher immer auf Amerika verlassen und da peng ich auch. von welchen Präsidenten, weil der eine rupt und poltert, sage ich mal, durch die Welt und kommt jetzt wieder und wird vielleicht wieder Präsident und wird dann auch wieder rumpoltern, aber letztendlich ist er nicht allmächtig und nicht der alleinige Mensch und Präsident auf dieser Welt, sondern hat auch entsprechenden Kongress und andere, die er überwinden und überzeugen muss. Ja und darf man auch nicht vergessen, sagen wir mal die die Trägerheit des Menschen, die Struktur des globalen Finanzsystems ist nun mal überwiegend auf ein Dollar aufgebaut. Und das lässt sich so schnell auch nicht umbauen. Das heißt, die ganzen Transaktionen, die Zahlungsflüsse, die Zahlungssysteme, der Banken und so weiter beruhen immer noch auf den Dollar. Sicherlich wird auch das Thema Kryptowährung auf Dauer immer eine immer wichtige Rolle stehen. spielen, aber sicherlich nicht, dass es unkontrolliert von irgendwelchen geheimen oder fremden Mächten bestimmt wird, sondern damit die Weltwirtschaft langfristig weiter funktionieren kann, braucht es unter anderem dann auch Notenbanken, die das ganze steuern und gegensteuern können und das sehe ich momentan bei den Kryptowährungen noch nicht. Und wenn, dann werden die Notenbanken in einer Abstimmung selber... diese eigenen Währung einrichten. Und dann sollte natürlich aufpassen, dass man dadurch auf der falsche Stelle positioniert ist. So, denn die USA ist ja auch, da man nicht alleine auf der Welt, das weiß die USA. Aber auch die USA hatten mal in den letzten Jahrzehnten aufgrund der ganzen Globalisierung und des Wachstums von der eigenen Volkswirtschaft und anderen Volkswien natürlich auch. etwas als Reservewährung an Boden verloren. Aber das ist dann insgesamt für das ganze globale System natürlich wieder auch positiv. Denn mit dem Wachstum der Weltwirtschaft ist natürlich auch das insgesamt Volumen der Kapitalströme und des internationalen Handels gewachsen und dann ist natürlich nicht verwundern, dass der US -Daleur jetzt nicht so eins von eins mitkommt. ist, sondern andere Währungen wie zum Beispiel der chinesische Renminbi oder Japanische Yen oder das politische Fund auch noch einen Anteil haben an der Verwendung der internationalen Währung, welche denn überhaupt gehandelt werden. Und die Nachfrage nach der Reservewährung hatte ich schon gesagt, ist im Zuge der Globalisierung erst mal generell gestiegen. und bei Unsicherheiten erst recht und seit der Einführung des Euros in den 90er Jahren haben sich natürlich internationale Transaktionen natürlich auch auf den Euro ausgewirkt als auch auf den japanischen Yen und auf das britische Fund, so und der chinesische Juan, wie er so schön heißt, hat natürlich auch im internationalen Handel an Bedeutung gewonnen, aber insgesamt immer noch auf einem sehr niedrigen Niveau. Ja, wenn man das ganz am Punkt bringen will, kann man auch sagen, solange nicht irgendeine andere Währung in erheblichen Umfang als globale Reservewährung eingesetzt wird, ist die Dollarvorherrschaft wahrscheinlich noch nicht in Gefahr. Und zwar, wie ich gesagt, haben einige Länder das immer schon mal wieder angekündigt, auf den Dollar aus ihren Verträgen auszuklammern, gerade in Richtung Öl und Puttin ist ja auch ganz aktiv. Aber momentan ist es nun mal so, dass der US -Dollar, wenn man sich das mal anschaut, gewichtet die durchschnittliche Verwendung der internationalen Währung mit 69 Prozent weit vorne steht, das heißt 69 Prozent. Prozent der Währungen, die international verwendet werden für Transaktionen und so weiter, werden im US -Dollar gemacht, nur, was heißt nur, immer 23 Prozent, 23 ,1 Prozent im Euro und damit haben wir eigentlich schon den größten Teil letztendlich abgedeckt und zwar sind es dann letztendlich 82 ,92 Prozent fast, die wir dann dort schon investiert haben, dann haben wir wir noch im britischen Fund, im japanischen Yen und im chinesischen Remimbi halt hier noch Anteile an Währungen. Ja, und was hat das zur Folge, dann kann man sich natürlich auch darüber nachdenken und Gedanken machen, weil es hat dann auch zur Folge, wenn ein Dollar in dieser Größenordnung nach wie vor noch für Transaktionen. Transaktionen so weiter verwendet wird, wenn als Reservewährung genutzt wird, dann hat er natürlich auch oder hat die Folge oder entsteht auch daraus, dass immer eine sehr hohe Nachfrage nach US -Anleihen besteht und von dieser Nachfrage profitieren dann natürlich wieder die US -Unternehmen und die Verbraucher auf der einen Seite durch Liquidität, die da reinfließt und zur anderen Seite durch eine Währungsstabilität. Währungsstabilität. Denn theoretisch können sich außerdem zu günstigeren Konditionen, also zu niedigeren Zins setzen, auch nur die Länder dann letztendlich verschulden, die auch eine gewisse Sicherheit bieten. Und diese Sicherheit, wie höre die Sicherheit, je niediger der Zins, hat natürlich für die USA auch einen großen Vorteil, dass sie sie, man schätzt das so rund 1 % auf 8 Millionen US -Dollar. Das ist das Volumen von US -Staatserleihen alleine, die sich im Besitz ausländischer Investoren befinden, dass sie allein dadurch eine jährliche Spannung von 80 Milliarden Dollar hat. Weil sie halt eben als emittent der Welt -Reserve -Währung entsprechend dann darüber verfügt, hier diese... Anleihen begeben zu können und zu dürfen und dass diese auch dann halt eben nachgefragt werden, nachgefragt werden vor allem in turbulenten Zeiten. Dann fliehen wie gesagt die Anleger und die Anlegerinnen und die institutionellen Anleger in sichere helfen. Also dann steigt praktisch die Nachfrage nach dem Dollar - und Dollar -Staats -Anleihen und das ist natürlich, wenn die Nachfrage kommt, dann immer ein. ein positiver Effekt. Momentan bekommen wir ja, sag ich mal, hier für 1 .000 Euro um die 1 .077 Dollar oder umgekehrt für 1 .000 Dollar und 927 Euro und seit langer Zeit ist der Trend halt eben eher Richtung Dollar Stärke und Euro Schwäche jetzt in den letzten Tagen und Wochen hat sich das ein bisschen gedreht. Das wäre dann aber auch nur für 1 .000 Euro. -6 Prozent, wurde Euro mal wieder stärker geworden ist. Aber muss schon sehen, On The Long Run, wie gesagt, ist der Dollar eine Währung, wo man auf alle Fälle bisher immer noch ganz gut aufgehoben ist und dieses gute Aufheben und in Krisenzeiten da investieren und Dollar nachfragen und dann da mal die Flucht in den sicheren Hafen führt dann in der Regel immer dazu, dass die die Preise sinken. und die Fed dann das ganze entsprechend steuern kann und dieser Reservistatus hat dann natürlich Unterstrich gesehen für die US Amerikaner mehr Vor - als Nachteile und die Dominant sage ich mal gegenüber dem Euro und den anderen Währungen hat natürlich dann auch dazu geführt, dass die US Federal Reserve Bank, wie so schön heißen, nach wie vorne. eine hohe Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit hat diese Zentralbank und deswegen immer noch als internationale Währung überwiegend verwendet wird und solange es dort keinen Wechsel gibt, würde ich persönlich jetzt auch nicht drüber nachdenken, meine Währungsgeschichten komplett zu überdenken bzw. was viele machen. die in Währung selber gehen, die sich auf ein Dollar verabschieden oder meinen, sie müssen jetzt ganz voran aus hingehen. Letztendlich kann man gar nicht voran aus hingehen, wenn man ein Aktienportfolio hat. Der Dollar wird weiter eine Umrechnung sein. Wäre bestimmte Erstklassen als sichere Hafen und als, ja, sagen wir mal, Angst, wie sie ins Moment nutzen will, als Verkäufer und Anpreiser oder auf der anderen Seite, als als Vermögensinhaber, der sollte sich schon genau überlegen, ob er beispielsweise in chinesischen Währungen sein Geld parken möchte oder ob er sein Geld in Kryptowährungen langfristig parken möchte, wo er auch nicht weiß, neben vielen Sachen, was dort was passieren kann. Da bewegen wir uns immer im Lande der Spekulationen. Es geht eigentlich darum, zu sagen, in einem gut diversifizierten Portfolio gehören deswegen halt nach wie vor. vor US -amerikanische Aktien als auch US -amerikanische Staatsanleihen rein und da werde ich die Staatsanleihen kaufe und die Beimischel so wie wir es bei uns auch machen. Wir kaufen zwar nicht die direkt US -amerikanischen Anleihen, aber indirekt über die entsprechenden Fonds. Habe ich natürlich immer erst mal ein gewisses Dollar Exposure wieder so schön heiß, was aber dann auch überwiegend wiederum gegen den. den Euro abgehetscht und gesichert wird. Aber ich halte nach wie vor den Gedanken für richtig und wichtig, sich keine Gedanken über Währung und vor allem auch nicht den Dollar zu machen, sondern sein Depot dann entsprechend laufen zu lassen und sich auch darüber im Klaren zu sein, dass es mal Jahre geben wird und auch schon gab, wo beispielsweise der Dollar dann schwächelt, dass ein Deput, was ein Deput ist, seitwärts geht, dann trotzdem sich negativ entwickelt, was dann aber eigentlich nur der Währungsseite geschuldet ist, genau wie wir es auch schon gesehen haben, dass in bestimmten Zeiten beispielsweise das Depot sich kaum entwickelt, aber halt eben durch die Dollarstärke, dass Depot sich positiv entwickelt hat oder durch Dollar -Schwäche negativ. Das sind Sachen, die muss man akzeptieren, die können auch auf Jahressicht durchaus passieren. aber das sollte nicht dazu führen und das ist eigentlich so der Kern meiner heutigen Brutschaft, seine Überlegung jetzt weg vom Aktienmarkt über die Dollarschiene zu überlegen und zu führen, weil ich mitbekomme, dass der eine oder andere natürlich Angst hat vor einem relativ hohen US -amerikanischen Aktienanteil und dann gleich auch in Dollar denkt und dann eine mit dem anderen verknüpft, was ich aber persönlich, wie ich sagte, gar nicht machen würde, weil halt eben die US -amerikanischen Aktien auch einen sehr, sehr großen Teil über Export in andere Länder anschließend wieder aus dem Dollar quasi wieder herausgehen oder fakturieren gegen andere Währungen, so dass es am Ende, wie gesagt, für den Privatanlieger aus meiner Sicht jetzt nicht nicht die Großüberlegung wert ist, sich jetzt auch noch im Währungsbereich aufzustellen, dort irgendwelche Kontengelder in verschiedenen Währungen anzulegen und drauf zu spekulieren, was passieren könnte oder nicht, was nicht passiert, weil Währungen bieten eigentlich nichts als Liquidität. Und wenn man die Währungen in die entsprechende Anleihe tauscht, in die Währungsanleihe, kann man die Währung anzulegen. man natürlich etwas Zinsen generieren, aber im Regelfall reicht das halt eben wiederum nicht aus, um die Inflation zu schlagen und dann sind wir wieder bei dem Thema Sachwerte, produktives Sachwerte wie Aktien, die meines Erachtens immer noch mittel - und langfristig die besten Chancen bieten, sich ein vernünftiges Portfolio und eine vernünftige Vermögensanlage aufzubauen und wer all diese Sachen noch nicht so richtig verstanden. oder sortieren kann, den bitte ich gerne mal wieder zu diesem Zeitpunkt an, sich vielleicht damit zu beschäftigen, mein Seminar zu besuchen, im November vielleicht mal ein Buch zu lesen mit den entsprechenden Videos, QR -Codes und Hinweisen in diesen amisanten, vielleicht mal Finanzroman oder er schaut mal hier in die Links, dort habe ich mal einen Mini -Kurs, wo auch einigstens am Wissen vermittelt wird. und gerade für die Menschen, die sich halt im sechs, siebenstelligen Bereich bewegen. Dort aufzeigt, welches schönen Alternativen es gibt, statt Depot über eine Fong -Bolize, die Renditen doch nochmals... Ja, ich sage schon mal wirklich erheblich, steigern zu können, weil ich halt eben wieder da stahlliche Vorteile zu Nutze machen kann, die ich im Depot so halt eben nicht bekomme und dort halt eben... über Schenken vererben, gestalterische sehr sehr viel machen kann, ein bisschen zu Todesverleistung der versicherten Person, wo dann im Todesfall halt eben die Erträge 200 Prozent komplett steuerfrei sein, egal wie lange diese Police bestanden hat und das kann unter Umständen für den Anleger oder für die Nachkommen natürlich durchaus eine interessante und aus meiner Sicht interessantere Alternative sein als das Geld auf einem klassischen Deput zu verwahren und dann steuerlich voll dabei zu sein. Ja in diesem Sinne euch eine schöne Woche. Wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.

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Der US-Dollar ist nach wie vor noch die weltweit wichtigste Reservewährung. Als Reservewährungen gelten meist sichere Häfen, in dem man sein Vermögen in Zeiten höherer Marktunsicherheit schützen kann.

Die Stabilität und Stärke der USA und die Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit ihrer Zentralbank, machen die amerikanische Währung attraktiv bzw. stabil.

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja, hallo, herzlich willkommen wieder mal der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und heute möchte ich mal einmal nicht über Aktien und auch nicht über Festverzinsie -Wettpapiere und auch nicht über Behavioral Finance und Fehler bei der Geldanlage sprechen, die dann aus menschlichen Gedanken entstehen und dann auch getätigt werden, sondern heute möchte ich euch über... ein Thema informieren oder einfach nochmal wieder auffrischen. Ich habe es hier sicherlich auch schon mal besprochen und zwar geht es um das Thema Währungen. Es gibt ja nicht nur Aktien, es gibt nicht nur Anleihen, es gibt ja auch Kryptowährungen und es gibt die klassischen Währungen wie beispielsweise den Euro, den US -Dollar und andere Währungen und da gab es ja im letzten Jahr Jahr, was glaube ich gewesen, schon mal häufiger etwas Aufruhr und Angst und Bedenken, dass sich einige Länder vom US -Dollar abkoppeln und damit der Dollar nicht mehr die Leitwährung ist, wie er früher war. Dazu gibt es ja auch noch das Thema Gold, was ich noch nicht angesprochen hatte und Immobilien und so weiter. Aber hier ging es eben darum, dass viele Anleger auch Angst hatten, dass der US -Dollar seine Stabilität bzw. seine Stärke und seine Bedeutung irgendwann verlieren könnte und da ja auch in vielen, vielen Depots US -amerikanische Aktien einen großen Anteil haben, spielt natürlich auf der einen Seite immer der Aktienkurs eine Rolle, aber auf der anderen Seite wird dieser ja immer in die Heimat und Landeswährung des Aktien -Inhabers, sprich beispielsweise über den Deutschen in den Euro umgerechnet. Und dann kann es natürlich auch mal passieren, dass eine Aktie sich gar nicht entwickelt, aber trotzdem der Kurs für uns Europäer sich ändert, weil der Euro -Specher oder stärker geworden ist. Und das natürlich auch mittel - und langfristig eine Auswirkung auf die Portfolios hat. Je länger, desto geringer sind die Auswirkungen von Währungen, weil wiederum ja die die Unternehmen auch einen sehr, sehr großen Teil ihres Umsatzes wiederum nicht im US -Seller, sondern weltweit tätigen. Aber wichtig ist es einfach zu wissen und sich auch damit immer wieder zu beschäftigen, muss ich und wie stark muss ich auf den Dollar achten oder muss ich mich aus dem Dollar zurückziehen, da gibt es ja sehr, sehr verschiedene Meinungen und Stellungnahmen. Stellungnahmen. Viele sind da auch wirklich eher Meinungen als objektive Betrachtung und ich möchte heute mal versuchen, einfach mal das Thema nochmal auf den Dollar zu lenken und seine Auswirkungen auf die Volkswirtschaft und man muss halt eben generell erstmal berücksichtigen. Der US -Allows ist nach wie vor die weltweit wichtigste Reservewährung und Reservewährung damit damit sagt man einfach oder manchmal einfach, dass diese als sichere Hafen gelten in dem Anleger und Anlegerinnen letztendlich immer und auch nicht nur die Privatanleger, sondern vor allem auch die großen institutionellen Anlagen in unsicheren Zeiten und in Zeiten hoher Marktunsicherheit praktisch häufig dann auch aus manchen Anlagen halt eben herausgehen, diese liquidieren und beispielsweise beispielsweise dann in Währung parken und das ist häufig bisher immer noch der US -Dollar. Und warum ist das so? Letztendlich, weil auf der einen Seite wir immer noch die Stabilität und die Stärke, sage ich mal, und die Unabhängigkeit der US -amerikanischen Demokratie mit allen ihren Macken und worüber man sich aufregen kann haben. Und vor allem was viel wichtiger ist. ist, dass die US -Amerikaner immer noch eine Zentralbank haben, die US Federal Reserve Bank, die natürlich auch für Stabilität und Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit immer noch steht. Ja und seit dem 2. Weltkrieg ist nun mal der US -Dollar die Reservewährung immer noch schlecht hin und Reservewährungen sind halt nun mal eben das von der des Welthandels und des ganzen globalen Finanzsystemen, über das letztendlich alle Transaktionen als Tauschmittel ja dann umgesetzt werden. Dafür braucht man halt eben eine akzeptierte Währung, um diese international auch handeln zu können. Und da ist die US auch mechanische Dollar nun mal seit dem Zweiten Weltkrieg ganz weit vorne und zählt weltweit immer noch als sichere Hafen, um wo man halt... halt eben das Geld hinlegen kann. Ja und die internationale Bedeutung des Dollars hat natürlich auch ihre Ursachen und auf diese Ursachen möchte ich mal versuchen, so ein bisschen einzugehen, damit du auch ein Gefühl dafür bekommst, wie denn das internationale Kapital, da man denkt und sich verhält. So und die USA gilt nun mal seit langem als eine starke souveräne Nation mit robusten und und anhaltenden Wirtschaftswachstum und auf der anderen Seite ist die USA, die Regierungen, die Institutionen demokratisch aufgestellt und genießen immer noch das Vertrauen der Welt. Ja, sicherlich genießen sie nicht über das Vertrauen der Welt und ein unterschiedliches Vertrauen, aber man weiß immer, wenn es darauf ankommt, gerade im Westen, konnte man sich bisher immer auf Amerika verlassen und da peng ich auch. von welchen Präsidenten, weil der eine rupt und poltert, sage ich mal, durch die Welt und kommt jetzt wieder und wird vielleicht wieder Präsident und wird dann auch wieder rumpoltern, aber letztendlich ist er nicht allmächtig und nicht der alleinige Mensch und Präsident auf dieser Welt, sondern hat auch entsprechenden Kongress und andere, die er überwinden und überzeugen muss. Ja und darf man auch nicht vergessen, sagen wir mal die die Trägerheit des Menschen, die Struktur des globalen Finanzsystems ist nun mal überwiegend auf ein Dollar aufgebaut. Und das lässt sich so schnell auch nicht umbauen. Das heißt, die ganzen Transaktionen, die Zahlungsflüsse, die Zahlungssysteme, der Banken und so weiter beruhen immer noch auf den Dollar. Sicherlich wird auch das Thema Kryptowährung auf Dauer immer eine immer wichtige Rolle stehen. spielen, aber sicherlich nicht, dass es unkontrolliert von irgendwelchen geheimen oder fremden Mächten bestimmt wird, sondern damit die Weltwirtschaft langfristig weiter funktionieren kann, braucht es unter anderem dann auch Notenbanken, die das ganze steuern und gegensteuern können und das sehe ich momentan bei den Kryptowährungen noch nicht. Und wenn, dann werden die Notenbanken in einer Abstimmung selber... diese eigenen Währung einrichten. Und dann sollte natürlich aufpassen, dass man dadurch auf der falsche Stelle positioniert ist. So, denn die USA ist ja auch, da man nicht alleine auf der Welt, das weiß die USA. Aber auch die USA hatten mal in den letzten Jahrzehnten aufgrund der ganzen Globalisierung und des Wachstums von der eigenen Volkswirtschaft und anderen Volkswien natürlich auch. etwas als Reservewährung an Boden verloren. Aber das ist dann insgesamt für das ganze globale System natürlich wieder auch positiv. Denn mit dem Wachstum der Weltwirtschaft ist natürlich auch das insgesamt Volumen der Kapitalströme und des internationalen Handels gewachsen und dann ist natürlich nicht verwundern, dass der US -Daleur jetzt nicht so eins von eins mitkommt. ist, sondern andere Währungen wie zum Beispiel der chinesische Renminbi oder Japanische Yen oder das politische Fund auch noch einen Anteil haben an der Verwendung der internationalen Währung, welche denn überhaupt gehandelt werden. Und die Nachfrage nach der Reservewährung hatte ich schon gesagt, ist im Zuge der Globalisierung erst mal generell gestiegen. und bei Unsicherheiten erst recht und seit der Einführung des Euros in den 90er Jahren haben sich natürlich internationale Transaktionen natürlich auch auf den Euro ausgewirkt als auch auf den japanischen Yen und auf das britische Fund, so und der chinesische Juan, wie er so schön heißt, hat natürlich auch im internationalen Handel an Bedeutung gewonnen, aber insgesamt immer noch auf einem sehr niedrigen Niveau. Ja, wenn man das ganz am Punkt bringen will, kann man auch sagen, solange nicht irgendeine andere Währung in erheblichen Umfang als globale Reservewährung eingesetzt wird, ist die Dollarvorherrschaft wahrscheinlich noch nicht in Gefahr. Und zwar, wie ich gesagt, haben einige Länder das immer schon mal wieder angekündigt, auf den Dollar aus ihren Verträgen auszuklammern, gerade in Richtung Öl und Puttin ist ja auch ganz aktiv. Aber momentan ist es nun mal so, dass der US -Dollar, wenn man sich das mal anschaut, gewichtet die durchschnittliche Verwendung der internationalen Währung mit 69 Prozent weit vorne steht, das heißt 69 Prozent. Prozent der Währungen, die international verwendet werden für Transaktionen und so weiter, werden im US -Dollar gemacht, nur, was heißt nur, immer 23 Prozent, 23 ,1 Prozent im Euro und damit haben wir eigentlich schon den größten Teil letztendlich abgedeckt und zwar sind es dann letztendlich 82 ,92 Prozent fast, die wir dann dort schon investiert haben, dann haben wir wir noch im britischen Fund, im japanischen Yen und im chinesischen Remimbi halt hier noch Anteile an Währungen. Ja, und was hat das zur Folge, dann kann man sich natürlich auch darüber nachdenken und Gedanken machen, weil es hat dann auch zur Folge, wenn ein Dollar in dieser Größenordnung nach wie vor noch für Transaktionen. Transaktionen so weiter verwendet wird, wenn als Reservewährung genutzt wird, dann hat er natürlich auch oder hat die Folge oder entsteht auch daraus, dass immer eine sehr hohe Nachfrage nach US -Anleihen besteht und von dieser Nachfrage profitieren dann natürlich wieder die US -Unternehmen und die Verbraucher auf der einen Seite durch Liquidität, die da reinfließt und zur anderen Seite durch eine Währungsstabilität. Währungsstabilität. Denn theoretisch können sich außerdem zu günstigeren Konditionen, also zu niedigeren Zins setzen, auch nur die Länder dann letztendlich verschulden, die auch eine gewisse Sicherheit bieten. Und diese Sicherheit, wie höre die Sicherheit, je niediger der Zins, hat natürlich für die USA auch einen großen Vorteil, dass sie sie, man schätzt das so rund 1 % auf 8 Millionen US -Dollar. Das ist das Volumen von US -Staatserleihen alleine, die sich im Besitz ausländischer Investoren befinden, dass sie allein dadurch eine jährliche Spannung von 80 Milliarden Dollar hat. Weil sie halt eben als emittent der Welt -Reserve -Währung entsprechend dann darüber verfügt, hier diese... Anleihen begeben zu können und zu dürfen und dass diese auch dann halt eben nachgefragt werden, nachgefragt werden vor allem in turbulenten Zeiten. Dann fliehen wie gesagt die Anleger und die Anlegerinnen und die institutionellen Anleger in sichere helfen. Also dann steigt praktisch die Nachfrage nach dem Dollar - und Dollar -Staats -Anleihen und das ist natürlich, wenn die Nachfrage kommt, dann immer ein. ein positiver Effekt. Momentan bekommen wir ja, sag ich mal, hier für 1 .000 Euro um die 1 .077 Dollar oder umgekehrt für 1 .000 Dollar und 927 Euro und seit langer Zeit ist der Trend halt eben eher Richtung Dollar Stärke und Euro Schwäche jetzt in den letzten Tagen und Wochen hat sich das ein bisschen gedreht. Das wäre dann aber auch nur für 1 .000 Euro. -6 Prozent, wurde Euro mal wieder stärker geworden ist. Aber muss schon sehen, On The Long Run, wie gesagt, ist der Dollar eine Währung, wo man auf alle Fälle bisher immer noch ganz gut aufgehoben ist und dieses gute Aufheben und in Krisenzeiten da investieren und Dollar nachfragen und dann da mal die Flucht in den sicheren Hafen führt dann in der Regel immer dazu, dass die die Preise sinken. und die Fed dann das ganze entsprechend steuern kann und dieser Reservistatus hat dann natürlich Unterstrich gesehen für die US Amerikaner mehr Vor - als Nachteile und die Dominant sage ich mal gegenüber dem Euro und den anderen Währungen hat natürlich dann auch dazu geführt, dass die US Federal Reserve Bank, wie so schön heißen, nach wie vorne. eine hohe Unabhängigkeit und Glaubwürdigkeit hat diese Zentralbank und deswegen immer noch als internationale Währung überwiegend verwendet wird und solange es dort keinen Wechsel gibt, würde ich persönlich jetzt auch nicht drüber nachdenken, meine Währungsgeschichten komplett zu überdenken bzw. was viele machen. die in Währung selber gehen, die sich auf ein Dollar verabschieden oder meinen, sie müssen jetzt ganz voran aus hingehen. Letztendlich kann man gar nicht voran aus hingehen, wenn man ein Aktienportfolio hat. Der Dollar wird weiter eine Umrechnung sein. Wäre bestimmte Erstklassen als sichere Hafen und als, ja, sagen wir mal, Angst, wie sie ins Moment nutzen will, als Verkäufer und Anpreiser oder auf der anderen Seite, als als Vermögensinhaber, der sollte sich schon genau überlegen, ob er beispielsweise in chinesischen Währungen sein Geld parken möchte oder ob er sein Geld in Kryptowährungen langfristig parken möchte, wo er auch nicht weiß, neben vielen Sachen, was dort was passieren kann. Da bewegen wir uns immer im Lande der Spekulationen. Es geht eigentlich darum, zu sagen, in einem gut diversifizierten Portfolio gehören deswegen halt nach wie vor. vor US -amerikanische Aktien als auch US -amerikanische Staatsanleihen rein und da werde ich die Staatsanleihen kaufe und die Beimischel so wie wir es bei uns auch machen. Wir kaufen zwar nicht die direkt US -amerikanischen Anleihen, aber indirekt über die entsprechenden Fonds. Habe ich natürlich immer erst mal ein gewisses Dollar Exposure wieder so schön heiß, was aber dann auch überwiegend wiederum gegen den. den Euro abgehetscht und gesichert wird. Aber ich halte nach wie vor den Gedanken für richtig und wichtig, sich keine Gedanken über Währung und vor allem auch nicht den Dollar zu machen, sondern sein Depot dann entsprechend laufen zu lassen und sich auch darüber im Klaren zu sein, dass es mal Jahre geben wird und auch schon gab, wo beispielsweise der Dollar dann schwächelt, dass ein Deput, was ein Deput ist, seitwärts geht, dann trotzdem sich negativ entwickelt, was dann aber eigentlich nur der Währungsseite geschuldet ist, genau wie wir es auch schon gesehen haben, dass in bestimmten Zeiten beispielsweise das Depot sich kaum entwickelt, aber halt eben durch die Dollarstärke, dass Depot sich positiv entwickelt hat oder durch Dollar -Schwäche negativ. Das sind Sachen, die muss man akzeptieren, die können auch auf Jahressicht durchaus passieren. aber das sollte nicht dazu führen und das ist eigentlich so der Kern meiner heutigen Brutschaft, seine Überlegung jetzt weg vom Aktienmarkt über die Dollarschiene zu überlegen und zu führen, weil ich mitbekomme, dass der eine oder andere natürlich Angst hat vor einem relativ hohen US -amerikanischen Aktienanteil und dann gleich auch in Dollar denkt und dann eine mit dem anderen verknüpft, was ich aber persönlich, wie ich sagte, gar nicht machen würde, weil halt eben die US -amerikanischen Aktien auch einen sehr, sehr großen Teil über Export in andere Länder anschließend wieder aus dem Dollar quasi wieder herausgehen oder fakturieren gegen andere Währungen, so dass es am Ende, wie gesagt, für den Privatanlieger aus meiner Sicht jetzt nicht nicht die Großüberlegung wert ist, sich jetzt auch noch im Währungsbereich aufzustellen, dort irgendwelche Kontengelder in verschiedenen Währungen anzulegen und drauf zu spekulieren, was passieren könnte oder nicht, was nicht passiert, weil Währungen bieten eigentlich nichts als Liquidität. Und wenn man die Währungen in die entsprechende Anleihe tauscht, in die Währungsanleihe, kann man die Währung anzulegen. man natürlich etwas Zinsen generieren, aber im Regelfall reicht das halt eben wiederum nicht aus, um die Inflation zu schlagen und dann sind wir wieder bei dem Thema Sachwerte, produktives Sachwerte wie Aktien, die meines Erachtens immer noch mittel - und langfristig die besten Chancen bieten, sich ein vernünftiges Portfolio und eine vernünftige Vermögensanlage aufzubauen und wer all diese Sachen noch nicht so richtig verstanden. oder sortieren kann, den bitte ich gerne mal wieder zu diesem Zeitpunkt an, sich vielleicht damit zu beschäftigen, mein Seminar zu besuchen, im November vielleicht mal ein Buch zu lesen mit den entsprechenden Videos, QR -Codes und Hinweisen in diesen amisanten, vielleicht mal Finanzroman oder er schaut mal hier in die Links, dort habe ich mal einen Mini -Kurs, wo auch einigstens am Wissen vermittelt wird. und gerade für die Menschen, die sich halt im sechs, siebenstelligen Bereich bewegen. Dort aufzeigt, welches schönen Alternativen es gibt, statt Depot über eine Fong -Bolize, die Renditen doch nochmals... Ja, ich sage schon mal wirklich erheblich, steigern zu können, weil ich halt eben wieder da stahlliche Vorteile zu Nutze machen kann, die ich im Depot so halt eben nicht bekomme und dort halt eben... über Schenken vererben, gestalterische sehr sehr viel machen kann, ein bisschen zu Todesverleistung der versicherten Person, wo dann im Todesfall halt eben die Erträge 200 Prozent komplett steuerfrei sein, egal wie lange diese Police bestanden hat und das kann unter Umständen für den Anleger oder für die Nachkommen natürlich durchaus eine interessante und aus meiner Sicht interessantere Alternative sein als das Geld auf einem klassischen Deput zu verwahren und dann steuerlich voll dabei zu sein. Ja in diesem Sinne euch eine schöne Woche. Wir hören uns dann wieder am Freitag der Matthias.

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