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Die „Alternative für Deutschland" - eine extrem rechte Partei? Erste Veranstaltung der dreiteiligen Reihe: Sebastian Friedrich - „Der Aufstieg“: Die AfD von der Gründungsphase bis zum Parteitag im Juli 2015 Die Alternative für Deutschland (AfD) gründete sich im Frühjahr 2013 aus Rechtskonservativen und Nationalneoliberalen. Schnell wurde sie zum Sammelbecken für RechtspopulistInnen und die Neue Rechte. Ein Richtungsstreit sowie ein Personalmachtkampf entbrannte, den der rechte Flügel am Parteitag im Juli 2015 gewann. Der Journalist Sebastian Friedrich zeichnet die Entwicklung der AfD nach und analysiert das AfD-Klientel. Friedrich ist Redakteur der Monatszeitung "analyse und kritik" sowie des Blogs kritisch-lesen.de. Im Januar 2015 erschien sein Buch "Der Aufstieg der AfD. Neokonservative Mobilmachung in Deutschland". Veranstaltungswebseite: http://www.bayern.rosalux.de/event/55220
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Die „Alternative für Deutschland" - eine extrem rechte Partei? Erste Veranstaltung der dreiteiligen Reihe: Sebastian Friedrich - „Der Aufstieg“: Die AfD von der Gründungsphase bis zum Parteitag im Juli 2015 Die Alternative für Deutschland (AfD) gründete sich im Frühjahr 2013 aus Rechtskonservativen und Nationalneoliberalen. Schnell wurde sie zum Sammelbecken für RechtspopulistInnen und die Neue Rechte. Ein Richtungsstreit sowie ein Personalmachtkampf entbrannte, den der rechte Flügel am Parteitag im Juli 2015 gewann. Der Journalist Sebastian Friedrich zeichnet die Entwicklung der AfD nach und analysiert das AfD-Klientel. Friedrich ist Redakteur der Monatszeitung "analyse und kritik" sowie des Blogs kritisch-lesen.de. Im Januar 2015 erschien sein Buch "Der Aufstieg der AfD. Neokonservative Mobilmachung in Deutschland". Veranstaltungswebseite: http://www.bayern.rosalux.de/event/55220
Vortrag zu «Gewerkschaftliche Perspektive auf Systemalternativen» im Rahmen der Tagung/Konferenz «Klima und Kapitalismus» | Wochenendseminar: Vom Reden ins Handeln kommen! Der Referent beschreibt die gewerkschaftliche Perspektive auf einen möglichen sozial-ökologischen Umbau der Mobilitätsindustrie. Referent*in: Stephan Krull, Hamburg, Mitglied des Betriebsrates VW Wolfsburg (1990-2006), Koordinator des Gesprächskreises der Rosa-Luxemburg-Stiftung «Zukunft Auto Umwelt» Mobilität, Herausgeber «Spurwechsel. Studien zu Mobilitätsindustrien, Beschäftigungspotenzialen und alternativer Produktion» (erschinen 2022).…
Über Solidarität in unseren politischen Kämpfen um Bewegungsfreiheit und Klimagerechtigkeit. Podiumsgespräch mit: - Carola Rackete, Aktivistin bei Extension Rebellion und freiwillige Seenotretterin: «Seenotrettung ist wie Krankenwagen fahren: Überlebenswichtig, aber es löst die Probleme nicht. Wir müssen Konsum von Ressourcen verringern und soziale Gerechtigkeit schaffen, damit nicht noch mehr Menschen ihre Lebensgrundlage verlieren.» - Nadja Charaby, Referentin für Klimapolitik, Rosa-Luxemburg-Stiftung: «Klimakrise ist ein Gerechtigkeitsproblem, weil die Klimakrise alle bestehenden Ungerechtigkeiten weltweit noch weiter verschärft. Wir brauchen deshalb nicht nur Klimaschutz, wir brauchen eine globale, gerechte Verteilung von Macht und Ressourcen.» - Tobias Bachmann, Aktivist bei «Ende Gelände» und Interventionistische Linke: «Wir wollen ein gutes Leben für alle. Das bedeutet, wir müssen uns solidarisieren und unsere Kämpfe verbinden. Deshalb blockieren wir nicht nur Kohlebagger sondern auch andere zerstörerische fossile Infrastrukturen, die Industrie und natürlich auch die AfD und andere rechte Strukturen.» Aufzeichnung vom: Donnerstag, 12. September 2019, im Kesselhaus in der Kulturbrauerei, Knaackstraße 97, 10435 Berlin Eine Kooperationsveranstaltung von «Ende Gelände», Extinction Rebellion Berlin, Interventionistische Linke (iL), Sea-Watch, Seebrücke Berlin und der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Mehr: https://www.facebook.com/events/736539296785654/…
Vortrag von Prof. Dr. Klaus Dörre (Jena)in der Veranstaltungsreihe «#mussmanwissen — Die AfD: Wurzeln, Wirken, Worte» Mehr Informationen: http://www.rosalux.de/news/id/38464 -- Foto: Heinrich-Böll-Stiftung, via Flickr (https://flic.kr/p/RHauPT), CC-by-sa2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/)…
Politiknovizen als Chance | WDR 5 Politikum - Gespräch (19.06.2017) http://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-politikum-gespraech/audio-politiknovizen-als-chance-100.html Johanna Bussemer in der WDR-Sendung Politikum über Chancen und Gefahren des Laienparlamentes von Emmanuel Macron. Ein großer Teil der Kandidaten der Macron-Bewegung «République En Marche» sind «Bürgerpolitiker» ohne jede politische Erfahrung. Die Politologin Johanna Bussemer meint, Politik muss nicht von etablierten Politikern gemacht werden, um professionell zu sein.…
«The brandnew Labour Manifesto is the most leftist program of the British Socialdemocracy since 1945», but: «The Labour Party has to create a progressive alliance even with the Scottish National Party, otherwise the Conservatives will govern for ever» Interview: Johanna Bussemer, Rosa-Luxemburg-Stiftung, 10.5. 2017 See German transcript/ Deutsche Übersetzung: https://www.rosalux.de/news/id/37372 https://www.neues-deutschland.de/artikel/1052535.grossbritannien-braucht-eine-linke-allianz-gegen-die-tories.html…
Seit 2002 wird an der Universität Leipzig die Verbreitung autoritärer und rechtsextremer Einstellungen in Deutschland untersucht. Am 15.6.2016 wurden die Ergebnisse der Leipziger «Mitte-Studie» 2016 «Die enthemmte Mitte. Autoritäre und rechtsextreme Einstellung in Deutschland.» in Berlin auf einer überfüllten Presskonferenz vorgestellt. Die Autoren Elmar Brähler und Oliver Decker präsentieren die wichtigsten Ergebnisse ihrer Studie. Studie inkl. Präsentationsfolien u.a. zum Download: http://www.rosalux.de/mittestudie Deutschland ist polarisiert: Eine deutliche Mehrheit lehnt rechtsextremes Denken ab und hat Vertrauen in demokratische Institutionen. Menschen mit rechtsextremer Einstellung sind hingegen immer stärker bereit, ihre Ansichten mit Gewalt durchzusetzen. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse der Studie «Die enthemmte Mitte», die Oliver Decker und Elmar Brähler vom Kompetenzzentrum für Rechtsextremismus- und Demokratieforschung der Universität Leipzig in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung, der Heinrich-Böll-Stiftung und der Otto-Brenner-Stiftung heute in Berlin vorstellen. Zugespitzt ließe sich formulieren: Die Zahl der Personen mit rechtsextremen Einstellungsmustern ist im Vergleich zu den Vorstudien zwar nicht gewachsen, aber sie sind sichtbarer und lauter geworden. Den rechten Einstellungen folgen jetzt vermehrt auch Handlungen. Bereits in der Studie aus dem Jahr 2014 deutete sich an, was in der aktuellen Erhebung deutlicher hervortritt: Die Alternative für Deutschland (AfD) wirkt wie ein politischer Magnet auf Personen mit rechten Einstellungen. Zwar sind in der letzten Dekade die demokratischen Milieus gewachsen sind, doch zeigt sich die «Mitte» in der aktuellen Erhebung auch nicht als «Schutzraum der Demokratie, sondern aus ihr kann ein großes antidemokratisches Potenzial erwachsen». Deutliches Indiz dafür ist der unübersehbare Anstieg der Abwertung bestimmter Gruppen: Islamfeindschaft, Antiziganismus und die Abwertung von AsylantragstellerInnen. Gleichzeitig wachsen die Befürwortung einer antidemokratischen, autoritären Politik und die Gewaltbereitschaft bzw. -akzeptanz, etwa um den eigenen Interessen Nachdruck zu verleihen oder sich «gegen Fremde durchzusetzen». Die Autoren der heute der Öffentlichkeit vorgestellten «Mitte-Studie» werden am 20. Juni die wichtigsten Ergebnisse in den Räumen der Stiftung in Berlin vorstellen und erläutern. Im Anschluss diskutieren Jan Korte (MdB DIE LINKE und Mitglied im Vorstand der Rosa-Luxemburg-Stiftung) und Horst Kahrs, Referent für Klassen- und Sozialstrukturanalyse in der Stiftung, darüber, welche Konsequenzen aus den Ergebnissen für die politische Bildung im Allgemeinen und die Arbeit der Stiftung im Konkreten zu ziehen sind. Die Studie selbst und weiteres Material sind hier zu finden: http://www.rosalux.de/mittestudie -- Foto: pegida_strassenstriche.net, Flickr_CC-by-nc…
Durchbruch der Rechtspopulisten - ratlose Linke? Mit Horst Kahrs, Rosa-Luxemburg-Stiftung, zuständig für Wahl- und Klassenanalysen. Das Wahlergebnis vom 13. März in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt, stellt für die Entwicklung des bundesdeutschen Parteiensystems eine Zäsur dar. Die AfD ist im Aufwind. Der Partei ist ein Erfolg in Größenordnungen gelungen, der eine weitere Etablierung und den Einzug in den Bundestag im Herbst 2017 befürchten lässt. Motor des Aufschwungs der AfD ist die Polarisierung in der asylpolitischen Debatte. Mit scharfer Kritik, Abgrenzungen und Rassismus konnte die AfD die verbreitete Skepsis gegenüber dem Kurs der Bundesregierung sowie die damit verbundenen steigenden Ängste, Befürchtungen und Ressentiments der Bevölkerung parteipolitisch kanalisieren. Auf unserer Veranstaltung wollen wir die Ergebnisse der Landtagswahlen genauer analysieren und die Landes- vor allem aber bundespolitischen Auswirkungen betrachten. Wie reagieren die politischen Akteure? Wie wirkt es sich auf die gesellschaftlichen Auseinandersetzungen (Verteidigung des Rechts auf Asyl / humane Flüchtlingspolitik, Verteidigung sozialer und demokratischer Rechte usw.) aus? Wird es zu einem Rechtsruck in Politik und Gesellschaft führen? Wie werden die parlamentarischen Entwicklungen sich auf die Stärke der außerparlamentarischen rechten Bewegungen (Pegida etc.) auswirken und welche Perspektive gewinnt dabei die AfD? Schließlich wollen wir diskutieren, wie soziale Bewegungen, Gewerkschaften, Kirchen, Parteien, reagieren können, damit sie nicht zu Getriebenen einer ungehemmten Rechtsentwicklung werden.…
**Reden ist Silber – Handeln ist Platin** Berlin, 21.4.2016 [de/en] Panel 2: Lieferkettenverantwortung: von luftiger Freiwilligkeit zu verbindlichen Regeln Im Jahr 2012 streikten etwa 3.000 Bergleute für höhere Löhne und bessere Lebensbedingungen. 34 Minenarbeiter wurden dabei von der südafrikanischen Polizei erschossen. Die staatliche Untersuchungskommission gab dem Minenbetreiber, dem britischen Unternehmen Lonmin, Mitschuld an dem Massaker. Einer der Hauptabnehmer des Platins von Lonmin ist die deutsche Firma BASF. Das Unternehmen hat verschiedentlich geäußert, seiner Verantwortung in der Lieferkettenprüfung gerecht zu sein. Eine umfassende Stellungnahme zu dem Massaker und den schlechten Lebensbedingungen der Menschen in Marikana, die dem Streik zugrunde lagen, hat BASF bisher jedoch nicht veröffentlicht.…
**Reden ist Silber – Handeln ist Platin** Berlin, 21.4.2016 [en/fr/de] Panel 1: Platinabbau in Südafrika – Marikana und danach? Im Jahr 2012 streikten etwa 3.000 Bergleute für höhere Löhne und bessere Lebensbedingungen. 34 Minenarbeiter wurden dabei von der südafrikanischen Polizei erschossen. Die staatliche Untersuchungskommission gab dem Minenbetreiber, dem britischen Unternehmen Lonmin, Mitschuld an dem Massaker. Einer der Hauptabnehmer des Platins von Lonmin ist die deutsche Firma BASF. Das Unternehmen hat verschiedentlich geäußert, seiner Verantwortung in der Lieferkettenprüfung gerecht zu sein. Eine umfassende Stellungnahme zu dem Massaker und den schlechten Lebensbedingungen der Menschen in Marikana, die dem Streik zugrunde lagen, hat BASF bisher jedoch nicht veröffentlicht. Einführung von Bischof Johannes Seoka (Sprecher der MinenarbeiterInnen, Vorsitzender der Bench Marks Foundation Johannesburg) und anschließende Podiumsdiskussion über die Situation in Marikana fast vier Jahre nach dem Massaker und die Forderungen der Betroffenen an die Unternehmen Lonmin und BASF. Mit: Judy Seidmann und Nomarussia Bonase (Khulumani Support Group), Ntombizolile Mosebetsane und Agnes Makopano Thelejane für die Witwen der Opfer von Marikana, Jakob Krameritsch (Akademie der Künste, Wien) und Bischof Johannes Seoka (Bench Marks Foundation) Moderation: Tanja Tabbara (Rosa-Luxemburg-Stiftung).…
Die „Alternative für Deutschland" - eine extrem rechte Partei? Erste Veranstaltung der dreiteiligen Reihe: Sebastian Friedrich - „Der Aufstieg“: Die AfD von der Gründungsphase bis zum Parteitag im Juli 2015 Die Alternative für Deutschland (AfD) gründete sich im Frühjahr 2013 aus Rechtskonservativen und Nationalneoliberalen. Schnell wurde sie zum Sammelbecken für RechtspopulistInnen und die Neue Rechte. Ein Richtungsstreit sowie ein Personalmachtkampf entbrannte, den der rechte Flügel am Parteitag im Juli 2015 gewann. Der Journalist Sebastian Friedrich zeichnet die Entwicklung der AfD nach und analysiert das AfD-Klientel. Friedrich ist Redakteur der Monatszeitung "analyse und kritik" sowie des Blogs kritisch-lesen.de. Im Januar 2015 erschien sein Buch "Der Aufstieg der AfD. Neokonservative Mobilmachung in Deutschland". Veranstaltungswebseite: http://www.bayern.rosalux.de/event/55220…
Droht der Austritt aus der Eurozone? Was will die Bundesregierung? Stephan Kaufmann mit einem Zwischenstand. Zwischen der griechischen Regierung unter dem Linksbündnis Syriza und ihren Gläubigern ist es zum Eklat gekommen. Die Euro-Finanzminister und der Internationale Währungsfonds fordern harte Einsparungen und Steuererhöhungen. Athen lehnt ab – braucht aber das Geld der Gläubiger. Andernfalls drohen Staatspleite und Euro-Austritt. Nun will die griechische Regierung am Sonntag ein Referendum über die Sparforderungen abhalten. Dies lehnen wiederum die Gläubiger ab, sie ziehen ihr Angebot zurück, das Bankensystem Griechenlands beginnt zu wanken. Ist der Euro-Austritt Griechenlands unausweichlich? Wo liegen überhaupt die Differenzen zwischen beiden Seiten? Und vor allem: Warum zeigt sich die Bundesregierung so unnachgiebig, worum geht es ihr? Veranstaltungswebseite: http://www.rosalux.de/event/53630 -- Foto: Adolfo Lujan, CC BY-NC-ND 2.0…
Vortrag von Andreas Kemper bei der Tagung: Lokale Strategien und Handlungsmöglichkeiten gegen Rechts - Vernetzungstagung zur Förderung der zivilgesellschaftlichen Bündnis- und Netzwerkarbeit gegen Rechts in Niedersachsen 26.-27.06. im Bildungszentrum Hustedt bei Celle Dokumentiert ist der Eingangsvortrag „AfD – Partei der Ungleichheit“ von Andreas Kemper. Andreas Kemper ist Soziologe, Autor und Blogger mit dem Schwerpunkt soziale Ungleichheit und Diskriminierung. In seinem Beitrag beleuchtet Kemper die inneren Strukturen und Fraktionen der „Alternative für Deutschland“ und ordnet diese bestimmten gesellschaftspolitischen Ausrichtungen zu.…
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