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Folge 23: 5 Strategien, die mir geholfen haben, die Angst vor dem Versagen zu überwinden
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5 Strategien, die mir geholfen haben, die Angst vor dem Versagen zu überwinden
Deine erste Reaktion ist jetzt sicherlich: "Wie bitte Monique, DU hast Angst vor dem Versagen?"
Oh ja, meine Liebe - wenn du wüsstest! Ich war nicht immer selbstsicher vor der Kamera oder beim Sprechen vor großen Gruppen, so wie ich es heutzutage bin.
Meine Selbstsicherheit hat ein langes und intensives Training hinter sich, mit vielen Rückschlägen und Dämpfern.
Lass mich dich ein bisschen mit in meine Geschichte holen, denn ich möchte dir heute auch meine 5 Strategien mitgeben, die mir geholfen haben, selbstbewusst und selbstsicher in jeder Situation zu sein.
Schüchtern war ich eigentlich nie, ganz im Gegenteil. Meine mittlere Schwester, die war schüchtern und hat sich nie getraut, etwas zu sagen. Meine älteste Schwester hält sicher Vorträge vor großen Gruppen, allerdings nur wenn sie in ihrem fachlichen Thema ist. Ich war nie scheu und habe zum Beispiel auf Partys immer Leute angesprochen und eine aktive Unterhaltung geführt.
Ich erzähle dir das, weil viele denken, dass das Imposter-Syndrom nur Menschen haben, die sehr zurückhaltend und schüchtern sind. Ich glaube aber, dass dieses Syndrom besonders offene und empathische Menschen trifft.
Wenn du jetzt den Begriff Imposter noch nie gehört hast, dann habe ein wenig Geduld - ich komme gleich noch ganz intensiv darauf zu sprechen.
Nach meiner Ausbildung hatte ich dann die Gelegenheit direkt ein Unternehmen als geschäftsführende Gesellschafterin aufzubauen und ruckzuck hatte ich vier Reisebüros mit fast 30 Mitarbeitern. Ich war gerade 20 Jahre alt geworden. Im Handumdrehen verantwortete ich Umsätze im Millionenbereich und verhandelte Mitarbeitergehälter.
Doch wirklich richtig realisiert habe ich das nie, weil ich immer dachte, dass das nur Zufall war und dass ich da irgendwie nur so reingerutscht bin. Auch wenn ich wusste, dass ich Talent hatte, konnte ich das und den Erfolg nie wirklich spüren. Keine Ahnung, ob das jetzt für dich Sinn macht? Ich erkläre dir das deshalb so genau, weil ich glaube, dass es sehr vielen Frauen genauso geht und sie niemals darüber nachdenken, dass es sich hierbei um das Imposter-Syndrom handelt.
Glücklicherweise war ich so unglücklich im Angestellten Verhältnis, dass ich mich nach unserer Rückkehr nach Deutschland 2010 in viele Ausbildungen begab. In diesen Ausbildungen habe ich unglaublich viele Informationen gesammelt. ich habe mich u.a. als Business Coach, Life Coach, Systemischer Organisationsberater und als Heilpraktikerin für Psychotherapie fortgebildet.
Es folgten dann ein paar Auslandsstationen und Angestellten Jobs, was meine Situation nicht verbesserte, ganz im Gegenteil.
Erst durch meine Aus- und Weiterbildungen als Coach und Psychotherapeutin lernte ich über das Imposter-Syndrom.
Das Hochstapler-Syndrom ist ein Gefühl von massiven Selbstzweifeln bezüglich der eigenen beruflichen Leistung. Vielleicht fühlst du dich wie ein Hochstapler, weil du denkst, du hast deinen Job nicht verdient.
Stück für Stück habe ich mich selbst aus diesem falschen Denken rausgeholt - und du kannst das auch! Es dauert vielleicht ein bisschen, aber die erste Veränderung ist schon da, indem du das hier hörst/liest und erkennst, dass dieses Imposter-Syndrom viele verschiedene Facetten hat. Es taucht nicht wie ein Schnupfen auf und du weißt sofort - ah, ich habe eine Erkältung.
Es ist so tief in deinem System verankert, dass es erstmal sehr schwer zu erkennen und umzuprogrammieren ist.
Mittlerweile sprechen viele erfolgreiche und berühmte Menschen darüber, so dass dieses Syndrom schneller erkannt und angegangen werden kann.
Ich habe durch meine eigene Persönlichkeitsentwicklung mehr und mehr daran gearbeitet und habe gelernt, ohne diese Selbstzweifel und falsche Wahrnehmung zu leben. Ich weiß mittlerweile um meinen Wert und meinen Erfolg.
Der Weg dorthin benötigt viel Arbeit an dir selbst. Ich verspreche dir aber, dass es diese Arbeit und Zeit wert ist. Du bist auf dem Weg eine Female CEO zu werden und gerade hierbei ist es wichtig diese Selbstzweifel über Bord zu werfen. Diese Entwicklung ist so wichtig für dich, denn deine Kunden kaufen gerade zu Beginn in erster Linie dich. Sie kaufen deine Entwicklung, dein Selbstbewusstsein und deine Erfahrungen. Egal ob du ein Produkt Business oder Dienstleistungs Business hast, bevor du eine erfolgreiche Marke aufgebaut hast, bist vorerst du es, die diese Marke bewirbt und auf Kundenfang geht. Vielleicht hält dich das Imposter-Syndrom auch bisher davon ab, dein Talent und Können endlich in dein eigenes Business zu stecken. Genau diese Unzufriedenheit darüber ist es, die dich so unglücklich macht.
Starte jeden Tag mit kleinen Schritten. Für dich und dein eigenes Glück.
5 Strategien, die mir geholfen haben, die Angst vor dem Versagen zu überwinden
Deine erste Reaktion ist jetzt sicherlich: "Wie bitte Monique, DU hast Angst vor dem Versagen?"
Oh ja, meine Liebe - wenn du wüsstest! Ich war nicht immer selbstsicher vor der Kamera oder beim Sprechen vor großen Gruppen, so wie ich es heutzutage bin.
Meine Selbstsicherheit hat ein langes und intensives Training hinter sich, mit vielen Rückschlägen und Dämpfern.
Lass mich dich ein bisschen mit in meine Geschichte holen, denn ich möchte dir heute auch meine 5 Strategien mitgeben, die mir geholfen haben, selbstbewusst und selbstsicher in jeder Situation zu sein.
Schüchtern war ich eigentlich nie, ganz im Gegenteil. Meine mittlere Schwester, die war schüchtern und hat sich nie getraut, etwas zu sagen. Meine älteste Schwester hält sicher Vorträge vor großen Gruppen, allerdings nur wenn sie in ihrem fachlichen Thema ist. Ich war nie scheu und habe zum Beispiel auf Partys immer Leute angesprochen und eine aktive Unterhaltung geführt.
Ich erzähle dir das, weil viele denken, dass das Imposter-Syndrom nur Menschen haben, die sehr zurückhaltend und schüchtern sind. Ich glaube aber, dass dieses Syndrom besonders offene und empathische Menschen trifft.
Wenn du jetzt den Begriff Imposter noch nie gehört hast, dann habe ein wenig Geduld - ich komme gleich noch ganz intensiv darauf zu sprechen.
Nach meiner Ausbildung hatte ich dann die Gelegenheit direkt ein Unternehmen als geschäftsführende Gesellschafterin aufzubauen und ruckzuck hatte ich vier Reisebüros mit fast 30 Mitarbeitern. Ich war gerade 20 Jahre alt geworden. Im Handumdrehen verantwortete ich Umsätze im Millionenbereich und verhandelte Mitarbeitergehälter.
Doch wirklich richtig realisiert habe ich das nie, weil ich immer dachte, dass das nur Zufall war und dass ich da irgendwie nur so reingerutscht bin. Auch wenn ich wusste, dass ich Talent hatte, konnte ich das und den Erfolg nie wirklich spüren. Keine Ahnung, ob das jetzt für dich Sinn macht? Ich erkläre dir das deshalb so genau, weil ich glaube, dass es sehr vielen Frauen genauso geht und sie niemals darüber nachdenken, dass es sich hierbei um das Imposter-Syndrom handelt.
Glücklicherweise war ich so unglücklich im Angestellten Verhältnis, dass ich mich nach unserer Rückkehr nach Deutschland 2010 in viele Ausbildungen begab. In diesen Ausbildungen habe ich unglaublich viele Informationen gesammelt. ich habe mich u.a. als Business Coach, Life Coach, Systemischer Organisationsberater und als Heilpraktikerin für Psychotherapie fortgebildet.
Es folgten dann ein paar Auslandsstationen und Angestellten Jobs, was meine Situation nicht verbesserte, ganz im Gegenteil.
Erst durch meine Aus- und Weiterbildungen als Coach und Psychotherapeutin lernte ich über das Imposter-Syndrom.
Das Hochstapler-Syndrom ist ein Gefühl von massiven Selbstzweifeln bezüglich der eigenen beruflichen Leistung. Vielleicht fühlst du dich wie ein Hochstapler, weil du denkst, du hast deinen Job nicht verdient.
Stück für Stück habe ich mich selbst aus diesem falschen Denken rausgeholt - und du kannst das auch! Es dauert vielleicht ein bisschen, aber die erste Veränderung ist schon da, indem du das hier hörst/liest und erkennst, dass dieses Imposter-Syndrom viele verschiedene Facetten hat. Es taucht nicht wie ein Schnupfen auf und du weißt sofort - ah, ich habe eine Erkältung.
Es ist so tief in deinem System verankert, dass es erstmal sehr schwer zu erkennen und umzuprogrammieren ist.
Mittlerweile sprechen viele erfolgreiche und berühmte Menschen darüber, so dass dieses Syndrom schneller erkannt und angegangen werden kann.
Ich habe durch meine eigene Persönlichkeitsentwicklung mehr und mehr daran gearbeitet und habe gelernt, ohne diese Selbstzweifel und falsche Wahrnehmung zu leben. Ich weiß mittlerweile um meinen Wert und meinen Erfolg.
Der Weg dorthin benötigt viel Arbeit an dir selbst. Ich verspreche dir aber, dass es diese Arbeit und Zeit wert ist. Du bist auf dem Weg eine Female CEO zu werden und gerade hierbei ist es wichtig diese Selbstzweifel über Bord zu werfen. Diese Entwicklung ist so wichtig für dich, denn deine Kunden kaufen gerade zu Beginn in erster Linie dich. Sie kaufen deine Entwicklung, dein Selbstbewusstsein und deine Erfahrungen. Egal ob du ein Produkt Business oder Dienstleistungs Business hast, bevor du eine erfolgreiche Marke aufgebaut hast, bist vorerst du es, die diese Marke bewirbt und auf Kundenfang geht. Vielleicht hält dich das Imposter-Syndrom auch bisher davon ab, dein Talent und Können endlich in dein eigenes Business zu stecken. Genau diese Unzufriedenheit darüber ist es, die dich so unglücklich macht.
Starte jeden Tag mit kleinen Schritten. Für dich und dein eigenes Glück.
Wenn ich über meine Entwicklung, Veränderung und das Überwinden dieses Syndroms nachdenke, sind es die folgenden 5 Strategien, die mir geholfen haben selbstbewusst und vor allem glücklich mit mir selbst zu werden:
Menschen interessieren sich gar nicht für dich!
Du wirst jetzt sicher fragen: WASSSSS?! Aber ja, so ist es. Menschen interessieren
sich in erster Linie nur mal für sich selbst. Daher ist es völlig egal was du machst,
wie du es machst und ob es funktioniert oder nicht. Jetzt überlege bitte mal, wie
oft du darüber nachdenkst was andere denken oder sagen. Oder wie in meinem Fall: ob sie mich entlarven (was völliger Quatsch war). Was für einen Eindruck du machst
oder nicht.
Menschen interessieren sich nur dafür, was du ihnen für ein Gefühl gibst. Wie sie sich in deiner Gegenwart fühlen und was sie von dir bekommen. Macht das jetzt etwas mit dir? Dann habe ich hiermit schon einen wichtigen Punkt getroffen! Vielleicht lehnst du dich jetzt gegen meine Aussage auf, das ist auch OK. Lege deine Gefühle beiseite und tue einfach mal für die nächsten 90 Tage so, als wäre das die Erkenntnis deines Lebens. Immer wenn du dieses Gefühl der Selbstzweifel hast und glaubst nicht gut genug zu sein, dann denk daran, dass es eigentlich niemanden wirklich interessiert. Das klingt vielleicht krass, ich finde es auf der anderen Seite aber auch unglaublich entlastend.
Schaffe dir kleine WINs
Oh nein, nicht, dass du jetzt denkst, dass wir hier klein denken. OH NO NO NO!
Ganz im Gegenteil. Wir programmieren nur dein System auf Erfolg um.
Du wirst große, sogar riesige Dinge erreichen, dessen bin ich mir sicher. Doch für den Anfang lernen wir kleine Dinge zu honorieren bzw. zu üben. Wenn du z.B.
Angst davor hast vor großen Gruppen oder auf Video/Lives etc. zu sprechen, dann könntest du erstmal nur dich auf Video aufnehmen, bis du happy mit dir und dem Ergebnis bist. Als nächstes könntest du eine Zoom Videoaufnahme z.B. den Testlauf eines Workshops, mit Freunden starten, oder, wenn du im Female on Fire Mastermind bist, mit anderen Frauen im Programm. Wenn du dann noch nicht ready für die große Bühne bist, dann mache ein Live in einer geschützten Gruppe. Es gibt viele Möglichkeiten.
Das ungute Gefühl aushalten (und es wegatmen)
Wir Menschen neigen dazu, dass wir Schmerzen jeglicher Art vermeiden wollen.
Klar, wir wollen immer happy sein und sind geradezu schon süchtig nach diesem Gefühl. Leider ist das aber kein Zustand der immer anhält, denn diese Highs
gehen vorbei - GENAUSO aber auch das ungute Gefühl. Wenn du lernst dieses Gefühl
auszuhalten, dann wirst du feststellen, dass es irgendwann vorbei ist und nichts schlimmes passiert ist. Idealerweise atmest du dieses Gefühl einfach weg. Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen komisch, aber es ist ähnlich wie bei der Geburt eines Babys oder wenn du doll aufgeregt bist. Wenn du z.B. das rechte Nasenloch zuhältst und tief durch die linke Nase ein- und ausatmest, dann beruhigt sich dein ganzes System und das unschöne Gefühl vergeht schneller und es legt sich nicht im Körper ab.
Programmiere deinen negativen Gedanken in einen positiven Gedanken um!
Hierfür musst du natürlich erstmal den negativen Gedanken erkennen. An dieser Stelle kann ich dir eines meiner Lieblingsbücher empfehlen: Untethered Soul von Michael Singer. Er erklärt sehr schnell in den ersten Kapiteln, wie man seine Gedanken beobachtet und lernt, diese zu steuern.
Wenn also, z.B. in dir der Gedanke aufkommt: "Was, wenn diese Person feststellt, ich kann das gar nicht?" und du dir bewusst darüber wirst, dass du das gerade denkst, dann könntest du kurz anhalten und dir sagen: Ich bin gut, ich kann das und ich darf auch mal etwas nicht wissen oder nicht richtig machen.
Üben, Üben und Üben!
Mir hat z.B. mein eigener Muttersprache Podcast extrem geholfen, noch selbstsicherer zu werden. Übe deine Präsenz auf Videos oder in Lives. Teile dich Menschen mit. Schreib über dich, du musst es ja niemanden zeigen. Je öfter du dir sagst, was du kannst, welche Erfolge du hattest oder wo du hin willst, umso mehr setzt sich das in deinem System fest und wird Teil von dir.
Meine Liebe, ich weiß, du kommst dorthin. Du bist ja auch schon hier und hörst hier zu oder liest diesen Blog.
Mir war es einfach wichtig dir zu sagen: Du bist nicht alleine, vielen Menschen geht oder ging es genauso. Große Namen wie z.B. Natalie Portman, Meryl Streep, Lady Gaga uvm. Entscheidend ist nur, dass du anfängst hier dran zu arbeiten, denn dann sind deinem Erfolg keine Grenzen mehr gesetzt.
Vereinbare ein kostenloses Kennenlerngespräch mit mir::
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Kajabi
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5 Strategien, die mir geholfen haben, die Angst vor dem Versagen zu überwinden
Deine erste Reaktion ist jetzt sicherlich: "Wie bitte Monique, DU hast Angst vor dem Versagen?"
Oh ja, meine Liebe - wenn du wüsstest! Ich war nicht immer selbstsicher vor der Kamera oder beim Sprechen vor großen Gruppen, so wie ich es heutzutage bin.
Meine Selbstsicherheit hat ein langes und intensives Training hinter sich, mit vielen Rückschlägen und Dämpfern.
Lass mich dich ein bisschen mit in meine Geschichte holen, denn ich möchte dir heute auch meine 5 Strategien mitgeben, die mir geholfen haben, selbstbewusst und selbstsicher in jeder Situation zu sein.
Schüchtern war ich eigentlich nie, ganz im Gegenteil. Meine mittlere Schwester, die war schüchtern und hat sich nie getraut, etwas zu sagen. Meine älteste Schwester hält sicher Vorträge vor großen Gruppen, allerdings nur wenn sie in ihrem fachlichen Thema ist. Ich war nie scheu und habe zum Beispiel auf Partys immer Leute angesprochen und eine aktive Unterhaltung geführt.
Ich erzähle dir das, weil viele denken, dass das Imposter-Syndrom nur Menschen haben, die sehr zurückhaltend und schüchtern sind. Ich glaube aber, dass dieses Syndrom besonders offene und empathische Menschen trifft.
Wenn du jetzt den Begriff Imposter noch nie gehört hast, dann habe ein wenig Geduld - ich komme gleich noch ganz intensiv darauf zu sprechen.
Nach meiner Ausbildung hatte ich dann die Gelegenheit direkt ein Unternehmen als geschäftsführende Gesellschafterin aufzubauen und ruckzuck hatte ich vier Reisebüros mit fast 30 Mitarbeitern. Ich war gerade 20 Jahre alt geworden. Im Handumdrehen verantwortete ich Umsätze im Millionenbereich und verhandelte Mitarbeitergehälter.
Doch wirklich richtig realisiert habe ich das nie, weil ich immer dachte, dass das nur Zufall war und dass ich da irgendwie nur so reingerutscht bin. Auch wenn ich wusste, dass ich Talent hatte, konnte ich das und den Erfolg nie wirklich spüren. Keine Ahnung, ob das jetzt für dich Sinn macht? Ich erkläre dir das deshalb so genau, weil ich glaube, dass es sehr vielen Frauen genauso geht und sie niemals darüber nachdenken, dass es sich hierbei um das Imposter-Syndrom handelt.
Glücklicherweise war ich so unglücklich im Angestellten Verhältnis, dass ich mich nach unserer Rückkehr nach Deutschland 2010 in viele Ausbildungen begab. In diesen Ausbildungen habe ich unglaublich viele Informationen gesammelt. ich habe mich u.a. als Business Coach, Life Coach, Systemischer Organisationsberater und als Heilpraktikerin für Psychotherapie fortgebildet.
Es folgten dann ein paar Auslandsstationen und Angestellten Jobs, was meine Situation nicht verbesserte, ganz im Gegenteil.
Erst durch meine Aus- und Weiterbildungen als Coach und Psychotherapeutin lernte ich über das Imposter-Syndrom.
Das Hochstapler-Syndrom ist ein Gefühl von massiven Selbstzweifeln bezüglich der eigenen beruflichen Leistung. Vielleicht fühlst du dich wie ein Hochstapler, weil du denkst, du hast deinen Job nicht verdient.
Stück für Stück habe ich mich selbst aus diesem falschen Denken rausgeholt - und du kannst das auch! Es dauert vielleicht ein bisschen, aber die erste Veränderung ist schon da, indem du das hier hörst/liest und erkennst, dass dieses Imposter-Syndrom viele verschiedene Facetten hat. Es taucht nicht wie ein Schnupfen auf und du weißt sofort - ah, ich habe eine Erkältung.
Es ist so tief in deinem System verankert, dass es erstmal sehr schwer zu erkennen und umzuprogrammieren ist.
Mittlerweile sprechen viele erfolgreiche und berühmte Menschen darüber, so dass dieses Syndrom schneller erkannt und angegangen werden kann.
Ich habe durch meine eigene Persönlichkeitsentwicklung mehr und mehr daran gearbeitet und habe gelernt, ohne diese Selbstzweifel und falsche Wahrnehmung zu leben. Ich weiß mittlerweile um meinen Wert und meinen Erfolg.
Der Weg dorthin benötigt viel Arbeit an dir selbst. Ich verspreche dir aber, dass es diese Arbeit und Zeit wert ist. Du bist auf dem Weg eine Female CEO zu werden und gerade hierbei ist es wichtig diese Selbstzweifel über Bord zu werfen. Diese Entwicklung ist so wichtig für dich, denn deine Kunden kaufen gerade zu Beginn in erster Linie dich. Sie kaufen deine Entwicklung, dein Selbstbewusstsein und deine Erfahrungen. Egal ob du ein Produkt Business oder Dienstleistungs Business hast, bevor du eine erfolgreiche Marke aufgebaut hast, bist vorerst du es, die diese Marke bewirbt und auf Kundenfang geht. Vielleicht hält dich das Imposter-Syndrom auch bisher davon ab, dein Talent und Können endlich in dein eigenes Business zu stecken. Genau diese Unzufriedenheit darüber ist es, die dich so unglücklich macht.
Starte jeden Tag mit kleinen Schritten. Für dich und dein eigenes Glück.
5 Strategien, die mir geholfen haben, die Angst vor dem Versagen zu überwinden
Deine erste Reaktion ist jetzt sicherlich: "Wie bitte Monique, DU hast Angst vor dem Versagen?"
Oh ja, meine Liebe - wenn du wüsstest! Ich war nicht immer selbstsicher vor der Kamera oder beim Sprechen vor großen Gruppen, so wie ich es heutzutage bin.
Meine Selbstsicherheit hat ein langes und intensives Training hinter sich, mit vielen Rückschlägen und Dämpfern.
Lass mich dich ein bisschen mit in meine Geschichte holen, denn ich möchte dir heute auch meine 5 Strategien mitgeben, die mir geholfen haben, selbstbewusst und selbstsicher in jeder Situation zu sein.
Schüchtern war ich eigentlich nie, ganz im Gegenteil. Meine mittlere Schwester, die war schüchtern und hat sich nie getraut, etwas zu sagen. Meine älteste Schwester hält sicher Vorträge vor großen Gruppen, allerdings nur wenn sie in ihrem fachlichen Thema ist. Ich war nie scheu und habe zum Beispiel auf Partys immer Leute angesprochen und eine aktive Unterhaltung geführt.
Ich erzähle dir das, weil viele denken, dass das Imposter-Syndrom nur Menschen haben, die sehr zurückhaltend und schüchtern sind. Ich glaube aber, dass dieses Syndrom besonders offene und empathische Menschen trifft.
Wenn du jetzt den Begriff Imposter noch nie gehört hast, dann habe ein wenig Geduld - ich komme gleich noch ganz intensiv darauf zu sprechen.
Nach meiner Ausbildung hatte ich dann die Gelegenheit direkt ein Unternehmen als geschäftsführende Gesellschafterin aufzubauen und ruckzuck hatte ich vier Reisebüros mit fast 30 Mitarbeitern. Ich war gerade 20 Jahre alt geworden. Im Handumdrehen verantwortete ich Umsätze im Millionenbereich und verhandelte Mitarbeitergehälter.
Doch wirklich richtig realisiert habe ich das nie, weil ich immer dachte, dass das nur Zufall war und dass ich da irgendwie nur so reingerutscht bin. Auch wenn ich wusste, dass ich Talent hatte, konnte ich das und den Erfolg nie wirklich spüren. Keine Ahnung, ob das jetzt für dich Sinn macht? Ich erkläre dir das deshalb so genau, weil ich glaube, dass es sehr vielen Frauen genauso geht und sie niemals darüber nachdenken, dass es sich hierbei um das Imposter-Syndrom handelt.
Glücklicherweise war ich so unglücklich im Angestellten Verhältnis, dass ich mich nach unserer Rückkehr nach Deutschland 2010 in viele Ausbildungen begab. In diesen Ausbildungen habe ich unglaublich viele Informationen gesammelt. ich habe mich u.a. als Business Coach, Life Coach, Systemischer Organisationsberater und als Heilpraktikerin für Psychotherapie fortgebildet.
Es folgten dann ein paar Auslandsstationen und Angestellten Jobs, was meine Situation nicht verbesserte, ganz im Gegenteil.
Erst durch meine Aus- und Weiterbildungen als Coach und Psychotherapeutin lernte ich über das Imposter-Syndrom.
Das Hochstapler-Syndrom ist ein Gefühl von massiven Selbstzweifeln bezüglich der eigenen beruflichen Leistung. Vielleicht fühlst du dich wie ein Hochstapler, weil du denkst, du hast deinen Job nicht verdient.
Stück für Stück habe ich mich selbst aus diesem falschen Denken rausgeholt - und du kannst das auch! Es dauert vielleicht ein bisschen, aber die erste Veränderung ist schon da, indem du das hier hörst/liest und erkennst, dass dieses Imposter-Syndrom viele verschiedene Facetten hat. Es taucht nicht wie ein Schnupfen auf und du weißt sofort - ah, ich habe eine Erkältung.
Es ist so tief in deinem System verankert, dass es erstmal sehr schwer zu erkennen und umzuprogrammieren ist.
Mittlerweile sprechen viele erfolgreiche und berühmte Menschen darüber, so dass dieses Syndrom schneller erkannt und angegangen werden kann.
Ich habe durch meine eigene Persönlichkeitsentwicklung mehr und mehr daran gearbeitet und habe gelernt, ohne diese Selbstzweifel und falsche Wahrnehmung zu leben. Ich weiß mittlerweile um meinen Wert und meinen Erfolg.
Der Weg dorthin benötigt viel Arbeit an dir selbst. Ich verspreche dir aber, dass es diese Arbeit und Zeit wert ist. Du bist auf dem Weg eine Female CEO zu werden und gerade hierbei ist es wichtig diese Selbstzweifel über Bord zu werfen. Diese Entwicklung ist so wichtig für dich, denn deine Kunden kaufen gerade zu Beginn in erster Linie dich. Sie kaufen deine Entwicklung, dein Selbstbewusstsein und deine Erfahrungen. Egal ob du ein Produkt Business oder Dienstleistungs Business hast, bevor du eine erfolgreiche Marke aufgebaut hast, bist vorerst du es, die diese Marke bewirbt und auf Kundenfang geht. Vielleicht hält dich das Imposter-Syndrom auch bisher davon ab, dein Talent und Können endlich in dein eigenes Business zu stecken. Genau diese Unzufriedenheit darüber ist es, die dich so unglücklich macht.
Starte jeden Tag mit kleinen Schritten. Für dich und dein eigenes Glück.
Wenn ich über meine Entwicklung, Veränderung und das Überwinden dieses Syndroms nachdenke, sind es die folgenden 5 Strategien, die mir geholfen haben selbstbewusst und vor allem glücklich mit mir selbst zu werden:
Menschen interessieren sich gar nicht für dich!
Du wirst jetzt sicher fragen: WASSSSS?! Aber ja, so ist es. Menschen interessieren
sich in erster Linie nur mal für sich selbst. Daher ist es völlig egal was du machst,
wie du es machst und ob es funktioniert oder nicht. Jetzt überlege bitte mal, wie
oft du darüber nachdenkst was andere denken oder sagen. Oder wie in meinem Fall: ob sie mich entlarven (was völliger Quatsch war). Was für einen Eindruck du machst
oder nicht.
Menschen interessieren sich nur dafür, was du ihnen für ein Gefühl gibst. Wie sie sich in deiner Gegenwart fühlen und was sie von dir bekommen. Macht das jetzt etwas mit dir? Dann habe ich hiermit schon einen wichtigen Punkt getroffen! Vielleicht lehnst du dich jetzt gegen meine Aussage auf, das ist auch OK. Lege deine Gefühle beiseite und tue einfach mal für die nächsten 90 Tage so, als wäre das die Erkenntnis deines Lebens. Immer wenn du dieses Gefühl der Selbstzweifel hast und glaubst nicht gut genug zu sein, dann denk daran, dass es eigentlich niemanden wirklich interessiert. Das klingt vielleicht krass, ich finde es auf der anderen Seite aber auch unglaublich entlastend.
Schaffe dir kleine WINs
Oh nein, nicht, dass du jetzt denkst, dass wir hier klein denken. OH NO NO NO!
Ganz im Gegenteil. Wir programmieren nur dein System auf Erfolg um.
Du wirst große, sogar riesige Dinge erreichen, dessen bin ich mir sicher. Doch für den Anfang lernen wir kleine Dinge zu honorieren bzw. zu üben. Wenn du z.B.
Angst davor hast vor großen Gruppen oder auf Video/Lives etc. zu sprechen, dann könntest du erstmal nur dich auf Video aufnehmen, bis du happy mit dir und dem Ergebnis bist. Als nächstes könntest du eine Zoom Videoaufnahme z.B. den Testlauf eines Workshops, mit Freunden starten, oder, wenn du im Female on Fire Mastermind bist, mit anderen Frauen im Programm. Wenn du dann noch nicht ready für die große Bühne bist, dann mache ein Live in einer geschützten Gruppe. Es gibt viele Möglichkeiten.
Das ungute Gefühl aushalten (und es wegatmen)
Wir Menschen neigen dazu, dass wir Schmerzen jeglicher Art vermeiden wollen.
Klar, wir wollen immer happy sein und sind geradezu schon süchtig nach diesem Gefühl. Leider ist das aber kein Zustand der immer anhält, denn diese Highs
gehen vorbei - GENAUSO aber auch das ungute Gefühl. Wenn du lernst dieses Gefühl
auszuhalten, dann wirst du feststellen, dass es irgendwann vorbei ist und nichts schlimmes passiert ist. Idealerweise atmest du dieses Gefühl einfach weg. Das klingt jetzt vielleicht ein bisschen komisch, aber es ist ähnlich wie bei der Geburt eines Babys oder wenn du doll aufgeregt bist. Wenn du z.B. das rechte Nasenloch zuhältst und tief durch die linke Nase ein- und ausatmest, dann beruhigt sich dein ganzes System und das unschöne Gefühl vergeht schneller und es legt sich nicht im Körper ab.
Programmiere deinen negativen Gedanken in einen positiven Gedanken um!
Hierfür musst du natürlich erstmal den negativen Gedanken erkennen. An dieser Stelle kann ich dir eines meiner Lieblingsbücher empfehlen: Untethered Soul von Michael Singer. Er erklärt sehr schnell in den ersten Kapiteln, wie man seine Gedanken beobachtet und lernt, diese zu steuern.
Wenn also, z.B. in dir der Gedanke aufkommt: "Was, wenn diese Person feststellt, ich kann das gar nicht?" und du dir bewusst darüber wirst, dass du das gerade denkst, dann könntest du kurz anhalten und dir sagen: Ich bin gut, ich kann das und ich darf auch mal etwas nicht wissen oder nicht richtig machen.
Üben, Üben und Üben!
Mir hat z.B. mein eigener Muttersprache Podcast extrem geholfen, noch selbstsicherer zu werden. Übe deine Präsenz auf Videos oder in Lives. Teile dich Menschen mit. Schreib über dich, du musst es ja niemanden zeigen. Je öfter du dir sagst, was du kannst, welche Erfolge du hattest oder wo du hin willst, umso mehr setzt sich das in deinem System fest und wird Teil von dir.
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1 Folge 157 - Finde deinen eigenen Weg – Lisa Morgen über Business, Mindset & Selbstfindung 47:46
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1 Folge 178: Daily Impulse: So planst du deinen Erfolg: Reflexion & Ziele für den März 5:45
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1 Folge 177: Daily Impulse: Game Changer Coaching: Warum du mit Unterstützung schneller erfolgreich wirst 7:15
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1 Folge 176: Daily Impulse: Erfolgreiche Frauen & ihre ersten Schritte – Was du von ihnen lernen kannst 6:17
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1 Folge 175: Daily Impulse: Was du von Jamie Kern Lima & IT Cosmetics über Erfolg & Selbstwert lernen kannst 7:49
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1 Folge 174: Daily Impulse: Mit wenig Geld ein Business starten? 3 Finanz-Tipps für clevere Gründerinnen 9:13
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1 Folge 173: Daily Impulse: Angst vorm Scheitern? 3 Wege, um sie zu überwinden & mutig dein Business zu starten 7:34
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1 Folge 172: Daily Impulse: Female CEO Time – After Action Review 3:19
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1 Folge 171: Daily Impulse: Die beste Zeit, deine Idee zu testen, ist jetzt. 5:51
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1 Folge 169: Daily Impulse „Ein kleiner Start ist besser als kein Start.“ 5:39
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1 Folge 168: Daily Impulse: Prototypen erstellen – was ist das, und warum brauchst du es? 4:20
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1 Folge 167: Daily Impuls: Kunden sind die besten Lehrer – hör ihnen zu! 6:24
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1 Folge 166: Daily Impulse: Marktforschung für Anfängerinnen 6:42
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1 Folge 165: Daily Impulse: Female CEO Time – Strategische Planung für deine Zielgruppe 4:57
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1 Folge 164: Daily Impulse: Mini-Challenge – Beschreibe deine ideale Kundin in 5 Sätzen 4:06
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