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In Her Ellement


1 Navigating Career Pivots and Grit with Milo’s Avni Patel Thompson 26:18
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How do you know when it’s time to make your next big career move? With International Women’s Day around the corner, we are excited to feature Avni Patel Thompson, Founder and CEO of Milo. Avni is building technology that directly supports the often overlooked emotional and logistical labor that falls on parents—especially women. Milo is an AI assistant designed to help families manage that invisible load more efficiently. In this episode, Avni shares her journey from studying chemistry to holding leadership roles at global brands like Adidas and Starbucks, to launching her own ventures. She discusses how she approaches career transitions, the importance of unpleasant experiences, and why she’s focused on making everyday life easier for parents. [01:26] Avni's University Days and Early Career [04:36] Non-Linear Career Paths [05:16] Pursuing Steep Learning Curves [11:51] Entrepreneurship and Safety Nets [15:22] Lived Experiences and Milo [19:55] Avni’s In Her Ellement Moment [20:03] Reflections Links: Avni Patel Thompson on LinkedIn Suchi Srinivasan on LinkedIn Kamila Rakhimova on LinkedIn Ipsos report on the future of parenting About In Her Ellement: In Her Ellement highlights the women and allies leading the charge in digital, business, and technology innovation. Through engaging conversations, the podcast explores their journeys—celebrating successes and acknowledging the balance between work and family. Most importantly, it asks: when was the moment you realized you hadn’t just arrived—you were truly in your element? About The Hosts: Suchi Srinivasan is an expert in AI and digital transformation. Originally from India, her career includes roles at trailblazing organizations like Bell Labs and Microsoft. In 2011, she co-founded the Cleanweb Hackathon, a global initiative driving IT-powered climate solutions with over 10,000 members across 25+ countries. She also advises Women in Cloud, aiming to create $1B in economic opportunities for women entrepreneurs by 2030. Kamila Rakhimova is a fintech leader whose journey took her from Tajikistan to the U.S., where she built a career on her own terms. Leveraging her English proficiency and international relations expertise, she discovered the power of microfinance and moved to the U.S., eventually leading Amazon's Alexa Fund to support underrepresented founders. Subscribe to In Her Ellement on your podcast app of choice to hear meaningful conversations with women in digital, business, and technology.…
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Der Storypodcast über den Berufsstart in der Medienbranche, die Kunst der Prokrastination und gegen den Druck, alles und ständig perfektionieren zu müssen. Druckausgleich ist ein Podcast des journalists – dem Magazin für Journalist*innen in Deutschland
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Was das im Journalismus bringen kann So alt haben sich Luca und Annkathrin selten gefühlt – klar, sie sind auch nicht mehr die jüngsten auf dem Markt… Diese schmerzliche Erkenntnis hat sich festgesetzt. Doch was bedeutet das für ihre Karrieren? Sind sie jetzt schon alte Hasen, die kein Verständnis mehr für den Nachwuchs haben? Zeit, die GenZ zu befragen, die gerne als faul und wenig fokussiert gilt. Stimmt das? Und was können Millenials, Gen X und Babyboomer von ihnen lernen? Im Sinne des Generationenverständnisses hat Annkathrin deswegen mit Carlott Bru gesprochen, die gerne auf Social Media, in Podcasts und Kolumnen ihre Generation analysiert. Sie erklärt, warum sich die GenZ mehr leisten kann beim Jobeinstieg – und welche Fehler sie auf gar keinen Fall wiederholen möchte. Können sich Luca und Annkathrin am Ende ein paar Scheiben von dem Selbstverständnis der jüngeren Kolleg:innen abschneiden? Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Carlott Bru auf Instagram Lea Thies auf LinkedIn Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Harte Demos, Kommunalwahlen, Tiere-Inventur im Zoo. Du möchtest dorthin, wo andere nicht sein dürfen? Dinge sehen, die anderen immer verborgen bleiben? Menschen treffen, die für andere nicht zu sprechen sind? Dann ist das Lokalredaktions-Volontariat perfekt für dich! Bei der Bewerbung kannst du dich bereits für einen Wunschstandort entscheiden und aus Tageszeitungsredaktionen aus ganz Deutschland wählen. International und national wird es in den Learnigns dann bei Stationen beim Redaktionsnetzwerk Deutschland und gelehrt wird von renommierten Journalist:innen aus ganz Deutschland. Um im Oktober dabei zu sein, kannst du dich noch bis zum 31. März bewerben – und alle Infos dafür findest du auf der Medien-Campus-Seite von Madsack. Darüber haben wir geredet: Beschäftigung und Arbeitslosigkeit nach demographischen Gruppen (Eurostat, 2024) Anteil der Generationen an Einwohner:innen in Deutschland (Destatis via Statista, 2024) Umfrage: Erwartungen der GenZ an Ausbildungsbetriebe (Wirtschaftsjunioren, 2024) Studie: Wie tickt eigentlich die TikTok-Generation (forsa-Befragung für Xing, via Kununu, 2023) Umfrage zur Arbeitswelt (IHK, 2023) Umfrage: “Widerlegte Vorurteile: Millenials und Gen Z suchen nicht mehr nach der Erfüllung im Job” (via t3n, 2024) Werteorientierung und Lebenseinstellungen nach Generationen (IfD Allensbach via Statista, 2024) “Kein Bock auf Arbeit? Die Work-Life-Balance der Gen Z?” (Past Forward, ARD, 2023) “Wie verändert die Gen Z die Arbeitswelt?” (Sag’s mir, ZDF, 2024) Datenanalyse: "Generation Z – noch ein Klischee weniger” (IAB, 2025) “Arbeitsunfähige Generation? So unterscheidet sich Gen Z von Babybommern” (Merkur, 2025)…
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1 100k frei im Journalismus? Wir machen den großen Kassensturz für 2024 1:03:07
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... und sagen, wie es auch bei dir klappen kann Ein neues Jahr, ein neuer Blick auf unsere Finanzen. Was haben wir 2024 verdient? Annkathrin und Luca legen nicht nur ihren eigenen Verdienst offen, sondern haben auch wieder eine Umfrage gestartet – und, klar, die Ergebnisse wieder sehr ernüchternd. Doch dieses Mal liegt das nicht nur an den blanken Zahlen. Es ist aber etwas komplizierter als das. Denn wer über Gehalt reden, muss auch über fehlende Erhöhungen, Inflationsausgleiche, Vertragsmodelle und Mehrarbeit sprechen. Genau das wollen die beiden Podcasts-Host tun. Und holen sich dafür auch Unterstützung von denen, die finanziell kaum weiter kommen können – und jenen, die das System ausgedribbelt zu haben scheinen – oder…? Während Luca sich dieses Jahr finanziell ans sichere Ufer retten will, zweifelt Annkathrin daran, dass "viel verdienen" im (freien) Journalismus für alle richtig möglich ist. Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Markus Pfalzgraf Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Ob für spannenden Web-Dokus, für Podcasts oder im Team Wallraff - in der zweijährigen Ausbildung sind Schüler:innen an verschiedensten Stationen im Einsatz, machen spannende Exkursionen nach Berlin, Brüssel oder auch nach New York, Kreativworkshops, Kontakte und natürlich auch die notwendige Theorie, um als Journalist:innen grundlegend ausgebildet zu sein. In zwei Jahren seid Ihr somit ganz nah dran und mittendrin in den journalistischen Formaten von RTL. Bewerben könnt ihr ab dem 5. Februar 2025 – alle Infos gibt es hier . Arbeitest du als Journalist*in, aber möchtest dich neben dem Beruf noch weiterbilden und dich den Herausforderungen des digitalen Medienwandels stellen? An der Hamburg Media School kannst du genau das tun: mit dem berufsbegleitenden Masterstudiengang „Digitaler Journalismus“. Das praxisnahe Studium legt den Fokus auf digitale Entwicklungen im Journalismus und ermöglicht euch, euer berufliches Netzwerk zu erweitern. Die Inhalte aus den Seminaren sind so konzipiert, dass ihr sie direkt im Berufsalltag anwenden könnt. Informiere dich jetzt, um im Oktober Teil des nächsten Jahrgangs zu werden – und noch den Early Bird Rabatt abzugreifen: hamburgmediaschool.com/dj Darüber haben wir geredet: Reallöhne und Nominallöhne (Destatis) Entwicklung von Tariflöhnen (Hans-Böckler-Stiftung, 2024) “Welche Gehälter mit der Inflation mithalten” (ZDF, Februar 2024) Kienbaum-Studie zu Gehaltsentwicklungen 2024 (via Presseportal) “Wie viel man als Führungskraft im Journalismus verdient” (ZEIT, Mai 2024)…
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1 Populismus vs. Journalismus – können wir das schaffen? 1:03:59
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Wie wir versuchen, in diesen Zeiten durchzuhalten Zum Ende des Jahres stehen die Zeichen der Welt weiterhin auf Weltuntergang. Bei allem Idealismus, bei aller Motivation, mit Berichten die Zustände ein klein wenig zu verbessern: Wer soll da denn durchhalten? Medienschaffende jedenfalls nicht, glaubt zumidenst so langsam das Druckausgleich-Duo. Zwischen Burnout und News-Burnout versuchen sie sich momentan einfach bis zum Ende des Jahres zu retten. Denn selbst Stephan Weichert, Resilienz-Coach und Medienwissenschaftler, sagt: "So schlimm wie jetzt war es noch nie." Zudem werden neue Zahlen der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und Suizidprävention öffentlich, die nahelegen, dass fast ein Viertel der Bevölkerung in Deutschland an Depressionen erkrankt war oder noch ist. Was also tun? Wie sich durchbeißen? Luca und Annkathrin begeben sich auf die Suche nach dem Pauseknopf – und lassen in der letzten Folge des Jahres nochmal ordentlich Dampf ab. Triggerwarnung: In dieser Folge werden (sehr kurz) Suizide thematisiert. Wenn diese Erwähnung oder generell depressive Gefühle euch betreffen, hört diese Folge vielleicht nicht alleine an. Bei Beratungsstellen wie der Stiftung Deutsche Depressionshilfe findet ihr kostenlose Informationen und Hilfe: 0800 / 33 44 533 und per Mail an bravetogether@deutsche-depressionshilfe.de. Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Stephan Weichert Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Der heutige Sponsor der Folge ist die Media Leadership Masterclass. Wenn du ein Head of, in der Leitungsebene oder sogar Chefredakteur:in bist, dann pass jetzt auf. Denn: Digitale Transformation, Fachkräftemangel und veränderten Nutzungsgewohnheiten sind nur einige eurer Herausforderungen – die ihr dank der kostenlosen Media Leadership Masterclass nicht alleine bewältigen müsst. Im Mai 2025 startet die zweite Runde – ein halbjähriges berufsbegleitendes Upskilling-Programm des Journalismuslab der Landesanstalt für Medien NRW und das Media Lab Bayern. Es geht um digitale Geschäftsmodelle, um moderne Führung und Organisation, um Strategie und Transformation, um Führungskommunikation und vieles mehr. In Talks mit Expertinnen und Experten, in Workshops und sogar in ganz persönlichen Coachings. Bewerben könnt ihr euch ab sofort bis zum 10. Februar 2025. Alle Infos gibt es auf der Seite des Journalismuslabs: www.journalismuslab.de/media-leadership-masterclass/ Darüber haben wir geredet: “Der Flächenbrand” (Sonja Peteranderl für das journalist-Magazin, 2023) Studie: Digitale Resilienz in der Mediennutzung (2022, Vocer) Studie: Depressionen betreffen die gesamte Familie (Stiftung Deutsche Depressionshilfe, 2024) Reuters Digital News Report (2024) Gesellschaft des Misstrauens (Alexandra Borchardt, 2024) “News Fatigue” (Mediakompetent) “Das große Beben” (Michael Kraske für das journalist-Magazin, 2024) “Gefühlte Wirklichkeit” (Diemuth Roether, Goethe-Institut) Studie: Journalismus und Demokratie (TU Dortmund, 2024)…
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1 Lebensplanung als Journalist:in? Ciao! 1:04:58
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Warum die Branche es uns so schwer macht Jeden Sonntagabend plant Annkathrin ihre Woche – und scheitert häufig daran, diesen Plan dann erfolgreich umzusetzen. Kaum auszudenken, da eine langfristige Zukunftsplanung mit Haus, Baum, Hund anzugehen. Gleichzeitig fangen inner- und außerhalb der Branche viele genau damit an – während die andere Hälfte zwischen Reformbeschlüssen, fehlenden Einnahmen und Kurzarbeit um die eigene Karriere fürchtet. Woher kommen diese krassen Unterschiede? Das will Luca vor allem von Leonie Sontheimer wissen. Als freie Filmautorin hat es es einfach gewagt (!), aus Berlin in den Süden von Deutschland zu ziehen. Wie hat sich das auf ihre Auftragslage ausgewirkt? Während Leonie in den Bergen ihr Glück zu finden scheint, berichtet Druckausgleich-Hörer Gianluca davon, für weitere Lebenssschritte den Job als Journalist aufgeben zu müssen. Wie passt das zusammen? Erstmals in der Druckausgleich-Geschichte nehmen Luca und Annkathrin die K-Frage in den Mund und gehen der Sache auf den Grund: Geht das im Journalismus überhaupt mit der Lebensplanung? Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Leonie Sontheimer auf Instagram Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Schon wieder die kleine Stimme im Kopf, die euch überreden will, zu kündigen? Dann schaut doch zuerst mal auf journalist.de/jobs nach! Auf dem Stellenmarkt des journalist-Magazins gibt es eine aktuelle und super sortierte Übersicht zu neuen Jobangeboten – von Kommunikation, über Journalismus bis hin zu PR ist alles dabei. Egal ob du auf der Suche nach deinem Volontariat bist oder endlich nach der CvD-Stelle greifen willst – der journalist-Stellenmarkt hat für alle was im Angebot. Klich dich jetzt hier rein!…
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1 Einfach kündigen – ohne Plan? (mit Helene Reiner) 57:52
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So planst du deine Karriere! Sechs Jahre lang hat Helene Reiner die News-WG auf Instagram entwickelt, aufgebaut, täglich mit Inhalten gefüllt. Doch seit Kurzem ist Schluss damit – und Helene zieht weiter. Warum würde man so einen Job aufgeben? Und wie geht es Helene mit ihrer Entscheidung? Für Luca und Annkathrin ist diese Entscheidung nicht nur beeindruckend, sondern auch ein wenig angsteinflößend. Zeit, dass sie sich selbst fragen: Wie plant man eigentlich eine Karriere? Wann sollte man weiterziehen? Und wie spürt man, ob es die richtige Entscheidung ist, zu kündigen? Im Gespräch mit Helene, aber auch Druckausgleich-Hörern wird deutlich: Es gibt mehr als einen Weg, die eigene Karriere zu managen – aber auch mehr als eine Angst, was am Ende einer Kündigung auf uns wartet. Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Helene Reiner auf Instagram Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Die heutige Folge wird gesponsert von Westlotto. Auch dieses Jahr bringt Westlotto wieder den Ehrenamtatlas raus – ein riesiger Datensatz zu Situation des Ehrenamtes in Nordrhein-Westfalen. Hier wird nicht nur deutlich, wie es um das Ehrenamt als wichtige Säule unserer Gesellschaft steht. Die im Ehrenamtatlas veröffentlichten Zahlen sind auch eine wertvolle Quelle für Medienschaffende und Journalist:innen in ganz Deutschland. Mehr Aufmerksamkeit für Ehrenamt und Organisationen, die sich für die Gemeinschaft einsetzen – das will Westlotto mit den Ehrenamtatlas fördern. Mehr Informationen gibt es unter www.ehrenamtatlas.de und in den Grafiken. Der zweite Sponsor ist die Medienanstalt NRW. Du studierst Informatik, BWL, Medienrecht, Grafikdesign, oder Journalismus? Du bist Quereinsteiger:in und interessierst dich für die vielfältige Welt der Medien oder bist als Creator:in unterwegs und willst aktiv in die Medienbranche einsteigen? Dann bist du beim Karrieretag der Medienanstalt NRW genau richtig. Am 7. November 2024 öffnet MEDIENKARRIERE NRW, der Karrieretag der Medienanstalt NRW in den Design Offices Fürst & Friedrich in Düsseldorf ihre Türen für dich. Dich erwarten spannende Panel-Diskussionen, Workshops und Vorträge zu Themen wie KI im Medienalltag, Volontariate oder dem Umgang mit Hate Speech. Medienprofis aus NRW geben dir Einblicke hinter die Kulissen und stehen für persönliche Gespräche zur Verfügung. Nutze die Gelegenheit, wertvolle Kontakte zu knüpfen, deine Bewerbungsunterlagen zu optimieren und dir Tipps von HR-Expertinnen/Experten und Volos zu holen. Alle Infos und die Anmeldung findet ihr unter www.medienanstalt-nrw.de/medienkarriere .…
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Auch, wenn es dir schwer gemacht wird Es ist diese eine Idee, die krasse Recherche, die dich nicht mehr los lässt – doch deine Vorgesetzten wollen nicht dafür bezahlen. Und jetzt? Für Luca war die Antwort 2023 klar: Er zieht alleine los, bezahlt Recherche und Produktion selbst. Verkaufen kann man ja danach noch…? Doch viele – so auch Annkathrin – würden sich das wohl kaum trauen. Oft ist die Angst zu groß oder das finanzielle Polster zu klein. Bedeutet das, dass wir also einfach weiter abhängig von Redaktionen und unwilligen Vorgesetzten sind? Selbst wenn potentiell riesige, wichtige Recherchen somit dann ein bloßer Traum bleiben? Jonas Seufert ist jemand, der das so nicht akzeptieren kann. Mit Autorenteams, Stipendien und viel Überzeugungsarbeit schafft er es immer wieder, an großen Projekten zu arbeiten - und trotzdem noch ein Gehalt rauszubekommen. Doch wie viel Aufwand ist das wirklich? Und wie viel Journalismus bleibt in der Arbeit noch übrig, wenn man den ganzen Tag mit Anträgen und Finanzierung beschäftigt ist? Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Jonas Seufert auf Torial Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Du studierst und willst später Journalist:in zu werden? Dann kannst du dich jetzt noch bis zum 20.09. für eine studienbegleitende, kostenlose Ausbildung inklusive finanzieller Unterstützung an der Katholischen Journalistenschule ifp bewerben: Grundlagen zu Text, Audio, Video, Social Media, KI, Datenjournalismus, Podcast, Klimajournalismus – bei gleichzeitiger, individueller Betreuung, um dich im Mediendschungel zurechtzufinden. Alles rund um den Bewerbungsprozess und weitere Informationen zur Schule – für die du übrigens nicht katholisch sein musst – findest du unter journalistenschule-ifp.de/studienbegleitende-journalistenausbildung .…
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Oder sind wir doch nur im Sommerloch? Zwischen Micromanaging durch Vorgesetzte, unzuverlässige Produktionsfirmen und einer (gefühlt untergehenden) Demokratie haben Annkathrin und Luca derzeit keinen Nerv mehr, über das bloße Minimum heraus tätig zu sein. (Noch?) Weit entfernt vom Burnout, fällt es den beiden trotzdem schwer, Motivation zu finden. Sind sie damit alleine? Und mit wem können sie darüber reden? Beim Austausch mit anderen in ähnlichen Lagen finden sie die offensichtlichen Lösungen: mit Freund:innen und Familie sprechen, mit ehemaligen oder aktuellen Kolleg:innen. Doch was, wenn das nicht reicht? Hier setzt die Helpline von Netzwerk Recherche an. Sie soll mehr sein als nur ein Ort für akute Notfälle: ein weiteres Instrument für den Weg zur mentalen Gesundheit. Kann das klappen? Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Malte Werners Website Hier kommt ihr direkt zur Helpline: https://netzwerkrecherche.org/helpline/ Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Gratis Probeabo? Mail an: abo@journalist.de Darüber haben wir gesprochen: "Mediale Transformation führt zu einem Bedeutungsverlust des Journalismus und verschärft gesundheitliche Lage der Journalist:innen” (Otto-Brenner-Stiftung, 2022) "Mentale Gesundheit, Selbstfürsorge und Resilienz im Journalismus” (Vocer Institut, 2024) "Geringe Resilienz bei der Nutzung digitaler Medien” (Studie des Vocer Institut, 2022) “Arbeit im Haifischbecken” (taz, 2024) “Enorme psychosoziale Belastungen bei Journalist:innen“ (Verband Deutscher Sportjournalisten, 2022) “Die Journalisten: Eine ganze Branche vor dem Burnout?” (NZZ, 2023) “Gutes Sicherheitsmanagement ist der beste Burn-out-Schutz” (journalist, 2023)…
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Warum die Antwort kompliziert ist DORT?! WIR?! NIEMALS! Solche Aussagen sind schnell getätigt, wenn beim Feierabendbierchen halb-ernst gefragt wird, ob man denn nicht bei der BILD anheuern würde. Annkathrin und Luca haben dazu eine eindeutige Antwort und Meinung – eigentlich. Denn in dieser Folge merken sie: Die Praxis ist (mal wieder) deutlich komplizierter, als die Theorie klingt. Denn was ist mit jungen Journalist:innen, die nach Praktika zum Anpacken suchen? Mit renommierten Kolleg:innen, die bei Springer gelernt oder gearbeitet haben? Oder Führungskräften, die versuchen, die Veröffentlichungen von Innen heraus zu verbessern? Kann das alles die oft ethisch fragwürdige Berichterstattung der BILD aufwerten? Im Gespräch mit dem früheren BILD-Redakteur Philipp Blanke wird Luca klar: Hinter der Gretchen-Frage der Medienwelt steckt deutlich mehr, als der erste Impuls der beiden Hosts vermuten lässt. Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Philipp Blanke bei LinkedIn Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Diese Folge wird gesponsert von der Hamburg Media School. Arbeitest du als Journalist*in, aber möchtest dich neben dem Beruf noch weiterbilden und dich den Herausforderungen des digitalen Medienwandels stellen? An der Hamburg Media School kannst du genau das tun: mit dem berufsbegleitenden Masterstudiengang „Digitaler Journalismus“. Das praxisnahe Studium legt den Fokus auf digitale Entwicklungen im Journalismus und ermöglicht euch, euer berufliches Netzwerk zu erweitern. Die Inhalte aus den Seminaren sind so konzipiert, dass ihr sie direkt im Berufsalltag anwenden könnt. Informiere dich jetzt, um im Oktober Teil des nächsten Jahrgangs zu werden: hamburgmediaschool.com Darüber haben wir gesprochen: “Machtmissbrauch, Imageschaden, Braindrain – Wohin geht’s mit Springer?” (Netzwerk Recherche, 2023) “Frauenmachtanteile in den Leitmedien: Leitmedien bleiben im Ungleichgewicht” (ProQuote, 2024) “Medienethik bei Bild” (Volker Lilienthal, 2023) “Rauswurf-Rumms! Was steckt hinter dem “Bild”-Beben?” (Übermedien-Podcast “Holger ruft an”, 2023) “Klassistisch, einseitig, polemisch – so macht „Bild“ Stimmung gegen Erwerbslose” (Übermedien, 2023) “Boys Club – Macht & Missbrauch bei Axel Springer” (Pia Stendera, Lena von Holt bei TRZ Media, 2023)…
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Warum wir vorsichtig(er) sein sollten Die glorreichen Kriegsjournalismus-Zeiten, mit gezeichneten Haudegen und ihren Geschichten aus den Gräben sind vorbei – oder? Wenn eine (weitere) Krise ausbricht, sind es jetzt oft junge Kolleg:innen, die darin ihre Chance als Reporter:innen sehen. Selbst in Universitäten scheint der neue alte Berufswunsch wieder hochzukommen. Doch ist das nicht leichtsinnig? Oder braucht es wirklich eine neue Generation junger Auslandsjournalist:innen? Das fragen sich nicht nur Luca und Annkathrin – sondern sprechen mit denen, die früh in ihrer Karriere den Sprung gewagt haben: Stella Männer berichtet bei Druckausgleich über ihr Leben in Beirut, ihre Arbeit in einem Krisenland – und den oft nicht sichtbaren Preis, den sie dafür zahlen muss. Auch Samuel erklärt, warum das nicht jede:r hätte mal machen können. Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Stella Männer auf Instagram Samuel Häde auf Instagram Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Diese Folge wird gesponsert von der Hamburg Media School. Arbeitest du als Journalist*in, aber möchtest dich neben dem Beruf noch weiterbilden und dich den Herausforderungen des digitalen Medienwandels stellen? An der Hamburg Media School kannst du genau das tun: mit dem berufsbegleitenden Masterstudiengang „Digitaler Journalismus“. Das praxisnahe Studium legt den Fokus auf digitale Entwicklungen im Journalismus und ermöglicht euch, euer berufliches Netzwerk zu erweitern. Die Inhalte aus den Seminaren sind so konzipiert, dass ihr sie direkt im Berufsalltag anwenden könnt. Informiere dich jetzt, um im Oktober Teil des nächsten Jahrgangs zu werden: hamburgmediaschool.com Darüber haben wir geredet: "Propaganda mit deutschen Influencern?" (Vollbild, ARD, 2023) “Trauma im Journalismus” (Fachtagung der Universität Hamburg, 2018) “Krieg und Terror: Was wir sehen müssen” (Zapp, 2024) “Ukraine-Krieg: Mit Fakten gegen Fakes” (Zapp, 2022) “Resilienter Journalismus: Wie wir den öffentlichen Diskurs widerstandsfähiger machen” (Matthias Daniel, Stephan Weichert, 2022) “Wie viel Gefühl lässt Krisenberichterstattung zu?” (Deutschlandfunk, 2022) Berichtsammlung des European Journalism Observatory Reputationsschaden und Empathieverlust: Die möglichen negativen Folgen von Krisenberichterstattung (Universität Wien, 2023) Barometer der Pressefreiheit (Reporter ohne Grenzen)…
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Und was das über uns selbst aussagt Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Marina Schakarian auf LinkedIn Jelena Pantić-Panić auf Instagram Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Diese Folge wird gesponsert vom Kölner Recherchepreis – dem Preis des Kölner Stadtanzeigers und der Lingen Stiftung. Seit 2023 wird der „Kölner Recherchepreis“ an junge Journalist:innen (uner 35 Jahren) vergeben. aus. Im Fokus stehen die Arbeiten von Nachwuchstalenten, die sich in ihrer Arbeit klassischen journalistischen Grundsätzen, insbesondere der gründlichen Recherche, verpflichtet fühlen. Eingereicht werden können Einzel- und Teamarbeiten, die zwischen dem 1 Mai 2023 und dem 15. Juni 2024 veröffentlicht wurden – in Text, Video oder Audio. Hauptsache, sie wurden in einer Lokal- oder Regionalzeitung oder einer unabhängigen Onlineplattform publiziert. Alle wichtigen Infos für die Einreichungen bis zum 30 Juni 2024 gibt es unter koelner-recherchepreis.de Darüber haben wir geredet: “Formale Unterqualifikation auf dem deutschen Arbeitsmarkt” (Bertelsmann Stiftung, 2018) Studie “Zukunft Weiterbildung” (Staufen, 2023) Fehlerkultur Report (Ernest Young, 2023) brand eins Post auf Instagram (2024) Führungskräfte in Zahlen (brand eins, 2023) “Kernkompetenz Feingefühl” (brand eins, 2023) “Vorsicht, toxisch!” (Medium Magazin, 2021)…
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Der Fall Frankfurter Rundschau – und warum er uns alle angeht "Ihr seid gekündigt". Für die meisten Arbeitnehmer:innen wäre das wohl hart zu hören. Aber nur wenige Monate, Wochen, gar nur vier Tage nach Jobbeginn? Als Nachwuchstalent? Bei einer Zeitung, die dich eigens ins Team geholt hat? Als wäre das alles nicht schon schlimm genug, ging es bei der Kündigung von Maxi Arnhold, Jana Ballweber und Yağmur Ekim Çay wohl um mehr als nur ihre eigene Personalien. Denn nur wenige Tage vor ihrer völlig überraschenden Kündigung hat die Belegschaft der Frankfurter Rundschau nach langem Tarifkonflikt gestreikt – ohne die drei, da sie sich noch in der Probezeit befanden und es nicht riskieren wollten. Trotzdem rollen am 7. Dezember 2023 ihre metaphorischen Köpfe. Das ist kein Zufall, sondern ein klares Zeichen, sagen die drei jungen Jounralist:innen – und sprechen mit Luca und Annkathrin das erste Mal über den emotionalen Druck, den Schock und was ihre Kündigung über unsere Branche aussagt. Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Yağmur Ekim Çay auf Instagram Jana Ballweber auf X Maxi Arnhold auf Instagram Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Diese Folge wird gesponsert von der RTL Journalistenschule – die JETZT noch Plätze für den 14. Jahrgang 2025/26 hat. Ob für spannenden Web-Dokus, für Podcasts oder im Team Wallraff - in der zweijährigen Ausbildung sind Schüler:innen an verschiedensten Stationen im Einsatz, machen spannende Exkursionen nach Berlin, Brüssel oder auch nach New York, Kreativworkshops, Kontakte und natürlich auch die notwendige Theorie, um als Journalist:innen grundlegend ausgebildet zu sein. In zwei Jahren seid Ihr somit ganz nah dran und mittendrin in den journalistischen Formaten von RTL. Bewerben könnt ihr euch noch bis zum 15. März 2024 – alle Infos gibts hier Darüber haben wir geredet: “Kritik an Kündigungen bei der Frankfurter Rundschau nach Warnstreik”, Hessenschau, (Dezember 2023) “Einschnitte bei der FR”, Frankfurter Rundschau (Dezember 2023) Ippen Verlag kündigt der Frankfurter Rundschau die Zukunft, (Dezember 2023) “Es geht um die Zukunft”, taz (Dezember 2023)…
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1 Kassensturz! Wir erzählen, was wir 2023 verdient haben 1:02:31
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Und warum es wichtig ist, darüber zu reden Neue Ziele fürs Jahr, Bilanz ziehen fürs alte – Annkathrin steckt noch mittendrin im Jahreswechsel-Chaos. Zwischen all den Zahlen und persönlichen Rückblicken wollen die beiden Druckausgleich-Hosts nicht die Chance verpassen, zu erfahren: Was haben wir eigentlich alle 2023 verdient? Gesagt, getan: Eine Umfrage in der Community liefert exklusive Zahlen, Einblicke und spannende Erkenntnisse. Mit über 100 Antworten (!!!) von (jungen) Journalist:innen wollen Luca und Annkathrin Licht in den Gehalts-Dschungel bringen. Außerdem fragen sie Expert*innen aus Gewerkschaft und Selbstständigkeit, wie ein gutes Gehalt aussehen soll – und wie wir alle 2024 mehr und stabiler verdienen können. Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Julia Hackobers Website Markus Pfalzgraf Website Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Diese Folge wird gesponsert vom journalist-Magazin - das Ihr jetzt ganz einfach ausprobieren könnt! Schreibt dazu einfach eine Mail mit eurer Adresse an abo@journalist.de mit dem Betreff "Druckausgleich", um drei Monate kostenlos das Magazin lesen zu können! Das Probe-Abo läuft im Anschluss einfach aus. Bis dahin bietet es Druckausgleich-Hörer:innen aber die Möglichkeit, bei den wichtigsten Themen der Branche am Ball zu bleiben - und in der nächsten Ausgabe vielleicht einen wichtigen Text von Luca und Annkathrin zu lesen… Darüber haben wir geredet: “Zwischenbilanz des WSI-Tarifarchivs”, Hans-Boeckler-Stiftung (September 2023) “Inflationsrate im Jahr 2023 bei 5,9%”, Destatis (Januar 2024) Darstellung der Lohnentwicklung via Statista, Daten vom Statistischen Bundesamt (November 2023) Durchschnittlicher Bruttojahresverdienst von Arbeitnehmer:innen (mit Sonderzahlungen) nach Wirtschaftsbereichen und Geschlecht im Jahr 2022 via Statista, Daten vom Statistischen Bundesamt (März 2023) “Wer hat Anspruch auf die Sonderzahlungen?”, Haufe (Oktober 2023) “Journalismus als Freiberuf: 10 Tipps für junge Journalist:innen”, Oscar Vitlif (Januar 2024)…
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1 Selfmade Journalismus - brauchen wir Redaktionen wirklich? 58:32
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Weshalb content creation auch für uns Sinn ergibt Die Grenzen zwischen Journalismus machen, „Content kreieren“ und Business-Gründung verwischen immer weiter. Aber ist jetzt wirklich der Zeitpunkt, um als junger Journalist oder Journalistin komplett auf sich gestellt durchzustarten? Zumindest für Luca fühlt es sich derzeit so an. Denn gerade in den Momenten, in denen er am engsten mit Redaktionen zusammenarbeitet, deren (und die eigenen?) Probleme oft am deutlichsten. Doch Annkathrin bleibt skeptisch: Ist es besser, alles alleine zu schultern? Die eigene finanzielle und mentale Stabilität von kommerzieller Reichweite abhängig zu machen? Zum Glück gibt es Menschen, die man hierfür befragen kann – vor allem, wenn sie selbst nicht nur Erfahrung, sondern sogar Erfolg mit einem Geschäftsmodell haben. Dafür hat Luca die beiden journalistischen Content Creator*innen Marvin Wildhage und Leonie Schöler eingeladen, um mit ihm beim Medienforum Mittweida darüber zu diskutieren. Denn bevor nun alle jungen Journos und Medienschaffende eigene Kanäle auf Youtube, TikTok und Co. gründen und ihre Jobs kündigen, muss auch bei Druckausgleich kritisch gefragt werden: Wollen wir wirklich so arbeiten? Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Marvin Wildhage auf Youtube Leonie Schölers Instagram-Kanal Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Diese Folge wird gesponsert vom journalist-Magazin – das Ihr jetzt ganz einfach ausprobieren könnt! Schreibt eine Mail an abo@journalist.de mit dem Betreff "Druckausgleich 2024", um als Volos, Azubis, Praktis, Studis und Co. für nur 46 Euro plus Versandkosten alle zehn Ausgaben des journalist-Abos im nächsten Jahr zu erhalten. Zahlen müsst Ihr dabei erst ab dem zweiten Heft, sodass es faktisch eines kostenlos zur Probe gibt, bevor das reduzierte Abo beginnt. Du bist nicht mehr in einer Ausbildungssituation, möchtest den journalist trotzdem probieren? Die Konditionen dafür bleiben genau dieselben, der Preis beträgt hierfür 132 Euro plus Versandkosten. Jetzt ausprobieren, journalist-Abonnent:in werden und für 2024 die besten Voraussetzungen schaffen, um die wichtigsten Fachartikel für das ganze Jahr zu lesen!…
Wenn Journos bis an ihre körperlichen grenzen gehen Es sollte ein "normaler" Schnitt für Nico Schmolke werden. Doch bei der Arbeit an seiner neuesten Dokumentation ist kurz vor Veröffentlichung alles anders. Statt am nächsten Tag in den Schnitt zu gehen, macht sich Nico auf den Weg zum Arzt. Mit Herzinfarkt-Symptomen. Im Alter von 32 Jahren. Warum wir das wissen? Weil der freie Autor und Journalist die Belastung, den Ausnahmezustand und seine körperliche und psychische Reaktion darauf öffentlich gemacht hat. Für Luca kommt der Bericht zum komplett falschen Zeitpunkt – er packt quasi gerade seine Tasche, um nach Kiribati zu fliegen, um seine erste Doku als freier Autor zu drehen. Einige nervöse Sprachnachrichten später versucht Annkathrin, ihm von Schreibtisch aus zu unterstützen und spricht mit Nico über seine Erfahrungen. Was können andere junge Journalist:innen von ihm lernen? Wie sollten wir an überfordernde Arbeitssituationen herangehen? Und wird nur im TV-Bereich zu viel gefordert – und die Lebenssituation von jungen Medienschaffenden sogar ausgenutzt? Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Nico Schmolke auf Instagram und seine ZDF-Doku Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei Instagram Diese Inhalte solltet Ihr lesen: Übermedien-Artikel zur Krise der freien Autoren (Oktober 2023) "Journalismus zwischen Ideal und Selbstausbeutung" (Deutschlandfunk, 2022) Annkathrins Buchempfehlung (unbeauftraget Werbung): "Building a Second Brain" Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Arbeitest du als Journalist*in, aber möchtest dich neben dem Beruf noch weiterbilden und dich den Herausforderungen des digitalen Medienwandels stellen? An der Hamburg Media School kannst du genau das tun: mit dem berufsbegleitenden Masterstudiengang „Digitaler Journalismus“. Das praxisnahe Studium legt den Fokus auf digitale Entwicklungen im Journalismus und ermöglicht euch, euer berufliches Netzwerk zu erweitern. Die Inhalte aus den Seminaren sind so konzipiert, dass ihr sie direkt im Berufsalltag anwenden könnt. Wer sich bis zum 15. Februar bewirbt, spart 2.000 € mit dem Early-Bird-Rabatt! Am 26. Januar habt ihr die Chance beim virtuellen Studieninfoabend eure Fragen zu stellen und mehr über die Studieninhalte zu erfahren! Jetzt informieren: www.hamburgmediaschool.com/dj…
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Druckausgleich

Müssen wir uns gegen Rechte Blogger und Journalist:innen stellen? Wenn es um rechte Journalist:innen und Blogger:innen geht, könnte man meinen: Erstmal nicht unser Problem, nicht unsere Verantwortung. Doch Akteure wie Julian Reichelt gewinnen immer weiter an Reichweite und Ressourcen – und rekrutieren erschreckend viele junge Journalist:innen und Medienschaffende für ihre Zwecke. Das Ziel: den Journalismus benutzen, um die eigenen (rechten) Absichten zu verschleiern. So erreichen sie etwa auf TikTok zehntausende Menschen – während "wir" zurückbleiben und sehen müssen, wie solche Formate mit professioneller Anmutung, reißerischer Wortwahl und vermeintlich journalistischem Stil Tatsachen verdrehen und potentiell Menschen im Namen echter Berichterstattung verunsichern. Das löst bei Annkathrin nicht nur Ärger aus, sondern stellt die beiden Druckausgleich-Hosts vor die Frage: Was tun? Zurücklehen? Ignorieren? Natürlich auf keinen Fall. Doch wie sieht die Alternative genau aus? Was können wir überhaupt tun, was nicht – und wo müssen wir den Druck am Ende auch einfach aushalten? Hier geht es zu den Seiten unserer Gesprächspartner:innen: Leonie Schölers Website und ihr Instagram-Account Zum funk-Format FAKECheck Hier könnt Ihr uns schreiben: druckausgleich@journalist.de Annkathrin bei Instagram Luca bei LinkedIn Werbung Druckausgleich wird präsentiert von der Rewe Group Der Ehrenamtatlas von WestLotto ist ein „Datenschatz“ – auf Grundlage einer forsa-Umfrage bietet er erstmals Zahlen zum Ehrenamt in allen Kreisen und kreisfreien Städten in NRW. Somit bietet der Ehrenamtatlas die Möglichkeit, zu einer fundierten und datenbasierten Einschätzung und Berichterstattung zu einem gesellschaftlich extrem relevanten Thema zu kommen. Mehr zum Ehrenamtatlas und WestLotto findet ihr hier. MEDIENKARRIERE NRW zeigt die Vielfalt der Medienberufe und Medienunternehmen in NRW und macht Lust auf die schönste Branche der Welt in NRW. Du erhältst einen breit gefächerten und praktischen Überblick über aktuelle Trends und benötigte Skills für die Arbeit in den Medien. Außerdem kannst du dich direkt mit Vertreterinnen und Vertretern von Medienunternehmen austauschen. Alle Infos findest du auf der Website.…
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