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Advances in Care
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1 Advancing Cardiology and Heart Surgery Through a History of Collaboration 20:13
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On this episode of Advances in Care , host Erin Welsh and Dr. Craig Smith, Chair of the Department of Surgery and Surgeon-in-Chief at NewYork-Presbyterian and Columbia discuss the highlights of Dr. Smith’s 40+ year career as a cardiac surgeon and how the culture of Columbia has been a catalyst for innovation in cardiac care. Dr. Smith describes the excitement of helping to pioneer the institution’s heart transplant program in the 1980s, when it was just one of only three hospitals in the country practicing heart transplantation. Dr. Smith also explains how a unique collaboration with Columbia’s cardiology team led to the first of several groundbreaking trials, called PARTNER (Placement of AoRTic TraNscatheteR Valve), which paved the way for a monumental treatment for aortic stenosis — the most common heart valve disease that is lethal if left untreated. During the trial, Dr. Smith worked closely with Dr. Martin B. Leon, Professor of Medicine at Columbia University Irving Medical Center and Chief Innovation Officer and the Director of the Cardiovascular Data Science Center for the Division of Cardiology. Their findings elevated TAVR, or transcatheter aortic valve replacement, to eventually become the gold-standard for aortic stenosis patients at all levels of illness severity and surgical risk. Today, an experienced team of specialists at Columbia treat TAVR patients with a combination of advancements including advanced replacement valve materials, three-dimensional and ECG imaging, and a personalized approach to cardiac care. Finally, Dr. Smith shares his thoughts on new frontiers of cardiac surgery, like the challenge of repairing the mitral and tricuspid valves, and the promising application of robotic surgery for complex, high-risk operations. He reflects on life after he retires from operating, and shares his observations of how NewYork-Presbyterian and Columbia have evolved in the decades since he began his residency. For more information visit nyp.org/Advances…
Medienclub
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Information: Dieser Video Podcast wird per Ende Juli 2021 eingestellt. Künftige und bisherige Episoden finden Sie auf unserem Play SRF Portal (www.srf.ch/play). In der Diskussionssendung werden spezifische Medienthemen beleuchtet. Franz Fischlin begrüsst Journalisten, Verleger, Medienexperten und andere Branchenkenner.
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×Seit Wochen dominieren zwei Ereignisse die Medien: die Coronakrise und die Unruhen in den USA. Die Berichterstattung ist flächendeckend, das Interesse des Publikums so gross wie selten zuvor, die Leistung der traditionellen Medien wird geschätzt. Doch es gibt auch Kritik: Zu lange hätten die Schweizer Medien die Meinung der Regierung und der Behörden vertreten, zu spät seien Corona-Verhaltensanweisungen hinterfragt worden, zu einseitig schiesse die Berichterstattung nur gegen US-Präsident Trump, Journalistinnen und Journalisten würden kommentieren statt informieren. Wird die Kritik des Publikums ernst genommen? Wo fängt Meinungsjournalismus an? Und dürfen extreme Meinungen in Artikeln und Sendungen Platz haben? Mit Franz Fischlin diskutieren im «Medienclub»: – Nathalie Wappler, Direktorin SRF; – Regula Stämpfli, Politikwissenschaftlerin; – Alex Baur, Journalist «Weltwoche»; – Mark Eisenegger, Medienwissenschaftler; und – Patrik Müller, Chefredaktor Zentralredaktion CH Media.…
Nachrichtensendungen, Zeitungen und Online-Medien sind dazu da, um zu informieren. Auch über negative Ereignisse. Doch immer mehr Medien-Konsumentinnen und -Konsumenten empfinden alles als zu negativ und wenden sich von den klassischen News ab. Krieg, Terror, Unwetter, politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Krisen beherrschen die Nachrichten. Zum einen wecken solche negative Ereignisse das Interesse, zum anderen stossen sie vermehrt auf Ablehnung. Die Zahl der Menschen, die sich konsequent von den News fernhalten, steigt. Neuste Studien zeigen, dass bereits 36% zu den sogenannten «News-Deprivierten» gehören. Als Ursache nennen die Befragten am häufigsten die Negativität der Berichterstattung. Können Medien Gegensteuer geben? Zum Beispiel mit sogenannt «konstruktivem Journalismus», der Lösungen statt Probleme aufzeigt? Oder mit mehr "Softnews", mit Unterhaltendem? Wo sind da die Grenzen zu Beliebigkeit und Schönfärberei? Darüber diskutiert Franz Fischlin mit seinen Gästen: - Maren Urner, Neurowissenschafterin und Befürworterin von Konstruktivem Journalismus, Köln - Katharina Sommer, Medienforscherin, Universität Zürich - Nicoletta Cimmino, Radio SRF, «Echo der Zeit» - Patti Basler, Slam-Poetin - Michael Furger, Leiter Ressort Hintergrund «NZZ am Sonntag» und Medienkritiker - Sermîn Faki, Leiterin Politik Blick-Gruppe…
Seit Jahren wird es totgesagt, und doch sendet es immer noch: das klassische TV. Mit dem Angebot an audiovisuellen Inhalten im Internet verändert sich der Medienkonsum aber radikal. Wie lange gibt es also noch ein Publikum, das um eine bestimmte Zeit eine Sendung einschaltet? Wann ist Sendeschluss? Vorbei sind die Zeiten, als fernsehen noch ein gemeinsames Familienerlebnis war. Heute konsumieren Jung und Alt auf unterschiedlichen Geräten unterschiedliche Kanäle. Netflix, YouTube und andere Online-Angebote konkurrenzieren das lineare Fernsehen. Sendungen zu fixen Zeiten sind vor allem bei den Jungen out. Was heisst das für die TV-Macherinnen und -Macher? Welche Inhalte setzen sich durch? Primär Quotenbringendes wie Sport und Unterhaltung? Was ist mit der Information? Welche neuen Angebote und Plattformen werden noch kommen? Und wohin entwickelt sich die Fernsehlandschaft Schweiz? Unter der Leitung von Franz Fischlin diskutieren: – Jonas Projer, Chefredaktor Blick TV – Cédric Schild, Online-Journalist Izzy – Bea Knecht, Gründerin Zattoo – Dominik Kaiser, TV-Unternehmer 3+ – Irène Abt-Durrer, Forschungsleiterin Goldbach Media – Bakel Walden, Direktor Entwicklung und Angebot SRG…
Das Verdikt des Zuger Kantonsgerichts ist klar: Der «Blick» hat das Persönlichkeitsrecht der ehemaligen Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin verletzt. Für die Berichterstattung über die sogenannte Zuger Affäre habe kein überwiegend öffentliches Interesse bestanden. Im Zentrum der Zivilklage von Jolanda Spiess-Hegglin stand der «Blick»-Artikel «Sex-Skandal um SVP-Politiker: Hat er sie geschändet?», der am 24. Dezember 2014 erschien. In diesem Artikel wurden die beiden Zuger Kantonsräte Jolanda Spiess-Hegglin und Markus Hürlimann mit Namen und Bild gezeigt. Es folgten über 200 weitere Artikel. Wie wegweisend ist dieses Urteil? Ist jetzt klarer, wo die Grenze zwischen öffentlichem Interesse und Persönlichkeitsschutz verläuft? Was hat Vorrang? Ist es ein Maulkorb für die Medien, weil damit zukünftig Berichterstattungen unterlassen oder juristisch verhindert werden könnten? Oder stärkt es im Gegenteil den Qualitätsjournalismus? Unter der Leitung von Franz Fischlin diskutieren im «Medienclub»: – Rena Zulauf, Anwältin von Jolanda Spiess-Hegglin – Hansi Voigt, freier Journalist und Medienberater – Claudia Blumer, stv. Inlandchefin «Tages-Anzeiger» – Peter Rothenbühler, ehem. Chefredaktor Sonntagsblick und Schweizer Illustrierte – Mario Gmür, Psychoanalytiker, Buchautor «Das Medienopfersyndrom» – Roland Fankhauser, Professor für Zivilrecht Universität Basel…
Die klassischen Medien sind unter Druck. Mit Journalismus lässt sich kaum mehr Geld verdienen. Dazu kommt ein Glaubwürdigkeitsproblem. Erst recht, seit ausgerechnet beim renommierten «Spiegel» ein Journalist aufgeflogen ist, der Geschichten erfunden hat. Was jetzt, wie das Vertrauen zurückgewinnen? Der Fall von Claas Relotius hat die Medienwelt erschüttert. Der vielfach preisgekrönte deutsche Journalist wurde Ende 2018 als dreister Fälscher entlarvt. Er hatte in vielen seiner Reportagen, die auch in Schweizer Medien veröffentlicht wurden, Protagonisten, Begebenheiten und Interviews frei erfunden. Inzwischen hat sich die Aufregung gelegt. Ist alles halb so wild, ein Einzelfall, oder haben die klassischen Medien, denen bereits vor Relotius «Fake News» und «Lügenpresse» vorgeworfen wurde, nachhaltigen Schaden genommen? Wie reagieren Reporterinnen und Reporter auf dem Feld? Wie die Heimredaktionen punkto Faktenchecking? Ist das «Geschichtenerzählen» im Journalismus grundsätzlich infrage gestellt? Oder ist absolute Faktentreue sowieso eine Illusion und die Wahrheit liegt immer nur im Auge des Betrachters? Unter der Leitung von Franz Fischlin diskutieren im «Medienclub»: – Lukas Bärfuss, Schriftsteller – Judith Wittwer, Chefredaktorin «Tages-Anzeiger» – Daniel Puntas Bernet, Chefredaktor «Reportagen» – Sibylle Lichtensteiger, Leiterin Stapferhaus Lenzburg mit Ausstellung «Fake – Die ganze Wahrheit» – Peter Hossli, Reporter, Produzent «Club» Videobotschaften von: – Rafaela Roth, Reporterin «Tages-Anzeiger», Gewinnerin real21 Medienpreis 2016 der Schweizer Journalistenschule MAZ – Christof Gertsch, Reporter «Das Magazin» Anmerkung der Redaktion: Beim vom Gast Peter Hossli in der Sendung genannten Claude Bühler handelt es sich nicht um jenen Claude Bühler, der heute bei Tele Basel tätig ist.…
Leistungs-Sportler gehören zu den Lieblingen der Medien. Und die Athletinnen und Athleten wiederum profitieren von der medialen Präsenz. Ihr Bekanntheitsgrad steigt, ihr Marktwert ebenfalls. Wer aber nicht liefert, verliert. In doppeltem Sinn. Für die Fussballer ist bald Winterpause, die Ski-Saison hat vor Kurzem begonnen. Aber ob Skifahrerin oder Fussballer, ob Kunstturnerin oder Tennisspieler – alle erleben dasselbe: Wer gewinnt, wird gefeiert. Als «Schätzchen» der Nation, als «Modellathlet». Wegen ein paar Hundertstel, wegen eines Pfostenschusses oder einer Verletzung werden aus grossen Stars plötzlich totale Versager. Warum scheint die Sportberichterstattung nur Schwarz und Weiss zu kennen, warum ist sie so resultatefixiert ? Was lösen die Berichte bei den Sportlern aus ? Wie gehen sie mit der Kritik um ? Wie mit den hohen Erwartungen einer ganzen Nation, wie sie von den Medien noch zusätzlich geschürt wird? Sind die sozialen Medien für die Sportlerinnen und Sportler eine Art Befreiungsschlag, um unabhängiger von den klassischen Medien kommunizieren zu können? Diese und andere Fragen nimmt der Medienclub auf und zeigt ein ganz aktuelles Beispiel von «alternativem» Sportjournalismus. Unter der Leitung von Franz Fischlin diskutieren: Ariella Kaeslin, ehemalige Kunstturnerin, Olympiafünfte, WM-Zweite, Europameisterin, dreifache «Sportlerin des Jahres» Kathrin Lehmann, Sport-Kommentatorin, ehem. Eishockey- und Fussballspielerin Bernhard Heusler, Berater, ehemaliger FCB-Präsident, Co-Präsident Stiftung Schweizer Sporthilfe, selbständiger Sport-Berater Andreas Böni, Sport-Journalist, Fussball-Chef Blick Im Interview: Lara Gut-Behrami, Skirennfahrerin Christof Gertsch, Mitgründer Sportmagazin «N°1», Co-Autor Buch «Ariella Kaeslin: Leiden im Licht. Die wahre Geschichte einer Turnerin», Reporter bei «Das Magazin».…
Instagram, Youtube oder Spotify heissen die Tummelplätze der Jungen. Klassische Medien wie Zeitung, Radio und TV interessieren sie wenig. Medienschaffende reagieren alarmiert und versuchen das junge Publikum zurückzugewinnen. Nur, wie ticken die Jungen?
Pierin Vincenz ist eine nationale Grösse. Früher als umtriebiger Banker und Raiffeisen-Chef. Heute als Untersuchungshäftling. Kaum ein Medium, das über den tiefen Fall von Vincenz nicht berichtet hat. Und das Urteil scheint gefällt, bevor die Justiz gerichtet hat.
Monatelang ist über Gebühren, über Service Public, über die SRG diskutiert worden. Jetzt hat das Stimmvolk deutlich Nein zur No-Billag-Initiative gesagt. Was heisst dieser Entscheid für die SRG, für die privaten Medien, aber auch für die Konsumentinnen und Konsumenten?
Die Volksinitiative «Ja zur Abschaffung der Radio-und Fernsehgebühren» vom 4. März wird die Schweizer Medienlandschaft verändern. Aber was die konkreten Folgen eines Ja oder eines Nein sein könnten, ist unklar. No Billag-Befürworter und -Gegner skizzieren im «Medienclub» mögliche Szenarien.
Ohne Handy? Unvorstellbar für die «Generation Smartphone». Die Jungen sind rund um die Uhr vernetzt; sie chatten, gamen, posten. Ältere Zeitgenossen warnen vor Onlinesucht und Verdummung. Die Jugendlichen fragen zurück: Wo ist das Problem?
Innerhalb weniger Tage haben die Macher des geplanten Onlinemagazins «Republik» gegen 3 Millionen Franken gesammelt. Über 11'000 Menschen unterstützen das Projekt, das eine journalistische Revolution verspricht - und den Grossverlagen den Kampf ansagt.
Das Flaggschiff SRG ist unter Druck - von Seiten der privaten Medien, der Politik, aber auch vom Publikum. Was sind in Zeiten eines riesigen (Gratis-)Medienangebots denn die Leistungen der SRG ?
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