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Die Seele auf stürmischer See
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4. (nachgeholter) Sonntag nach Epiphanie
Von Kleingläubigkeit, scheinbarer Abwesenheit Gottes und von der Treue Gottes zu seinem Volk. Heute mit Pater Christian Jäger FSSP.
Evangelium: Mt. 8, 23-27
In jener Zeit, als Jesus in das Boot stieg, folgten ihm seine Jünger. und siehe, da gab es ein heftiges Beben im See, so dass das Boot von den Fluten bedeckt wurde. er aber schlief. Da traten seine Jünger an ihn heran, weckten ihn und sagten: Herr, rette uns, wir gehen zugrunde! Jesus aber sagte zu ihnen: Warum seid ihr furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf, gebot den Winden und dem See, und es ward eine große Stille. Da wunderten sich die Menschen und sagten: Wer ist dieser, dass ihm selbst Winde und See gehorchen?
- - -
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108 episodes
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Von Kleingläubigkeit, scheinbarer Abwesenheit Gottes und von der Treue Gottes zu seinem Volk. Heute mit Pater Christian Jäger FSSP.
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In jener Zeit, als Jesus in das Boot stieg, folgten ihm seine Jünger. und siehe, da gab es ein heftiges Beben im See, so dass das Boot von den Fluten bedeckt wurde. er aber schlief. Da traten seine Jünger an ihn heran, weckten ihn und sagten: Herr, rette uns, wir gehen zugrunde! Jesus aber sagte zu ihnen: Warum seid ihr furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf, gebot den Winden und dem See, und es ward eine große Stille. Da wunderten sich die Menschen und sagten: Wer ist dieser, dass ihm selbst Winde und See gehorchen?
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×5. Sonntag nach Epiphanie Über „Unkraut“ im Miteinander, untersagtes Unkrautjäten und echte Kirchenerneuerung. Heute mit P. Christan Jäger FSSP. Evangelium: Mt. 13, 24-30 In jener Zeit trug Jesus den Scharen dieses Gleichnis vor: Das Himmelreich gleicht einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Doch während die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon. Als aber das Kraut wuchs und Frucht ansetzte, erschien auch das Unkraut. Da traten die Knechte an den Hausvater heran und sagten zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er also das Unkraut? Er antwortete ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber fragten ihn: Willst du, dass wir gehen und es sammeln? Doch er sprach: Nein, damit ihr nicht etwa, indem ihr das Unkraut sammelt, zugleich damit auch den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Büschel zum Verbrennen. Den Weizen aber tragt zusammen in meine Scheune! - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
Mariä Lichtmess Über ein Herz, das ganz rein ist, das brennt und das für uns durchbohrt wurde. Heute mit P. Peter Westner FSSP. Evangelium: Lk. 2, 22-32 In jener Zeit, nachdem die Tage der Reinigung Mariens nach dem Gesetz des Moses erfüllt waren, brachten sie Jesus nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen, wie es geschrieben steht im Gesetz des Herrn [Ex 13, 2]: „Jedes Männliche, das den Mutterschoß öffnet, soll dem Herrn heilig genannt werden.“ Auch wollten sie das Opfer darbringen, wie es im Gesetz des Herrn geboten ist [Lev 12, 8]: „Ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.“ – Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens Simeon, und dieser Mann war gerecht und gottesfürchtig und erwartete den Trost Israels; und der Heilige Geist war in ihm. Ihm war vom Heiligen Geist geoffenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, bevor er den Gesalbten des Herrn gesehen habe. Er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel, und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um nach dem Brauch des Gesetzes an ihm zu tun, nahm er es in seine Arme, pries Gott und sprach: Nun entlässt Du, Herr, Deinen Knecht nach Deinem Wort in Frieden; denn meine Augen haben Dein Heil gesehen, das Du vor dem Angesicht aller Völker bereitet hast: ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung Deines Volkes Israel. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
3. Sonntag nach Epiphanie Über überspitzten Hygienesinn, den Umgang Jesu mit Aussätzigen und unsere Erlösung vom Aussatz der Sünde. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mt. 8, 1-13 In jener Zeit, als Jesus vom Berg herabstieg, folgten ihm große Scharen. Und siehe, ein Aussätziger kam, fiel anbetend vor ihm nieder und sagte: Herr, wenn Du willst, kannst Du mich rein machen. Da streckte Jesus seine Hand aus, rührte ihn an und sagte: Ich will; sei rein! Und sogleich ward er rein von seinem Aussatz. Und Jesus sagte zu ihm: Sieh zu, dass du es niemandem sagst, sondern geh hin, zeige dich dem Priester und bringe die Gabe dar, die Moses angeordnet hat, zum Zeugnis für sie. ‒ Als er dann in Kapharnaum einzog, trat ein Hauptmann an ihn heran, der bat ihn und sprach: Herr, mein Knecht liegt gelähmt zu Hause und leidet große Qual. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen. Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin nicht würdig, dass Du eingehst unter mein Dach; aber sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund. Denn auch ich, ein Mensch, der einer Obrigkeit unterstellt ist, habe Soldaten unter mir; und sage ich zu einem: Geh!, so geht er; und zu einem anderen: Komm!, so kommt er; und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es. Als aber Jesus das hörte, wunderte er sich und sagte zu denen, die ihm folgten: Wahrlich, ich sage euch, einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden. Ich sage euch aber: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob zu Tische sitzen im Himmelreich. Die Kinder des Reiches aber werden hinausgeworfen in die Finsternis draußen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Und Jesus sagte zum Hauptmann: Geh hin, und es geschehe dir, wie du geglaubt hast! Und in jener Stunde war der Knecht geheilt. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
2. Sonntag nach Epiphanie Von nervigen Mitmenschen, künstlichen Gefühlen und von der Frage wie ungeheuchelte Freude funktioniert. Heute mit P. Korbinian Mendler FSSP. Evangelium: Joh. 2, 1-11 In jener Zeit fand zu Kana in Galiläa eine Hochzeit statt, und die Mutter Jesu war dort. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit geladen. Und da der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Noch ist meine Stunde nicht gekommen. Da sagte seine Mutter zu den Dienern: Was immer er euch sagt, das tut! Es standen dort aber sechs steinerne Wasserkrüge für die bei den Juden üblichen Reinigungen, von denen jeder zwei bis drei Maß fasste. Jesus sagte zu ihnen: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Dann sagte Jesus zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister. Und sie brachten es ihm. Als aber der Speisemeister von dem zu Wein gewordenen Wasser gekostet hatte ‒ und er wusste nicht, woher es war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es ‒, da rief der Speisemeister den Bräutigam und sagte zu ihm: Jedermann setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie trunken sind, den geringeren. Du aber hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. ‒ Diesen Anfang seiner Zeichen tat Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
Fest der hl. Familie Vom Alltäglichen Jesu auf Erden, dem Verständnis von Gottes Wort und der Mitte des familiären Lebens. Heute mit P. Christian Jäger FSSP. Evangelium: Lk. 2, 42-52 Als Jesus zwölf Jahre alt war, zogen sie der Festsitte gemäß nach Jerusalem hinauf. Und als die Tage vollendet waren und sie heimkehrten, blieb der Knabe Jesus in Jerusalem, doch seine Eltern bemerkten es nicht. In der Meinung, er sei bei den Reisegefährten, gingen sie eine Tagreise weit und suchten ihn bei den Verwandten und Bekannten. Da sie ihn aber nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort. Und es geschah: Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel, wie er mitten unter den Lehrern saß, ihnen zuhörte und sie befragte. Es staunten aber alle, die ihn hörten, über seine Klugheit und seine Antworten. Als sie ihn sahen, wunderten sie sich, und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, warum hast Du uns das getan? Siehe, Dein Vater und ich haben Dich mit Schmerzen gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist? Doch sie verstanden nicht das Wort, das er zu ihnen sagte. Dann zog er mit ihnen hinab und kam nach Nazareth, und er war ihnen untertan. Seine Mutter aber bewahrte all diese Worte in ihrem Herzen. Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei Gott und den Menschen. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
Erscheinung des Herrn Vom Einzug des Christkönigs, der Ankunft der Weisen und der Anbetung des Königs. Heute mit P. Gregor Pal FSSP. Evangelium: Mt. 2, 1-12 Als Jesus in den Tagen des Königs Herodes zu Bethlehem in Juda geboren war, siehe, da kamen Weise aus dem Orient nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern im Orient gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten. Als aber der König Herodes dies hörte, erschrak er und ganz Jerusalem mit ihm. Und er versammelte alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und befragte sie, wo Christus geboren werden sollte. Sie antworteten ihm: Zu Bethlehem in Juda, denn so steht es beim Propheten geschrieben [Mich. 5, 2]: „Du, Bethlehem im Lande Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürstenstädten Judas, denn aus dir wird ein Führer hervorgehen, der mein Volk Israel leiten wird.“ Da ließ Herodes die Weisen heimlich zu sich kommen und erfragte von ihnen genau die Zeit des Sternes, der ihnen erschienen war. Dann sandte er sie nach Bethlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach dem Knaben, und wenn ihr ihn gefunden habt, so meldet es mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige. Nachdem sie den König angehört hatten, brachen sie auf. Und siehe, der Stern, den sie im Orient gesehen hatten, ging ihnen voraus, bis er ankam und über dem Ort stehen blieb, wo der Knabe war. Als sie aber den Stern sahen, freuten sie sich mit großer Freude sehr. Und sie traten in das Haus ein und fanden den Knaben mit Maria, seiner Mutter, und sie fielen nieder und beteten ihn an. Dann öffneten sie ihre Schätze und brachten ihm Gaben dar: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Und da sie im Traum die Weisung erhielten, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg in ihr Land zurück. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
Jesu Namen Über die Herrlichkeit des Namens Jesu, dessen rechte Verehrung und seine Bedeutung für uns. Heute mit P. Alexander Mayer FSSP. Evangelium: Lk. 2, 21 In jener Zeit, nachdem acht Tage vollendet waren und der Knabe beschnitten werden sollte, wurde ihm der Name Jesus gegeben, der vom Engel genannt worden war, noch ehe er im Mutterschoß empfangen war. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
Sonntag in der Oktav von Weihnachten Von gefährlichem Pantheismus, einem tragischen Verlust und über den Unterschied von Geschöpf und Kind. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Lk. 2, 33-40 In jener Zeit wunderten sich Joseph und Maria, die Mutter Jesu, über das, was von ihm gesagt wurde. Simeon aber segnete sie und sagte zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zur Auferstehung vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird ‒ und auch deine Seele wird ein Schwert durchdringen ‒, auf dass die Gedanken vieler Herzen offenbar werden. ‒ Es war da auch eine Prophetin, Anna, eine Tochter Phanuels, aus dem Stamm Aser. Sie war schon hochbetagt und hatte nach ihrer Jungfrauschaft sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt. Nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren, die nicht vom Tempel wich und mit Fasten und Beten Tag und Nacht diente. Auch sie kam in derselben Stunde hinzu, pries den Herrn und sprach von ihm zu allen, die auf die Erlösung Israels warteten. ‒ Und als sie alles nach dem Gesetz des Herrn erfüllt hatten, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazareth zurück. Der Knabe aber wuchs heran und erstarkte, erfüllt von Weisheit, und die Gnade Gottes war in ihm. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
Weihnachten Von der Geburt des Friedensfürsten, von Realitätsflucht und unserer Erlösungsbedürftigkeit. Heute mit P. Daniel Bruckwilder FSSP. Evangelium: Joh. 1, 1-14 Im Anfang war das Wort ‒ und das Wort war bei Gott ‒ und Gott war das Wort. Dieser war im Anfang bei Gott. Alles ist durch IHN geworden ‒ und ohne IHN ist nichts geworden – was geworden ist ‒ in IHM war es Leben ‒ und das Leben war das Licht der Menschen ‒ und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen. Es ward ein Mensch, gesandt von Gott, sein Name war Johannes; dieser kam zum Zeugnis, damit er Zeugnis gebe vom Licht, damit alle zum Glauben kämen durch ihn; nicht war er das Licht, sondern damit er Zeugnis gebe vom Licht. Es war das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kommend in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, und die Welt hat ihn nicht erkannt. Er kam in das Seine, doch die Seinen nahmen ihn nicht auf. Die IHN aber aufnahmen: Ihnen gab er Vollmacht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben SEINE Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
4. Adventsonntag Von Rummel und Hektik, der Stimme in der Wüste, und der Ebnung unseres Lebensweges. Heute mit P. Christian Jäger FSSP. Evangelium: Lk. 3, 1-6 Im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius – als Pontius Pilatus Statthalter von Judäa, Herodes aber Vierfürst von Galiläa, sein Bruder Philippus Vierfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis, und Lysanias Vierfürst von Abilene war, unter den Hohenpriestern Annas und Kaiphas ‒, da erging das Wort des Herrn an Johannes, den Sohn des Zacharias, in der Wüste. Und er kam in die ganze Gegend am Jordan und verkündete eine Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden, wie geschrieben steht im Buch des Propheten Isaias [Is. 40, 3-5]: „Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht gerade seine Pfade! Jedes Tal soll ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden. Was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, zu ebenem Weg. Und alles Fleisch wird schauen Gottes Heil.“ - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
3. Adventsonntag Über Trauerklöße, rosarote Messgewänder und darüber wo ich den Sinn des Lebens finde. Heute mit P. Peter Westner FSSP. Evangelium: Joh. 1, 19-28 In jener Zeit sandten die Juden von Jerusalem Priester und Leviten zu Johannes, um ihn zu fragen: Wer bist du? Da bekannte er und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht Christus. Sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elias? Und er sagte: Ich bin es nicht. Bist du der Prophet? Er antwortete: Nein. Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du? ‒ Damit wir denen Antwort geben, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst? Er antwortete: Ich bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, wie der Prophet Isaias gesagt hat [Is. 40, 3]. ‒ Die Abgesandten aber waren aus dem Kreis der Pharisäer. Und sie fragten ihn: Warum taufst du denn, wenn du nicht Christus bist und nicht Elias und nicht der Prophet? Johannes antwortete ihnen: Ich taufe mit Wasser. Mitten unter euch aber steht der, den ihr nicht kennt. Er ist es, der nach mir kommt ‒ er ward vor mir ‒, dessen Schuhriemen zu lösen ich nicht würdig bin. ‒ Dies geschah in Bethanien, jenseits des Jordans, wo Johannes war und taufte. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
Fest der unbefleckten Empfängnis Mariens Vom Gruß des Engels, der Wohnstätte Gottes und der Frage was dies mit mir zu tun hat. Heute mit P. Christian Jäger FSSP. Evangelium: Lk. 1, 26-28 In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazareth zu einer Jungfrau gesandt, die war verlobt mit einem Mann namens Joseph aus dem Hause David, und der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sprach: Sei gegrüßt, du Gnadenvolle! Der Herr ist mit dir! Du bist gebenedeit unter den Frauen! - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
1. Adventssonntag Von schönen Liedern, Kreisläufen und dem Weltuntergang. Heute mit P. Korbinian Mendler FSSP. Evangelium: Lk. 21, 25-33 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es werden Zeichen sein an Sonne, Mond und Sternen, und auf Erden wird Bedrängnis sein unter den Völkern und Verwirrung wegen des Tosens des Meeres und der Fluten. Den Menschen stockt der Atem vor Angst und Erwartung dessen, was über den ganzen Erdkreis kommen wird, denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann werden sie den Menschensohn in einer Wolke kommen sehen mit großer Macht und Majestät. Wenn dies nun seinen Anfang nimmt, schaut auf und erhebt eure Häupter, denn es naht eure Erlösung. ‒ Und er trug ihnen ein Gleichnis vor: Seht den Feigenbaum und alle Bäume! Wenn sie schon Frucht hervorbringen, dann wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. So sollt auch ihr, wenn ihr dies geschehen seht, wissen, dass das Reich Gottes nahe ist. Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
24. (letzter) Sonntag nach Pfingsten Von düsteren Wetterprognosen, der Endzeit und der Wiederkunft des Richters. Heute mit P. Peter Westner FSSP. Evangelium: Mt. 24, 15-35 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr den Gräuel der Verwüstung, von dem der Prophet Daniel spricht, an heiliger Stätte stehen seht ‒ wer es liest, beachte es wohl! ‒, dann fliehe, wer in Judäa ist, in die Berge, und wer auf dem Dach ist, steige nicht herab, um etwas aus seinem Haus zu holen, und wer auf dem Acker ist, kehre nicht zurück, um seinen Mantel zu holen. Wehe aber den Schwangeren und Stillenden in jenen Tagen! Betet, dass eure Flucht nicht in den Winter oder auf einen Sabbat falle. Denn dann wird eine so große Drangsal sein, wie sie vom Anfang der Welt bis jetzt nicht war, noch je sein wird. Und würden diese Tage nicht abgekürzt, so würde kein Mensch gerettet; doch um der Auserwählten willen werden jene Tage abgekürzt werden. ‒ Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist Christus, oder dort, so glaubt es nicht. Es werden nämlich falsche Christusse und falsche Propheten auftreten, und sie werden große Zeichen und Wunder tun, um so – wenn es möglich wäre ‒ selbst die Auserwählten in Irrtum zu führen. Seht, ich habe es euch vorhergesagt. Wenn sie also zu euch sagen: Seht, er ist in der Wüste, so geht nicht hinaus; seht, er ist in den Gemächern, so glaubt es nicht! Denn wie der Blitz vom Osten ausgeht und bis zum Westen leuchtet, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein. Wo immer ein Aas ist, da sammeln sich die Geier. ‒ Sogleich aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne sich verfinstern, und der Mond wird seinen Schein nicht mehr geben. Die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen. Alle Geschlechter der Erde werden wehklagen, und sie werden den Menschensohn kommen sehen in den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit. Er wird seine Engel aussenden mit lautem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum anderen. Vom Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn seine Zweige schon saftig werden und Blätter hervortreiben, dann wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. Ebenso sollt ihr, wenn ihr all dies seht, wissen: Er steht nahe vor der Tür. Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis all dies geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
6. (nachgeholter) Sonntag nach Epiphanie Von scheinbarer Leibfeindlichkeit, gestorbenen Pflanzensamen und der Demut der Gottesmutter. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mt. 13, 31-35 In jener Zeit sprach Jesus zu den Scharen dieses Gleichnis: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mann nahm und auf seinen Acker säte. Es ist zwar das kleinste aller Samenkörner, doch wenn es gewachsen ist, ist es größer als alles Grünkraut, und es wird zum Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen wohnen. ‒ Ein anderes Gleichnis trug er ihnen vor: Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl barg, bis es ganz durchsäuert war. Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Scharen, und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt worden ist [Ps. 77, 2]: „Auftun will ich meinen Mund in Gleichnissen und aussprechen, was verborgen war seit Grundlegung der Welt.“ - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
5. (nachgeholter) Sonntag nach Epiphanie Von der Kleidung der Heiligen, dem Sonntagsgewand und dem Tugendkleid. Heute mit P. Korbinian Mendler FSSP. Evangelium: Mt. 13, 24-30 In jener Zeit trug Jesus den Scharen dieses Gleichnis vor: Das Himmelreich gleicht einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Doch während die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon. Als aber das Kraut wuchs und Frucht ansetzte, erschien auch das Unkraut. Da traten die Knechte an den Hausvater heran und sagten zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er also das Unkraut? Er antwortete ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber fragten ihn: Willst du, dass wir gehen und es sammeln? Doch er sprach: Nein, damit ihr nicht etwa, indem ihr das Unkraut sammelt, zugleich damit auch den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Büschel zum Verbrennen. Den Weizen aber tragt zusammen in meine Scheune! - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
4. (nachgeholter) Sonntag nach Epiphanie Von Kleingläubigkeit, scheinbarer Abwesenheit Gottes und von der Treue Gottes zu seinem Volk. Heute mit Pater Christian Jäger FSSP. Evangelium: Mt. 8, 23-27 In jener Zeit, als Jesus in das Boot stieg, folgten ihm seine Jünger. und siehe, da gab es ein heftiges Beben im See, so dass das Boot von den Fluten bedeckt wurde. er aber schlief. Da traten seine Jünger an ihn heran, weckten ihn und sagten: Herr, rette uns, wir gehen zugrunde! Jesus aber sagte zu ihnen: Warum seid ihr furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf, gebot den Winden und dem See, und es ward eine große Stille. Da wunderten sich die Menschen und sagten: Wer ist dieser, dass ihm selbst Winde und See gehorchen? - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
Allerseelen Von leidenden Seelen, deren großen Hoffnung und deren Macht über das Herz Gottes. Heute mit Pater Gregor Pal FSSP. Evangelium: Joh. 5, 25-29 In jener Zeit sprach Jesus zu den Scharen der Juden: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: es kommt die Stunde, und sie ist schon da, in der die toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden; und die sie hören, werden leben. Denn gleichwie der Vater leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, leben in sich selbst zu haben; und er hat ihm macht gegeben, Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist. Wundert euch nicht darüber, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, die Stimme des Sohnes Gottes hören werden. und es werden hervor gehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
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Sonntagsimpulse

Allerheiligen Von der Fürsprache der Heiligen, ihr Vorbild für uns und ihr Triumph in Herrlichkeit. Heute mit P. Alexander Mayer FSSP. Evangelium: Mt. 5, 1-12 In jener Zeit, als Jesus die Scharen sah, stieg er auf einen Berg. Als er sich gesetzt hatte, traten seine Jünger zu ihm, und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach: Selig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Himmelreich. Selig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land besitzen. Selig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden gesättigt werden. Selig die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen. Selig die Friedensstifter, denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. Selig, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen, denn ihrer ist das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und alles Böse lügnerisch wider euch reden um meinetwillen: Freut euch und frohlockt, denn euer Lohn ist groß im Himmel! - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
Christkönigsfest Von Christus als Präsident oder Minister, oder aber als König der Wahrheit? Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Joh. 18, 33-37 In jener Zeit sprach Pilatus zu Jesus: Bist Du der König der Juden? Jesus antwortete: Sagst du das aus dir selbst oder haben es dir andere von mir gesagt? Pilatus antwortete: Bin ich denn ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben Dich mir ausgeliefert. Was hast Du getan? Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft, dass ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Nun aber ist mein Reich nicht von hier. Da sprach Pilatus zu ihm: Also bist Du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es: Ich bin ein König. Dazu bin ich geboren und in die Welt gekommen, um Zeugnis zu geben für die Wahrheit. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
22. Sonntag nach Pfingsten Über antike Philosophen, heutige Marketingmethoden und über christliche Wahrhaftigkeit. Heute mit Pater Daniel Bruckwilder FSSP. Evangelium: Mt. 22, 15-21 In jener Zeit gingen die Pharisäer hin und hielten Rat, um Jesus in einer Rede zu fangen. Und sie schickten ihre Jünger mit den Herodianern zu ihm und ließen ihm sagen: Meister, wir wissen, dass Du wahrhaft bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst und auf niemanden Rücksicht nimmst, denn Du siehst nicht auf die Person der Menschen. Sage uns also, was meinst Du: Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuern zu zahlen, oder nicht? Da aber Jesus ihre Bosheit kannte, sagte er: Was versucht ihr mich, ihr Heuchler? Zeigt mir eine Steuermünze! Da reichten sie ihm einen Denar. Da sprach Jesus zu ihnen: Wessen ist dieses Bild und die Aufschrift? Sie antworteten ihm: Des Kaisers. Da sagte er zu ihnen: Gebt also dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
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21. Sonntag nach Pfingsten Von ausradierten Geschehnissen, Verzicht auf eigene Rechte und geizigen Gläubigern. Heute mit P. Christian Jäger FSSP. Evangelium: Mt. 18, 23-35 In jener Zeit trug Jesus seinen Jüngern dieses Gleichnis vor: Das Himmelreich gleicht einem König, der mit seinen Knechten Abrechnung halten wollte. Als er begonnen hatte, abzurechnen, brachte man ihm einen, der ihm zehntausend Talente schuldig war. Da er aber nichts hatte, womit er zahlen konnte, befahl sein Herr, ihn und seine Frau, seine Kinder und all seine Habe zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen. Nun fiel jener Knecht vor ihm nieder und bat ihn: Hab Geduld mit mir, und ich will dir alles bezahlen! Da erbarmte sich der Herr jenes Knechtes, ließ ihn frei und erließ ihm die Schuld. Als aber jener Knecht hinausging, traf er einen seiner Mitknechte, der ihm hundert Denare schuldig war. Den packte er, würgte ihn und sprach: Bezahle, was du schuldig bist! Da fiel ihm sein Mitknecht zu Füßen und bat ihn: Hab Geduld mit mir, und ich will dir alles bezahlen! Er aber wollte nicht, sondern ging hin und ließ ihn ins Gefängnis werfen, bis er die Schuld bezahlt habe. Als aber seine Mitknechte sahen, was geschah, wurden sie sehr betrübt. Sie gingen und erzählten ihrem Herrn alles, was geschehen war. Da ließ ihn sein Herr zu sich kommen und sagte zu ihm: Du böser Knecht! Die ganze Schuld habe ich dir erlassen, weil du mich gebeten hast. Hättest nicht auch du dich deines Mitknechtes erbarmen müssen, wie auch ich mich deiner erbarmt habe? Und voll Zorn übergab ihn sein Herr den Peinigern, bis er die ganze Schuld bezahlt habe. ‒ So wird auch mein himmlischer Vater mit euch tun, wenn nicht ein jeder von euch seinem Bruder von Herzen vergibt. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
20. Sonntag nach Pfingsten Über abwesende Ärzte, schwerwiegende Konsequenzen und Christus als Seelenarzt. Heute mit P. Peter Westner FSSP. Evangelium: Joh. 4, 46-53 In jener Zeit lebte in Kapharnaum ein königlicher Beamter, dessen Sohn krank war. Als er hörte, dass Jesus von Judäa nach Galiläa gekommen sei, begab er sich zu ihm und bat ihn, er möge herabkommen und seinen Sohn heilen, denn er lag schon im Sterben. Da sagte Jesus zu ihm: Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder seht, glaubt ihr nicht. Der königliche Beamte bat ihn: Herr, komm herab, ehe mein Sohn stirbt! Jesus sagte zu ihm: Geh hin, dein Sohn lebt! Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm gesagt hatte, und ging. Noch während er hinabging, begegneten ihm seine Knechte und meldeten ihm, dass sein Sohn lebe. Da fragte er sie nach der Stunde, wann es mit ihm besser geworden sei. Sie antworteten ihm: Gestern um die siebte Stunde verließ ihn das Fieber. Da erkannte der Vater, dass es jene Stunde war, in der Jesus zu ihm gesagt hatte: Dein Sohn lebt. Und er wurde gläubig mit seinem ganzen Haus. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
19. Sonntag nach Pfingsten Dreimal „Freund“…, eine nicht ganz ernstgemeinte Anrede? Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mt. 22, 1-14 In jener Zeit redete Jesus zu den Hohenpriestern und den Pharisäern in Gleichnissen und sprach: Das Himmelreich gleicht einem König, der für seinen Sohn Hochzeit hielt. Er sandte seine Knechte aus, um die Geladenen zur Hochzeit zu rufen, doch sie wollten nicht kommen. Abermals sandte er andere Knechte aus und sprach: Sagt den Geladenen: Seht, mein Mahl ist bereitet, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet und alles ist fertig: Kommt zur Hochzeit! Sie aber achteten nicht darauf und gingen hin, einer auf sein Landgut, ein anderer an sein Geschäft. Die Übrigen aber ergriffen seine Knechte, taten ihnen Schmach an und töteten sie. Als der König das hörte, wurde er zornig, sandte seine Heere aus, richtete jene Mörder zugrunde und steckte ihre Stadt in Brand. Dann sagte er zu seinen Knechten: Das Hochzeitsmahl ist zwar bereitet, doch die Geladenen waren nicht würdig. Geht also hinaus an die Wegkreuzungen und ladet zur Hochzeit, wen immer ihr findet. Da gingen seine Knechte hinaus auf die Wege und versammelten alle, die sie fanden, Böse und Gute, und der Hochzeitssaal wurde voll von Gästen. – Als aber der König eintrat, um die Gäste zu sehen, sah er dort einen Menschen, der nicht mit einem hochzeitlichen Gewand bekleidet war. Da sagte er zu ihm: Freund, wie bist du hier hereingekommen ohne ein hochzeitliches Gewand? Der aber verstummte. Da sprach der König zu den Dienern: Bindet ihm Hände und Füße und werft ihn hinaus in die Finsternis draußen; dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Denn viele sind berufen, wenige aber auserwählt. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
18. Sonntag nach Pfingsten Von der Stadt Jesu, dem würdigen Kommunionempfang und dem Kapharnaum meines Herzens. Heute mit P. Korbinian Mendler FSSP. Evangelium: Mt. 9, 1-8 In jener Zeit stieg Jesus in ein Boot, fuhr über den See und kam in seine Stadt. Und siehe, da brachten sie zu ihm einen Gelähmten, der auf einer Bahre lag. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. Und siehe, da sprachen einige der Schriftgelehrten bei sich: Dieser lästert! Als Jesus ihre Gedanken sah, sagte er: Warum denkt ihr Böses in euren Herzen? Was ist leichter zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben, oder zu sagen: Steh auf und geh umher? Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, auf Erden Sünden zu vergeben – da sprach er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Bahre und geh nach Hause! Und er stand auf und ging nach Hause. Als aber die Scharen dies sahen, wurden sie von Furcht ergriffen und verherrlichten Gott, der den Menschen solche Macht gegeben hat. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
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17. Sonntag nach Pfingsten Von Fallen der Pharisäer, dem Liebesgebot und der Gottesliebe. Heute mit P. Janosch Donner FSSP. Evangelium: Mt. 22, 34-46 In jener Zeit traten Pharisäer an Jesus heran, und einer von ihnen, ein Gesetzeslehrer, fragte ihn, um ihn zu versuchen: Meister, welches ist das größte Gebot im Gesetz? Jesus antwortete ihm [Dt. 6, 5]: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Vernunft.“ Das ist das größte und erste Gebot. Das zweite aber ist ihm gleich [Lev. 19, 18]: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. – Als aber die Pharisäer versammelt waren, fragte sie Jesus: Was denkt ihr von Christus? Wessen Sohn ist er? Sie antworteten ihm: Davids. Da sprach er zu ihnen: Wie nennt ihn dann David im Geiste ‚Herr‘, indem er sagt [Ps. 109, 1]: „Es sprach der Herr zu meinem Herrn: Setze Dich zu meiner Rechten, bis ich Deine Feinde zum Schemel Deiner Füße mache.“ Wenn nun David ihn ‚Herr‘ nennt, wie ist er dann sein Sohn? Und niemand konnte ihm ein Wort erwidern, noch wagte jemand von diesem Tag an, ihn wieder zu fragen. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
16. Sonntag nach Pfingsten Von Kleinkinderverhalten, Heilungen am Sabbat und der Problemabgabe an Gott. Heute mit P. Gregor Pal FSSP. Evangelium: Lk. 14, 1-11 In jener Zeit, als Jesus an einem Sabbat in das Haus eines Obersten der Pharisäer trat, um ein Mahl einzunehmen, beobachteten sie ihn genau. Und siehe, da stand vor ihm ein wassersüchtiger Mann. Jesus nahm das Wort und sprach zu den Gesetzeslehrern und Pharisäern: Ist es erlaubt, am Sabbat zu heilen? Sie aber schwiegen. Da rührte er ihn an, heilte ihn und ließ ihn gehen. Zu ihnen aber sagte er: Wer von euch, dessen Ochs oder Esel in eine Grube fällt, würde ihn nicht sogleich herausziehen, auch am Tag des Sabbats? Darauf konnten sie ihm nichts erwidern. – Er trug den Geladenen aber auch ein Gleichnis vor, denn er hatte bemerkt, wie sie sich die ersten Plätze auswählten, und sagte zu ihnen: Wenn du zu einem Hochzeitsmahl geladen bist, dann setze dich nicht auf den ersten Platz, damit nicht etwa ein Vornehmerer als du geladen sei, und jener, der dich und ihn geladen hat, komme und zu dir sage: Mach diesem Platz! Dann müsstest du dich daranmachen, schamrot den letzten Platz einzunehmen. Doch wenn du geladen bist, geh und setze dich auf den letzten Platz, damit, wenn jener kommt, der dich geladen hat, er zu dir sage: Freund, rücke höher hinauf! Dann wird dir Ehre zuteil vor deinen Tischgenossen. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
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15. Sonntag nach Pfingsten Vom Ende unserer weltlichen Güter, dem Tod der Seele und der Bewahrung vor dem ewigen Tod. Heute mit P. Alexander Mayer FSSP. Evangelium: Lk. 7, 11-16 In jener Zeit ging Jesus in eine Stadt namens Naim, und mit ihm gingen seine Jünger und eine große Schar. Als er sich dem Stadttor näherte, siehe, da trug man einen Toten hinaus, den einzigen Sohn seiner Mutter, die Witwe war, und viel Volk aus der Stadt war bei ihr. Als der Herr sie sah, wurde er von Erbarmen bewegt und sagte zu ihr: Weine nicht! Dann trat er hinzu und rührte die Bahre an. (Jene aber, die sie trugen, standen still.) Und er sprach: Jüngling, ich sage dir: Steh auf! Da richtete sich der Tote auf und begann zu reden, und er gab ihn seiner Mutter zurück. Nun wurden alle von Furcht ergriffen. Sie verherrlichten Gott und sagten: Ein großer Prophet ist unter uns aufgestanden, und Gott hat sein Volk heimgesucht. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
14. Sonntag nach Pfingsten Von griechischen Dramen und Erhörungsautomaten gegenüber dem sorgenden Vater-Gott. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mt. 6, 24-33 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Niemand kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird zum einen halten und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. Darum sage ich euch: Seid nicht ängstlich besorgt um euer Leben, was ihr essen, noch um euren Leib, was ihr anziehen sollt. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung? Betrachtet die Vögel des Himmels; sie säen nicht und ernten nicht und sammeln nicht in Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel mehr als sie? Wer aber von euch kann durch sein Sinnen seiner Leibeslänge auch nur eine Elle hinzufügen? Und was seid ihr ängstlich besorgt um die Kleidung? Betrachtet die Lilien des Feldes, wie sie wachsen; sie arbeiten nicht und spinnen nicht. Ich sage euch aber: Selbst Salomon in all seiner Pracht war nicht gekleidet wie eine von ihnen. Wenn aber Gott das Gras des Feldes, das heute ist und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet, wie viel mehr dann euch, ihr Kleingläubigen? Seid also nicht ängstlich besorgt, und sagt nicht: Was sollen wir essen? Oder: Was sollen wir trinken? Oder: Womit sollen wir uns kleiden? Denn nach all dem trachten die Heiden. Euer Vater weiß ja, dass ihr dies alles braucht. Sucht zuerst das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit, und dies alles wird euch hinzugegeben werden. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
13. Sonntag nach Pfingsten Von undankbaren Geheilten, unserem Dank an Gott und dem Geschenk der Hl. Messe. Heute mit P. Daniel Bruckwilder FSSP. Evangelium: Lk. 17, 11-19 In jener Zeit, als Jesus nach Jerusalem ging, zog er mitten durch Samaria und Galiläa. Und als er in ein Dorf kam, liefen ihm zehn aussätzige Männer entgegen, die von ferne stehen blieben, ihre Stimme erhoben und riefen: Jesus, Meister, erbarme Dich unser! Als Jesus sie sah, sprach er: Geht und zeigt euch den Priestern! Und es geschah, während sie hingingen, da wurden sie rein. Ein einziger von ihnen aber kehrte, als er sah, dass er rein geworden war, zurück und pries Gott mit lauter Stimme. Er warf sich zu seinen Füßen auf sein Angesicht nieder und dankte ihm; und dieser war ein Samariter. Da sagte Jesus: Sind nicht zehn rein geworden? Wo sind denn die neun? Hat keiner sich gefunden, der zurückkäme und Gott die Ehre gäbe, als dieser Fremdling? Und er sagte zu ihm: Steh auf und geh! Dein Glaube hat dich geheilt. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
Mariä Himmelfahrt Über ein Dogma, dessen Frohe Botschaft und über die Gottesmutter, dem Vorbild unseres Heils. Heute mit P. Christian Jäger. Evangelium: Lk. 1, 41-50 In jener Zeit wurde Elisabeth vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gebenedeit bist du unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes! Woher geschieht mir dies, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn siehe, als die Stimme deines Grußes an mein Ohr drang, da hüpfte das Kind vor Freude in meinem Schoß. Selig, die du geglaubt hast, dass sich erfüllt, was dir vom Herrn gesagt wurde! Da sprach Maria: Hochpreist meine Seele den Herrn, und mein Geist frohlockt in Gott, meinem Retter, denn auf die Demut seiner Magd hat er geschaut; siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn Großes hat an mir getan, der mächtig ist, und sein Name ist heilig. Seine Barmherzigkeit gilt von Geschlecht zu Geschlecht denen, die ihn fürchten. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
12. Sonntag nach Pfingsten Von einem bewusstlosen Mann, gewissenlosen Räubern und richtiger Gottes- und Nächstenliebe. Heute mit P. Peter Westner FSSP. Evangelium: Lk. 10, 23-37 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Selig die Augen, die sehen, was ihr seht! Denn ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört. – Und siehe, ein Gesetzeslehrer erhob sich, um ihn zu versuchen, und fragte: Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erlangen? Er aber sagte zu ihm: Was steht im Gesetz geschrieben? Was liest du? Jener antwortete [Dt. 6, 5; Lev. 19, 18]: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und aus deiner ganzen Seele und aus all deinen Kräften und aus deinem ganzen Gemüt, und deinen Nächsten wie dich selbst.“ Da sagte er zu ihm: Du hast recht geantwortet. Tu das, und du wirst leben! ‒ Jener aber wollte sich rechtfertigen und fragte Jesus: Und wer ist mein Nächster? Da nahm Jesus das Wort und sprach: Ein Mann ging von Jerusalem hinab nach Jericho und fiel unter die Räuber. Die plünderten ihn aus, versetzten ihm Schläge, gingen fort und ließen ihn halbtot liegen. Es geschah aber, dass ein Priester denselben Weg hinabzog. Er sah ihn und ging vorüber. Desgleichen kam auch ein Levit in die Nähe des Ortes, sah ihn und ging vorüber. Ein Samariter aber, der auf Reisen war, kam zu ihm hin, sah ihn und wurde von Barmherzigkeit bewegt. Er trat hinzu, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann setzte er ihn auf sein Lasttier, führte ihn in die Herberge und trug Sorge für ihn. Am anderen Tag zog er zwei Denare heraus, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn! Und was immer du darüber hinaus aufwendest, werde ich dir erstatten, wenn ich zurückkomme. Wer von diesen drei scheint dir der Nächste für den gewesen zu sein, der unter die Räuber gefallen war? Er antwortete: Der Barmherzigkeit an ihm geübt hat. Da sagte Jesus zu ihm: Gehe hin und tue desgleichen! - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
11. Sonntag nach Pfingsten Von religiöser Sprachunfähigkeit, Artikulationsschwierigkeit und ihrer Überwindung. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mk. 7, 31-37 In jener Zeit, als Jesus das Gebiet von Tyrus verlassen hatte, kam er über Sidon an das Galiläische Meer, mitten in das Gebiet der Dekapolis. Da führten sie einen Taubstummen zu ihm und baten ihn, er möge ihm die Hand auflegen. Und er nahm ihn abseits von der Menge, legte ihm seine Finger in die Ohren und berührte seine Zunge mit Speichel; und zum Himmel aufblickend, seufzte er und sagte zu ihm: Ephphetha!, das heißt: Tu dich auf! Sogleich öffneten sich seine Ohren, und das Band seiner Zunge löste sich, und er redete recht. Und er gebot ihnen, es niemandem zu sagen, doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr verkündeten sie es. Sie waren außer sich vor Staunen und sagten: Er hat alles gut gemacht! Die Tauben macht er hören und die Stummen reden. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
10. Sonntag nach Pfingsten Von modernen Zöllnern, demütiger Umkehr und darüber, warum ich Zeuge sein soll. Heute mit P. Korbinian Mendler FSSP. Evangelium: Lk. 18, 9-14 In jener Zeit trug Jesus einigen, die auf sich selbst vertrauten, als seien sie gerecht, und die übrigen verachteten, dieses Gleichnis vor: Zwei Menschen gingen hinauf in den Tempel, um zu beten, der eine ein Pharisäer und der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und betete bei sich selbst: Gott, ich danke Dir, dass ich nicht bin wie die übrigen Menschen: die Räuber, die Ungerechten, die Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner da. Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich besitze. Der Zöllner aber stand von ferne und wollte nicht einmal die Augen zum Himmel erheben, sondern schlug an seine Brust und sprach: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt nach Hause, jener nicht. Denn jeder, der sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
9. Sonntag nach Pfingsten Von der Stadt Gottes, den Tränen Jesu und dem Friedensfürst. Heute mit P. Janosch Donner FSSP. Evangelium: Lk. 19, 41-47 In jener Zeit, als Jesus sich Jerusalem näherte und die Stadt sah, weinte er über sie und sprach: Wenn doch auch du erkannt hättest, und zwar an diesem deinem Tag, was dir zum Frieden dient! Nun aber ist es vor deinen Augen verborgen. Denn es werden Tage über dich kommen, da werden deine Feinde dich mit einem Wall umgeben, dich ringsum einschließen und dich von allen Seiten bedrängen. Sie werden dich und deine Kinder in dir zu Boden schmettern und in dir keinen Stein auf dem anderen lassen, weil du die Zeit deiner Heimsuchung nicht erkannt hast. ‒ Dann ging er in den Tempel und fing an, die Verkäufer und Käufer, die darin waren, hinauszutreiben, und sagte zu ihnen: Es steht geschrieben [Is. 56, 7]: „Mein Haus ist ein Haus des Gebetes.“ Ihr aber habt es zu einer Räuberhöhle gemacht. Und er lehrte täglich im Tempel. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
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8. Sonntag nach Pfingsten Über lobenswerten Verzicht, Schuldscheinerlass im Alltag und unsere Fürsprecher bei Gott. Heute mit P. Gregor Pal FSSP. Evangelium: Lk. 16, 1-9 In jener Zeit trug Jesus seinen Jüngern dieses Gleichnis vor: Es war ein reicher Mann, der hatte einen Verwalter. Dieser wurde bei ihm verklagt, er vergeude seine Güter. Da rief er ihn und sagte zu ihm: Was muss ich da von dir hören? Gib Rechenschaft von deiner Verwaltung, denn du kannst nicht länger Verwalter sein! Der Verwalter aber sagte bei sich: Was soll ich tun, da mein Herr mir die Verwaltung nimmt? Graben kann ich nicht, zu betteln schäme ich mich. Ich weiß, was ich tun werde, damit sie mich, wenn ich von der Verwaltung abgesetzt bin, in ihre Häuser aufnehmen. Er ließ also die Schuldner seines Herrn einzeln zu sich kommen und fragte den ersten: Wie viel schuldest du meinem Herrn? Der antwortete: Hundert Krüge Öl. Da sagte er zu ihm: Nimm deinen Schuldbrief, setze dich schnell und schreibe fünfzig. Darauf sagte er zu einem anderen: Du aber, wie viel bist du schuldig? Der antwortete: Hundert Maß Weizen. Und er sagte: Nimm deinen Schuldbrief und schreibe achtzig. Und der Herr lobte den ungerechten Verwalter, dass er klug gehandelt habe, denn die Kinder dieser Welt sind unter ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes. Auch ich sage euch: Macht euch Freunde mit dem ungerechten Mammon, damit sie euch, wenn es mit euch zu Ende geht, in die ewigen Wohnungen aufnehmen. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T…
7. Sonntag nach Pfingsten Von falschen Lehrern, verdrehter Botanik und geheuchelter Frömmigkeit. Heute mit P. Alexander Mayer FSSP. Evangelium: Mt. 7, 15-21 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reisende Wölfe sind. An ihren Fruchten werdet ihr sie erkennen. Sammelt man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? So bringt jeder gute Baum gute Früchte, ein schlechter Baum aber bringt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch ein schlechter Baum gute Früchte. Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. An ihren Früchten also werdet ihr sie erkennen. ‒ Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird ins Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der im Himmel ist, der wird ins Himmelreich eingehen. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T Google Podcast: https://bit.ly/40kBbB6…
6. Sonntag nach Pfingsten Von einseitigen Aposteln, einer Massenverköstigung und zurückgestellten Erholungen. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Evangelium: Mk. 8, 1-9 In jener Zeit, als eine große Volksmenge bei Jesus war und sie nichts zu essen hatten, rief Jesus seine Jünger zu sich und sagte zu ihnen: Mich erbarmt des Volkes, denn seht, schon drei Tage harren sie bei mir aus und haben nichts zu essen. Wenn ich sie hungrig nach Hause entlasse, werden sie auf dem Weg erliegen, denn einige von ihnen sind von weither gekommen. Da entgegneten ihm seine Jünger: Wie könnte jemand diese hier in der Einöde mit Brot sättigen? Und er fragte sie: Wie viele Brote habt ihr? Sie sagten: Sieben. Da gebot er der Volksmenge, sich auf der Erde zu lagern. Er nahm die sieben Brote, sagte Dank, brach sie und gab sie seinen Jüngern zum Austeilen, und sie verteilten sie an das Volk. Auch hatten sie einige kleine Fische, die er gleichfalls segnete und sie austeilen ließ. Und sie aßen und wurden satt. Und man hob auf, was an Stücken übrig blieb: sieben Körbe voll. Es waren aber derer, die gegessen hatten, etwa viertausend. Darauf entließ er sie. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T Google Podcast: https://bit.ly/40kBbB6…
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Sonntagsimpulse

Hll. Petrus und Paulus Über Meinungsverschiedenheiten, Gemeinsamkeiten und Verfehlungen der Apostelfürsten. Heute mit P. Vincent Ribeton FSSP. Evangelium: Mt. 16, 13-19 In jener Zeit kam Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi, und er fragte seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn? Sie antworteten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elias, wieder andere für Jeremias oder sonst einen der Propheten. Da sprach Jesus zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Da antwortete Simon Petrus: Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes. Jesus aber antwortete ihm: Selig bist du, Simon, Sohn des Jonas, denn nicht Fleisch und Blut haben dir das geoffenbart, sondern mein Vater, der im Himmel ist. Und ich sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen, und die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen. Dir will ich die Schlüssel des Himmelreiches geben; was immer du auf Erden binden wirst, wird auch im Himmel gebunden sein, und was immer du auf Erden lösen wirst, wird auch im Himmel gelöst sein. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T Google Podcast: https://bit.ly/40kBbB6…
5. Sonntag nach Pfingsten Über die höllische Stadt, die Geisteshaltung der Bewohner und über das Erkennungsmerkmal eines echten Jüngers Jesu. Heute mit Pater Daniel Bruckwilder FSSP. Evangelium: Mt. 5, 20-24 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn eure Gerechtigkeit nicht jene der Schrift gelehrten und Pharisäer weit übertrifft, werdet ihr nicht ins Himmelreich eingehen. Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber tötet, soll dem Gericht verfallen sein. Ich aber sage euch: Jeder, der seinem Bruder zürnt, soll dem Gericht verfallen sein. Wer aber zu seinem Bruder sagt: Raca!, soll dem Hohen Rat verfallen sein. Und wer sagt: Du Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein. - Wenn du also deine Gabe zum Altar bringst und dich dort erinnerst, dass dein Bruder etwas wider dich hat, so lass deine Gabe dort vor dem Altar und geh zuvor hin, dich mit deinem Bruder zu versöhnen; dann komm und opfere deine Gabe. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T Google Podcast: https://bit.ly/40kBbB6…
4. Sonntag nach Pfingsten Von verwehrtem Rat, widersinnig scheinenden Überstunden und Gott als besten Berater. Heute mit P. Christian Jäger FSSP. Evangelium: Lk. 5, 1-11 In jener Zeit, als die Volksscharen zu Jesus herandrängten, um das Wort Gottes zu hören, stand er am See Genesareth. Da sah er zwei Boote am Ufer des Sees liegen; die Fischer aber waren ausgestiegen und wuschen ihre Netze. Er stieg in eines der Boote, das dem Simon gehörte, und bat ihn, ein wenig vom Land zu fahren. Dann setzte er sich und lehrte die Volksscharen vom Boot aus. Als er aber aufgehört hatte zu reden, sagte er zu Simon: Fahre hinaus ins tiefe Wasser und werft eure Netze zum Fang aus! Da antwortete ihm Simon: Meister, wir haben uns die ganze Nacht hindurch bemüht und nichts gefangen; doch auf Dein Wort hin will ich das Netz auswerfen. Sie taten es und fingen eine so große Menge Fische, dass ihr Netz zu reißen begann. Da winkten sie ihren Gefährten, die im anderen Boot waren, sie mögen kommen und ihnen helfen. Und sie kamen und füllten beide Boote, so dass sie beinahe sanken. Als Simon Petrus das sah, fiel er Jesus zu Füßen und sagte: Geh weg von mir, Herr, denn ich bin ein sündiger Mensch! Denn Staunen hatte ihn und alle, die bei ihm waren, erfasst über den Fischfang, den sie gemacht hatten; desgleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, die Simons Gefährten waren. Da sagte Jesus zu Simon: Fürchte dich nicht; von nun an sollst du Menschen fangen! Dann zogen sie die Boote ans Land, verließen alles und folgten ihm nach. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T Google Podcast: https://bit.ly/40kBbB6…
3. Sonntag nach Pfingsten Über die Freuden der Engel, der Angst vor der Beichte und der Intention eines Beichtvaters. Heute mit P. Janosch Donner FSSP. Evangelium: Lk. 15, 1-10 In jener Zeit kamen Zöllner und Sünder zu Jesus, um ihn zu hören. Da murrten die Pharisäer und Schriftgelehrten und sagten: Dieser nimmt Sünder auf und isst mit ihnen! ‒ Da trug er ihnen dieses Gleichnis vor: Wer von euch, der hundert Schafe hat und eines davon verliert, lässt nicht die neunundneunzig in der Wüste und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es voll Freude auf seine Schultern; und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir, denn ich habe mein Schaf gefunden, das verloren war! Ich sage euch: Ebenso wird Freude sein im Himmel über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen. – Oder welche Frau, die zehn Drachmen hat und eine Drachme verliert, zündet nicht ein Licht an und kehrt das Haus aus und sucht sorgfältig, bis sie sie findet? Und wenn sie sie gefunden hat, ruft sie ihre Freundinnen und Nachbarinnen zusammen und sagt: Freut euch mit mir, denn ich habe die Drachme gefunden, die ich verloren hatte! Ebenso, sage ich euch, wird Freude bei den Engeln Gottes sein über einen Sünder, der Buße tut. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T Google Podcast: https://bit.ly/40kBbB6…
2. Sonntag nach Pfingsten Über aufwendige Gastmähler, aufgenötigte Gastfreundschaft und die Seele als Gottes größtes Geschöpf. Heute mit P. Gregor Pal FSSP. Evangelium: Lk. 14, 16-24 In jener Zeit trug Jesus den Pharisäern dieses Gleichnis vor: Ein Mann hielt ein großes Gastmahl und lud viele dazu ein. Und er sandte seinen Knecht zur Stunde des Gastmahls, um den Geladenen zu sagen, sie mögen kommen, denn alles sei bereit. Da fingen alle zugleich an, sich zu entschuldigen. Der erste sagte zu ihm: Ich habe ein Landgut gekauft und muss unbedingt hinausgehen und es ansehen. Ich bitte dich, halte mich für entschuldigt. Ein anderer sagte: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft und gehe hin, sie zu erproben. Ich bitte dich, halte mich für entschuldigt. Und ein dritter sagte: Ich habe eine Frau genommen und kann darum nicht kommen. Der Knecht kam zurück und meldete dies seinem Herrn. Da wurde der Hausvater zornig und sagte zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und führe die Armen und Schwachen, die Blinden und Lahmen herein! Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast, doch es gibt noch Platz. Da sagte der Herr zu seinem Knecht: Geh hinaus auf die Wege und an die Zäune und dränge sie einzutreten, damit mein Haus voll werde. Ich sage euch aber: Keiner von den Männern, die geladen waren, wird von meinem Mahl kosten. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T Google Podcast: https://bit.ly/40kBbB6…
Fronleichnam Über einen tödlichen Biss, die Arznei dagegen und über den Feuerherd der Liebe. Heute mit P. Alexander Mayer FSSP. Evangelium: Joh. 6, 56-59 In jener Zeit sprach Jesus zu den Scharen der Juden: Mein Fleisch ist wahrhaft eine Speise, und mein Blut ist wahrhaft ein Trank. Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich durch den Vater lebe, so wird auch, wer mich isst, durch mich leben. Dies ist das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Nicht wie das Manna, das eure Väter aßen und doch gestorben sind. Wer dieses Brot isst, wird ewig leben. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T Google Podcast: https://bit.ly/40kBbB6…
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Sonntagsimpulse

Dreifaltigkeitssonntag Von verbotenen Bildern, drei Engeln und dem Gnadenstuhl. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. Mt. 28, 18-20 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden. Geht also hin, lehrt alle Völker und tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie alles halten, was ich euch aufgetragen habe. Seht, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Welt. - - - Follow / Folgen: Telegram: https://t.me/FSSP_Podcast Spotify: https://spoti.fi/3GNH1nI YouTube: http://bit.ly/3kXm9SG Apple Podcast: https://bit.ly/3MH6cfn Amazon Music: https://amzn.to/3L0sp6T Google Podcast: https://bit.ly/40kBbB6…
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