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TechSurge: Deep Tech VC Podcast


1 Understanding the Elegant Math Behind Modern Machine Learning 1:14:43
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Artificial intelligence is evolving at an unprecedented pace—what does that mean for the future of technology, venture capital, business, and even our understanding of ourselves? Award-winning journalist and writer Anil Ananthaswamy joins us for our latest episode to discuss his latest book Why Machines Learn: The Elegant Math Behind Modern AI . Anil helps us explore the journey and many breakthroughs that have propelled machine learning from simple perceptrons to the sophisticated algorithms shaping today’s AI revolution, powering GPT and other models. The discussion aims to demystify some of the underlying mathematical concepts that power modern machine learning, to help everyone grasp this technology impacting our lives–even if your last math class was in high school. Anil walks us through the power of scaling laws, the shift from training to inference optimization, and the debate among AI’s pioneers about the road to AGI—should we be concerned, or are we still missing key pieces of the puzzle? The conversation also delves into AI’s philosophical implications—could understanding how machines learn help us better understand ourselves? And what challenges remain before AI systems can truly operate with agency? If you enjoy this episode, please subscribe and leave us a review on your favorite podcast platform. Sign up for our newsletter at techsurgepodcast.com for exclusive insights and updates on upcoming TechSurge Live Summits. Links: Read Why Machines Learn, Anil’s latest book on the math behind AI https://www.amazon.com/Why-Machines-Learn-Elegant-Behind/dp/0593185749 Learn more about Anil Ananthaswamy’s work and writing https://anilananthaswamy.com/ Watch Anil Ananthaswamy’s TED Talk on AI and intelligence https://www.ted.com/speakers/anil_ananthaswamy Discover the MIT Knight Science Journalism Fellowship that shaped Anil’s AI research https://ksj.mit.edu/ Understand the Perceptron, the foundation of neural networks https://en.wikipedia.org/wiki/Perceptron Read about the Perceptron Convergence Theorem and its significance https://www.nature.com/articles/323533a0…
„Willpower“ – Joy Denalane im Gespräch über ihr neues Album
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Die Sängerin aus Berlin erzählt über ihre Songs, ebenso die Musikbegeisterung ihres Vaters und ihre Sorgen mit Blick auf die Situation der Kultur. Außerdem ein Gespräch mit dem Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk über den Rechtsruck in Deutschland
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Die Sängerin aus Berlin erzählt über ihre Songs, ebenso die Musikbegeisterung ihres Vaters und ihre Sorgen mit Blick auf die Situation der Kultur. Außerdem ein Gespräch mit dem Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk über den Rechtsruck in Deutschland
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1 Kleine Dinge, große Kunst - und die Freiheit 53:29
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Ein letztes Kulturjournal, nach über 50 Jahren on air. Mit Josef Straßer von der Neuen Sammlung München, der Schriftstellerin Lena Gorelik und der Illustratorin Rotraut Susanne Berner.
Jetzt im Frühjahr können sich die Wandertouristen in Südtirol mit eigenen Augen ansehen, was sie drei Monate zuvor als Skitouristen angerichtet haben. An den Hängen der Alpen wurden Bäume gerodet, um mehr Platz für den Abfahrtsspaß zu schaffen. Jetzt wächst da nicht einmal Gras. Ohne die Baumwurzeln kommen inzwischen die Hänge ins Rutschen. Durch den Freizeitlärm werden scheue Tiere vertrieben. Natürlich haben wir alle durch den Stress der heutigen Arbeitswelten unsere Erholung sehr verdient. Aber beim Buchen der "schönsten Wochen des Jahres" sollten wir auch über den Zusammenhang unseres Verhaltens mit der weltweiten Klimakrise nachdenken. Meint Friederike Haupt / Die Lage ist sehr viel besser als die Stimmung. Das galt in den letzten Wochen nicht nur für den FC Bayern. Auch der deutschen Politik schlägt aus den meisten Medien und vor allem aus Social Media eine wütende Ablehnung entgegen, ein Chor der Empörung, den man so haltlos und bedrohlich noch niemals zuvor gehört hat. Währenddessen klettert die Bundesrepublik wieder auf Platz drei der weltweiten Exportnationen, nach China und den USA. Deutschland hat die Herausforderungen durch den Ukraine-Krieg und die damit verbundene Energiekrise verhältnismäßig gut überstanden. Der Schock aufgrund der Weltlage hat immerhin dazu geführt, dass die Bundeswehr wieder über mehr Mittel verfügt. Auch beim noch wichtigeren Umweltschutz versucht die BRD zu den weltweit führenden Nationen zu gehören. Wenn Berufsgruppen wie die Bauern für ihre Interessen demonstrieren, ist das vollkommen in Ordnung. Aber daraus eine allgemeine Stimmung generieren? Flora Roenneberg plädiert für mehr "Mut zur Zuversicht".…

1 Die Arbeit der anderen? Warum wir Care-Arbeit anders bewerten müssen 52:57
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Für Care-Arbeit gibt es keinen Lohn, obwohl sie unerlässlich ist. Ohne Füttern, Wickeln, Waschen würde unsere Gesellschaft kollabieren. Wie kann sich das ändern? Außerdem: Thomas Biebricher über die Strategien der Union im Umgang mit den Grünen. Und ein Essay über die scheinbare Ohnmacht gegen Hass im Netz.…

1 Bilder aus dem Krieg - und der Alltag in der Ukraine 55:08
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Ein Gespräch mit den Buch-Künstlern Romana Romanyschyn und Andrij Lessiw, die in Lwiw zu Hause sind und vom Leben unter ständiger Bedrohung berichten. Außerdem eine Würdigung des großen Theater-Ergründers René Pollesch.
Ein Leben im Widerständigen: Der Künstler Hans Platschek im Porträt (ab Min. 5'32) / "Nachtblüher": Die niederländische Autorin Ananda Serné fragt in ihrem Roman, was eigentlich mit einer Gesellschaft passiert, die keinen Schlaf mehr findet (ab Min. 27'26) / "Kein Schlaf und kein Trost": Ein Essay der Schriftstellerin Saskia Hennig von Lange (ab Min. 43'18)…
Tel Aviv, das gesellschaftliche und wirtschaftliche Zentrum des Staates Israel, war ursprünglich ein Vorort der bereits seit der Antike existierenden Hafenstadt Jaffa. 1950 wurden die beiden Kommunen zusammengelegt. Eines der eindrucksvollsten Gebäude in der Altstadt von Jaffa ist das Sarava-Haus aus dem 18. Jahrhundert. Erst eine Karawanserei, dann Regierungssitz des osmanischen Gouverneurs von Jaffa, schließlich eine Seifenfabrik, ist es seit 1998 der Sitz eines kulturellen Friedensprojekts: Des arabisch-hebräischen Theaters, in dem Juden und arabische Israelis demonstrativ zusammenarbeiten. Auch nach dem 7. Oktober 2023, auch während der israelischen Militäraktion gegen die Hamas im Gazastreifen. Igal Avidan hat in dieser Situation mit den Mitarbeitenden des arabisch-hebräischen Theaters in Jaffa gesprochen. Vor mehr als 40 Jahren hat der Münchner Werner Murrer sein geisteswissenschaftliches Studium aufgegeben, um mit seinen Händen zu arbeiten. Heute rahmt er bedeutende Kunstwerke wie die Sixtinische Madonna in Dresden, die besten Bilder von Edvard Munch in Oslo oder die Hamburger Caspar-David-Friedrich-Ausstellung. Im Gespräch mit Moderator Stefan Mekiska erzählt Werner Murrer, wie er zu einem der weltweit führenden Rahmenmacher geworden ist. Ein weiteres Thema: Die Fehler, die Museen und Sammelnde immer noch machen, wenn sie teurer Kunst einen neuen Bilderrahmen geben wollen. Dieses Kulturjournal besucht nach Jaffa noch eine zweite Hafenstadt, einen weiteren weltoffenen Schmelztiegel der Kulturen. Triest liegt heute am rechten oberen Rand Italiens. Der Balkan, Slowenien, ist nur rund 70 Kilometer entfernt. Bis zum Ende des Ersten Weltkriegs gehörte Triest aber zum Habsburger Reich, war der wichtigste Seehafen Österreichs. Das Stadtbild spiegelt noch heute viel von dieser k. u. k. Vergangenheit. Durch dieses Kulturgemisch wurde Triest zu einer der Literaturhauptstädte Europas. Viele namhafte Schriftsteller und Dichter suchten und fanden hier am Adriatischen Meer ihre Inspiration. Flora Roenneberg über einen besonderen Ort und seine Schreibenden.…
Sag mir, wo du stehst: In den vergangenen Monaten ging es viel ums "Haltung zeigen", um klare Bekenntnisse und eindeutige Stellungnahmen. Aber wie passt das zusammen: Bekenntnispflicht und liberale Demokratie? Protest gestalten: Der amerikanische Künstler und Aktivist Shepard Fairey bezieht eindeutig Stellung, unermüdlich prangert er in seinen Werken Missstände an, egal ob Umweltzerstörung, Krieg oder Korruption. Fairey ist ein Künstler mit Mission. Wir sprechen mit ihm über seine Motivation und darüber, wie man Menschen mit Bildern wachrütteln kann. Chamäleon: Der Fotograf Abe Frajndlich ist einer der schillerndsten Prominenten-Fotografen Amerikas. Immer wieder hat er neue Wege gefunden, seine kameraerfahrenen Modelle zu inszenieren, nicht wenige seiner Bilder gelten heute als Ikonen der Porträtfotografie. Wir stellen den 77-jährigen und seine aktuelle Ausstellung in München vor. Und: Ein Nachruf. Günter Brus, einer der radikalsten Vertreter des Wiener Aktionismus, ist gestern im Alter von 85 Jahren in Graz gestorben.…

1 Kritiker der Vernunft: Blicke auf Immanuel Kants Philosophie 53:21
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Omri Boehm und Daniel Kehlmann im Gespräch über Freiheit, den Kategorischen Imperativ und die Würde des Menschen. Außerdem: ein Essay über Kant, die Aufklärung und den Rassismus. Und Kant in Bildern, gezeichnet von Antje Herzog.

1 Kant denken! Omri Boehm und Daniel Kehlmann im Gespräch 36:05
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Zum 300. Geburtstag Immanuel Kants haben der Philosoph und der Schriftsteller ein besonderes Buch veröffentlicht: einen langen, intensiven Dialog über ein großes Denkgebäude. Ein Interview über einige ihrer großen Fragen.
Der Kampf um die Demokratie! Ein Gespräch über die schleichende Normalisierung rechtspopulistische Haltungen und die Widerstandskräfte der Demokratie (ab Min. 39'12) / Der türkische Zeichner Ersin Karabulut erzählt in seinem großen Comicbuch "Tagebuch der Unruhe" über die Geschichte seines Landes und warnt die Demokratien in Europa (ab Min. 23'27) / Die Entdeckung des vielleicht weltbesten Pianisten und die Frage, warum diesen Mann eigentlich niemand in der Klassikszene kennt - dafür aber der Spotify-Algorithmus (ab Min. 4'01)…

1 Die ukrainische Kultur nach zwei Jahren Krieg 53:21
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Wladimir Putins Attacke auf die Ukraine seit dem 24. Februar 2022 hat auch einen gnadenlosen Kulturkampf ausgelöst. Die Fronten scheinen dabei in unserer Medienberichterstattung sonnenklar: Hier die russischen Angreifer, da die ukrainisch sprechenden Überfallenen. Dabei nennen etwa 30 Prozent der Ukrainer, vor allem in den östlichen Landesteilen, Russisch als ihre Muttersprache. Das geht bei den Namen weiter. Die bei uns übliche Schreibweise der Hauptstadt Kiew folgt dem russischen kyrillischen Alphabet. Ukrainisch müsste es eigentlich Kyjiw heißen. Die Stadt entstand bereits Ende des 5. Jahrhunderts, als ostslawische Stämme sich zu Gemeinschaften zusammenfanden. Der Urstaat, die Kyiwer Rus, existierte zwischen dem 9. und dem 13. Jahrhundert. Es waren ukrainische, nicht russische, Kosaken, die sich im 16. Jahrhundert gegen die polnische Fremdherrschaft wehrten. Erst im 19. Jahrhundert wurde die Ukraine dann Teil des russischen Zarenreichs. Von russischem kulturellen Hegemonismus kann also keine Rede sein. Dieses Kulturjournal ist auf der Suche nach der ukrainischen Kultur: Einmal unter den Exil-Künstlerinnen und -Künstlern, die sich gerade mit Stipendien in der Villa Concordia in Bamberg versammeln. Dann aber auch im Kriegsgebiet selbst, wo beide Parteien versuchen, die Kultur der Gegenseite zu zerstören. Darüber hinaus treffen wir den 82-jährigen deutschen "Totalkünstler" Timm Ulrichs zu einem Gespräch über die Vorteile von Fehlern und Irrtümern bei der künstlerischen Arbeit. Anlass ist die Ausstellung "Glitch - Die Kunst der Störung" in der Pinakothek der Moderne in München.…
Erkundungen zum Leben und Werk des Schriftstellers: Nicolas Mahler erzählt die Biographie in einem Comic, Dana von Suffrin liest Briefe an Felice Bauer, Sebastian Jung malt Kafkas Schwestern, Marketa Richter arbeitet mit an einem Kabarett-Programm.
Es ist an der Zeit, sich zu bekennen, das finden Zeichner*innen, die sich in diesen Tagen gegen Antisemitismus, Hass und Rassismus positionieren. / Welche Verantwortung übernimmt derweil die Wirtschaft angesichts des erstarkenden Rechtpopulismus? Eine Frage für den Wirtschaftswissenschaftler Robert Gold. / Und Susan Kreller entdeckt in Freundlichkeit ein Mittel gegen die Kälte unserer Zeit. Ein Essay der Schriftstellerin.…

1 Geschichte schreiben in historischen Zeiten 1:00:51
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Joanna Bator, eine der großen europäischen Erzählerinnen der Gegenwart, im Gespräch über ihren Roman "Bitternis" und die polnische Geschichte des 20. Jahrhunderts. Und: Richard Overy beschreibt den Zweiten Weltkrieg in globaler Perspektive

1 Geschichte schreiben in historischen Zeiten 54:21
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Joanna Bator, eine der großen europäischen Erzählerinnen der Gegenwart, im Gespräch über ihren Roman "Bitternis" und die polnische Geschichte des 20. Jahrhunderts. Und: Richard Overy beschreibt den Zweiten Weltkrieg in globaler Perspektive
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