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#830 - Verpasse nie die besten Börsentage und wie es geht

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An wie vielen Tagen im Jahr entsteht tatsächlich die Wertsteigerung, von der langfristige Investoren profitieren?

Eine Untersuchung der Anzahl der Tage, an denen der MSCI All Country World Index neue Jahreshochs erreicht ist sehr aufschlussreich. Diese Analyse umfasst den Zeitraum von Januar 1972 bis Juni 2024, also rund 53 Jahre.

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo, wieder der Matthias und wie immer eine neue Folge Wissenschaft Geld und wieder einmal etwas Wiederholung, etwas Auffrischung, aber untermauert mit neuen Zahlen, Daten, Fakten, damit du auch weißt und ich dir damit auch eine gewisse Sicherheit geben kann, dass das, was ich hier erzähle, vermittelte und informiere nicht in Anführungsstrichen auf meinem Mist gewachsen ist, obwohl ich ja auch immer sage, suche nicht den, die Nadel im Heuhaufen, sprich Mist, sondern kaufe den ganzen Heuhaufen oder ja, besorge den ganzen Heuhaufen, aber wie du das dir selber ausmalen willst. Und ich bin selber natürlich immer daran interessiert, dass das, was ich hier vermittle und auch fundiert mit Zahlen, Daten, Fakten belegt werden kann, weil man hat und das merke ich gerade jetzt aktuell wieder nicht nur Freunde, sondern auch in einem Strichen paar Feinde, Feinde in dem Sinne, mit einem kleinen Smiley aus dem Berater - und Kollegenkreis, die das, was ich hier vom Mittel nicht so toll finden, weil sie eine andere wie ich sage mal Beraterphilosophie und Anlagephilosophie vertreten und natürlich auch aus der Finanzbranche entsprechende Anbieter, die auf der anderen Seite, sprich auf der aktiven Seite stehen, denen das auch nicht gefällt, dass ich so behaulich und konsequent da meine Meinung äußere und das auch in den Social -Medien manchmal dann in Anführungsstrichen anprangere oder so wie gestern in einem internen Webinar mit fast gar nicht zwei, 300 Beratern Beratern Aussagen von dem Webinar Veranstalter, dann auch entsprechend kommentiere, weil er zum Beispiel dann behauptete, am Ende, am Ende, am Ende kommt es einzig und allein A nur auf die Rendite an und B kann man das nur mit aktiven Fonds erreichen und das ist nun beides nicht so wenigstens nicht in meiner Welt und auch nicht mit meinen Mandanten. Mein Mandanten kommt es nicht nur auf die Rendite an, sondern auch auf Planbarkeit, auf Berechenbarkeit, auf Lebensqualität, auf nicht täglich auf die Kurse schauen müssen, dennoch zu wissen, dass es am Ende funktioniert, sondern die schauen auch auf Kosten, sie schauen auch auf steuerliche Optimierung und viele, viele andere Faktoren. Und am Ende ist es und bleibt ist immer noch so und das kann man natürlich da nicht reingeschrieben, ich wollte dann auch nicht overpaysen, dass derjenige, der auch als Anbieter aktiver Fonds und andere Sachen tätig ist, bis heute den Nachweis auch schuldig geblieben ist, dass er über mittlere, längere Zeiten wirklich die Renditen erzählt, die man hätte erzählen können und das liegt nun mal an den klassischen Sachen wie Kosten durch Timing, Trading oder oder auch verpassende besten Tage. Ja und wie wichtig das ist, die besten Tage nicht zu verpassen, darum geht es heute mal, denn ich habe mal wieder eine ganz neue, eine ganz aktuelle Analyse gelesen und diese Analyse beschäftigt sich damit, ich nenne das immer wie gefällig es ist, das verpasste beste Tage Und hier lautete die Analyse von Haco Trust und das ist nun mal wieder ein anderer Anbieter, den ich von der Information sehr schätze, mit dem wir trotzdem aus unseren Gründen heraus eben nicht kooperieren. Und hier stellte sich die provokante Frage von dem Analysten der Haco Trust, an wieviel Tagen im Jahr entsteht tatsächlich die Wertsteigerung von der langfristigen Investoren profitieren. Und um dies herauszufinden, untersuchte er die Anzahl der Tage, an denen der MSCI All Country World Index neue Jahreshuchs erreicht. Und, und das ist wichtig, seine Analyse umfasst den Zeitraum von Januar 72 bis Juni 24, also rund 53 Jahre. Januar 72, da fällt mir gerade ein, 72 war ja die Olympiade. So, und dieses Jahr haben wir wieder eine Olympiade, an der ich jetzt ja gerade teilnehme, teilgenommen habe. Ich weiß gar nicht, wann dieser Podcast erscheint. Ich hatte ja gesagt, dass ich ein paar im Voraus bespreche, damit ich die Olympiade wirklich in den vollen Zügen genießen kann. Aber wichtig ist halt eben, 53 Jahre, das sind denn auch fundierte, messbare, belastbare Zahlen und nicht welche Glucksahlen über fünf Jahre. Ja, und die Ergebnisse dieser Untersuchung decken dann das auf, eine Tatsache, wie wir geschrieben haben, deckt eine interessante Tatsache auf, die ich ja auch schon seit langen, langen, langen hier immer verkündet habe und hier nochmal bestätigt werden. In den letzten 53 Jahren, in den letzten 53 Jahren gab es 40 positive und 13 negative 18 Jahre. Da sind wir wieder bei dem alten Prinzip von Pareto, 80 Prozent. 80 Prozent der Jahre sind positiv und circa 20 Prozent sind negativ und wir wissen nicht, welche sind das. Er schloss jedoch die Tage in den negativen Jahren aus, da in solchen Perioden keine nachhaltige Wertsteigerung für langfristige Investoren erzielt wird. So, dann gibt es eine schöne Grafik, die kann ich natürlich schlecht beschreiben, aber was interessant ist, jetzt kommt, die meisten Tage im Jahr laufen die Kurse seitwärts. Ich hatte auch einen Podcast, die Tage dazu gemacht, dass man nicht so oft auf ein Depot schauen soll, weil halt eben viele Tage seitwärts sind oder auch negativ sind und nur wenige positiv, aber diese wenigen guten positiven Tage, die machen am Ende die Rendite, wenn du die verpasst, weil du nicht investiert bist, weil du meinst, du müsstest während des Urlaubs keinen Depot führen oder weil du meinst, es wird alles schlimmer und du gehst erstmal auf die Seitenlinie und guckst zu. Das sind genau die Sachen, die die am Ende die Renditen kosten. So, die meisten Tage im Jahr laufen die Kurse seitwärts, neue Jahreshochs, nur an durchschnittlich 31 Tagen pro Jahr wird ein neues Jahreshoch erreicht. Die meisten Tage im Jahr bewegen sich die Kurse seitwärts oder befinden sich in Phase von Korrektur und Erholung und Korrektur heißt nichts anderes, minus. So, 2024 war sogar besonders, im ersten halben Jahr 2024 gab es bereits 47 Tage mit neun Jahreshoch, 47 Tage mit neuen Jahreshoch, sorry, was über dem Durchschnitt liegt. Das Rekordjahr war bis 2019, da gab es sogar 78 neue Jahres hoch, während 81 und 92 jeweils nur einen Tag für den Jahresertrag verantwortlich war und da seht ihr, wer wusste schon in 2018, dass 2019 so ein Jahr wird oder wer wusste 80, dass 81 und 92, dass ja davor, dass es da wieder ganz anders läuft. Ein Blick und das ist wichtig auf die Allzeithochzeit, ein noch selteneres Phänomen. Und jetzt kommt's. Bei den Untersuchten 13 .697 Tagen, 13 .697 Tagen, wurde an 837 Tagen ein neues Allzeithoch erreicht. Das entspricht 6 % der Zeit und damit durchschnittlich nur 16 Tage pro Jahr. Es gab Zeiten, in denen lang kein neues Allzeithoch erreicht wurde, was die Anzahl der Tage mit positiven Beitrag noch weiter reduziert. Also nur 6 % der Zeit oder nur 16 Tage pro Jahr neues Allzeithoch. So und natürlich liefert jetzt diese Untersuchung mal wieder wichtige Kenntnisse für dich als Anwäger, weil viele Analyse nun mal eben darauf hinweisen, welche Rendite man verpasst, wenn man an den besten Tagen nicht investiert ist. Du kommst also nicht dran vorbei und drum herum, immer investiert zu sein, um diese Jahresrenditen dann wirklich auch einzufahren. So, Seltenheit der besten Tage, diese entscheidenden Tage, an denen der Markt über ein Prozent zu liegt, kommen äußerst selten vor und noch selten aber neun Jahres Jahreshoch. Im Durchschnitt verzeichnet der Markt nur an 24 Tagen pro Jahr eine Steigerung von über 1 Prozent. Davon sind nur drei Tage Neujahreshochs. Nur immer investiert zu sein für zum Erfolg. Langfristige Investitionen ist also wichtig. Investoren sollten in jeder Marktphase investiert bleiben, um an den wenigen Tagen mit positiven Ertracht teilzuhaben. Ja, man muss einfach wissen, dass die wertvollsten Tage für die Investierungen selten und unvorherber sind. Anstatt also zu versuchen, diese wenigen Tage gezielt zu treffen, was ja die Aktiven immer versuchen, oder auch die Trader und so weiter, solltest du als Anleger einfach eine langfristige, eine kontinuierliche die setzen, um genau von diesen wenigen Tagen zu profitieren, um am Endeffekt diese Redite zu haben. Wenn du das verinnerlich hast, dann hast du schon mehr verinnerlicht als gefühlt 90 % aller Investoren, Trader und Fongerbieter. In diesem Sinne, wir hören uns später wieder, der Matthias.

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Eine Untersuchung der Anzahl der Tage, an denen der MSCI All Country World Index neue Jahreshochs erreicht ist sehr aufschlussreich. Diese Analyse umfasst den Zeitraum von Januar 1972 bis Juni 2024, also rund 53 Jahre.

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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo, wieder der Matthias und wie immer eine neue Folge Wissenschaft Geld und wieder einmal etwas Wiederholung, etwas Auffrischung, aber untermauert mit neuen Zahlen, Daten, Fakten, damit du auch weißt und ich dir damit auch eine gewisse Sicherheit geben kann, dass das, was ich hier erzähle, vermittelte und informiere nicht in Anführungsstrichen auf meinem Mist gewachsen ist, obwohl ich ja auch immer sage, suche nicht den, die Nadel im Heuhaufen, sprich Mist, sondern kaufe den ganzen Heuhaufen oder ja, besorge den ganzen Heuhaufen, aber wie du das dir selber ausmalen willst. Und ich bin selber natürlich immer daran interessiert, dass das, was ich hier vermittle und auch fundiert mit Zahlen, Daten, Fakten belegt werden kann, weil man hat und das merke ich gerade jetzt aktuell wieder nicht nur Freunde, sondern auch in einem Strichen paar Feinde, Feinde in dem Sinne, mit einem kleinen Smiley aus dem Berater - und Kollegenkreis, die das, was ich hier vom Mittel nicht so toll finden, weil sie eine andere wie ich sage mal Beraterphilosophie und Anlagephilosophie vertreten und natürlich auch aus der Finanzbranche entsprechende Anbieter, die auf der anderen Seite, sprich auf der aktiven Seite stehen, denen das auch nicht gefällt, dass ich so behaulich und konsequent da meine Meinung äußere und das auch in den Social -Medien manchmal dann in Anführungsstrichen anprangere oder so wie gestern in einem internen Webinar mit fast gar nicht zwei, 300 Beratern Beratern Aussagen von dem Webinar Veranstalter, dann auch entsprechend kommentiere, weil er zum Beispiel dann behauptete, am Ende, am Ende, am Ende kommt es einzig und allein A nur auf die Rendite an und B kann man das nur mit aktiven Fonds erreichen und das ist nun beides nicht so wenigstens nicht in meiner Welt und auch nicht mit meinen Mandanten. Mein Mandanten kommt es nicht nur auf die Rendite an, sondern auch auf Planbarkeit, auf Berechenbarkeit, auf Lebensqualität, auf nicht täglich auf die Kurse schauen müssen, dennoch zu wissen, dass es am Ende funktioniert, sondern die schauen auch auf Kosten, sie schauen auch auf steuerliche Optimierung und viele, viele andere Faktoren. Und am Ende ist es und bleibt ist immer noch so und das kann man natürlich da nicht reingeschrieben, ich wollte dann auch nicht overpaysen, dass derjenige, der auch als Anbieter aktiver Fonds und andere Sachen tätig ist, bis heute den Nachweis auch schuldig geblieben ist, dass er über mittlere, längere Zeiten wirklich die Renditen erzählt, die man hätte erzählen können und das liegt nun mal an den klassischen Sachen wie Kosten durch Timing, Trading oder oder auch verpassende besten Tage. Ja und wie wichtig das ist, die besten Tage nicht zu verpassen, darum geht es heute mal, denn ich habe mal wieder eine ganz neue, eine ganz aktuelle Analyse gelesen und diese Analyse beschäftigt sich damit, ich nenne das immer wie gefällig es ist, das verpasste beste Tage Und hier lautete die Analyse von Haco Trust und das ist nun mal wieder ein anderer Anbieter, den ich von der Information sehr schätze, mit dem wir trotzdem aus unseren Gründen heraus eben nicht kooperieren. Und hier stellte sich die provokante Frage von dem Analysten der Haco Trust, an wieviel Tagen im Jahr entsteht tatsächlich die Wertsteigerung von der langfristigen Investoren profitieren. Und um dies herauszufinden, untersuchte er die Anzahl der Tage, an denen der MSCI All Country World Index neue Jahreshuchs erreicht. Und, und das ist wichtig, seine Analyse umfasst den Zeitraum von Januar 72 bis Juni 24, also rund 53 Jahre. Januar 72, da fällt mir gerade ein, 72 war ja die Olympiade. So, und dieses Jahr haben wir wieder eine Olympiade, an der ich jetzt ja gerade teilnehme, teilgenommen habe. Ich weiß gar nicht, wann dieser Podcast erscheint. Ich hatte ja gesagt, dass ich ein paar im Voraus bespreche, damit ich die Olympiade wirklich in den vollen Zügen genießen kann. Aber wichtig ist halt eben, 53 Jahre, das sind denn auch fundierte, messbare, belastbare Zahlen und nicht welche Glucksahlen über fünf Jahre. Ja, und die Ergebnisse dieser Untersuchung decken dann das auf, eine Tatsache, wie wir geschrieben haben, deckt eine interessante Tatsache auf, die ich ja auch schon seit langen, langen, langen hier immer verkündet habe und hier nochmal bestätigt werden. In den letzten 53 Jahren, in den letzten 53 Jahren gab es 40 positive und 13 negative 18 Jahre. Da sind wir wieder bei dem alten Prinzip von Pareto, 80 Prozent. 80 Prozent der Jahre sind positiv und circa 20 Prozent sind negativ und wir wissen nicht, welche sind das. Er schloss jedoch die Tage in den negativen Jahren aus, da in solchen Perioden keine nachhaltige Wertsteigerung für langfristige Investoren erzielt wird. So, dann gibt es eine schöne Grafik, die kann ich natürlich schlecht beschreiben, aber was interessant ist, jetzt kommt, die meisten Tage im Jahr laufen die Kurse seitwärts. Ich hatte auch einen Podcast, die Tage dazu gemacht, dass man nicht so oft auf ein Depot schauen soll, weil halt eben viele Tage seitwärts sind oder auch negativ sind und nur wenige positiv, aber diese wenigen guten positiven Tage, die machen am Ende die Rendite, wenn du die verpasst, weil du nicht investiert bist, weil du meinst, du müsstest während des Urlaubs keinen Depot führen oder weil du meinst, es wird alles schlimmer und du gehst erstmal auf die Seitenlinie und guckst zu. Das sind genau die Sachen, die die am Ende die Renditen kosten. So, die meisten Tage im Jahr laufen die Kurse seitwärts, neue Jahreshochs, nur an durchschnittlich 31 Tagen pro Jahr wird ein neues Jahreshoch erreicht. Die meisten Tage im Jahr bewegen sich die Kurse seitwärts oder befinden sich in Phase von Korrektur und Erholung und Korrektur heißt nichts anderes, minus. So, 2024 war sogar besonders, im ersten halben Jahr 2024 gab es bereits 47 Tage mit neun Jahreshoch, 47 Tage mit neuen Jahreshoch, sorry, was über dem Durchschnitt liegt. Das Rekordjahr war bis 2019, da gab es sogar 78 neue Jahres hoch, während 81 und 92 jeweils nur einen Tag für den Jahresertrag verantwortlich war und da seht ihr, wer wusste schon in 2018, dass 2019 so ein Jahr wird oder wer wusste 80, dass 81 und 92, dass ja davor, dass es da wieder ganz anders läuft. Ein Blick und das ist wichtig auf die Allzeithochzeit, ein noch selteneres Phänomen. Und jetzt kommt's. Bei den Untersuchten 13 .697 Tagen, 13 .697 Tagen, wurde an 837 Tagen ein neues Allzeithoch erreicht. Das entspricht 6 % der Zeit und damit durchschnittlich nur 16 Tage pro Jahr. Es gab Zeiten, in denen lang kein neues Allzeithoch erreicht wurde, was die Anzahl der Tage mit positiven Beitrag noch weiter reduziert. Also nur 6 % der Zeit oder nur 16 Tage pro Jahr neues Allzeithoch. So und natürlich liefert jetzt diese Untersuchung mal wieder wichtige Kenntnisse für dich als Anwäger, weil viele Analyse nun mal eben darauf hinweisen, welche Rendite man verpasst, wenn man an den besten Tagen nicht investiert ist. Du kommst also nicht dran vorbei und drum herum, immer investiert zu sein, um diese Jahresrenditen dann wirklich auch einzufahren. So, Seltenheit der besten Tage, diese entscheidenden Tage, an denen der Markt über ein Prozent zu liegt, kommen äußerst selten vor und noch selten aber neun Jahres Jahreshoch. Im Durchschnitt verzeichnet der Markt nur an 24 Tagen pro Jahr eine Steigerung von über 1 Prozent. Davon sind nur drei Tage Neujahreshochs. Nur immer investiert zu sein für zum Erfolg. Langfristige Investitionen ist also wichtig. Investoren sollten in jeder Marktphase investiert bleiben, um an den wenigen Tagen mit positiven Ertracht teilzuhaben. Ja, man muss einfach wissen, dass die wertvollsten Tage für die Investierungen selten und unvorherber sind. Anstatt also zu versuchen, diese wenigen Tage gezielt zu treffen, was ja die Aktiven immer versuchen, oder auch die Trader und so weiter, solltest du als Anleger einfach eine langfristige, eine kontinuierliche die setzen, um genau von diesen wenigen Tagen zu profitieren, um am Endeffekt diese Redite zu haben. Wenn du das verinnerlich hast, dann hast du schon mehr verinnerlicht als gefühlt 90 % aller Investoren, Trader und Fongerbieter. In diesem Sinne, wir hören uns später wieder, der Matthias.

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