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#818 - Best Ager Fonds, die Zukunft für Deine Geldanlage?

14:09
 
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Best Ager Fonds , also Investitionen in Firmen, die von der immer älter werdende Gesellschaft profitieren, sind die neuen Favoriten?

Doch wie haben sich die Fonds und ETFs, welche von den Auswirkungen des demografischen Wandels profitieren, bis heute entwickelt?

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge Wissen schafft Geld und heute heute verrate ich dir ganz persönlich und nur dir und bitte kein weitererzählen wie du wirklich die nächsten 10 15 20 Jahre dein Geld optimal investieren kannst weil es einfach so logisch klingt und so gut ist, dass man eigentlich nichts anderes mehr machen sollte. Ja, und wovon rede ich? Du hast auch bestimmt schon mal davon gehört von dem so genannten Best -Ager oder den Silver -Ager oder den Third -Ager oder Golden -Ager oder Generation Gold oder Generation 60 + spricht der Seniorengeneration, also die Generation, die am meisten, ich sag mal, Vermögen aufgebaut hat, die am meisten investiert, weil sie halt eben ihr Leben leben oder auch zur Erbengeneration zählt. Und diese Best -Ager, also Menschen im Alter von 55 oder 60, die nennt man ja auch Best -Ager, sollen also ja Design, dieses Silver Society, die gesellschaftlichen Auswirkungen des demografischen Wandels beeinflussen, wie ich sage mal, die Silberlocken oder die grauen Haare, deren Bevölkerungsanteil weltweit immer mehr steigt und jetzt ist 60 das neue 40 und ich kann da natürlich voll von mitreden, weil ich selber ja auch schon 61 bin und dies ja sogar 62 werde und daher genau diese Generation kenne und die demografische Entwicklung, die wir nun mal voran führen, führt nach allen Quellen und Medien dazu, dass wir eine hohe Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistung haben. Und das ist halt eben auch vor dem Hintergrund der Debatte um die Beiträge und Leistung der Rentenversicherung, Generation, Gerechtigkeit, dieses Segment eine super Chance bietet, doch hier auch zu investieren. Wir sind ja schon in der Werbung eine absolute Zielgruppe, weil wir sehr zahlungsfähig und kräftig sind, aber mittlerweile ist ja dann ein ganz neues Bild von meiner Altersklasse entstanden. Lebensqualität in unserem Alter wird so ein immer wichtigerer Ziel, das Geschäft mit der Gesundheit boomt und wir werden dann häufig von anderen genannt Master of Consumer, weil wir halt eben sehr viel Wohlstand aufgebaut haben und entsprechend auch kaufkräftig und konsumkräftig oder freudig sein soll und natürlich kommt auch noch dazu, dass der Anteil von Senioren an der Gesamtbevölkerung in den nächsten Jahrzehnten weiter massiv zunehmen soll. Und bereits im Jahr 2030, also gerade nochmal sechs Jahre, soll schon die Hälfte der europäischen Bevölkerung das 50. Lebensjahr überschritten haben. Ja, und als konsumfreudige Zielgruppe macht es dann natürlich Sinn, dass sich jetzt auch die Finanzindustrie darauf stürzt und mal wieder diesen Trend erkannt hat und entsprechende Fonds aufgelegt hat, die genau praktisch in diesen Sektoren investieren, wo wir ja angeblich unser ganzes Geld lassen und ausgeben, also für die Gesundheit, für Pharma, für den Tourismus und alles, was es darum herum gibt. Und das hört sich doch so super an, dass man doch jetzt eigentlich seine Konten abräumen und sofort hier alles investieren müsste. Und natürlich gibt es dann sowohl aktive Fonds als auch passive Passivefonds, die sich schon teilweise seit längeren diesen Themen gewidmet haben und unter anderem gibt es ein Fonds schon seit Oktober 2015, also mittlerweile neun Jahren, der in Börsen notierte Aktien von Unternehmen investiert, deren Produkte halt eben genau diese Lösungen für die Alternative, sprich für meine Gesellschaft anbietet und da in Unternehmen wie zum Beispiel Nouveau Nordisk, AXA, L 'Oréal, Siemens, Hells, Heiners, Siemens, Essilor, Luxutica, Bayer Storff, Novartis, LVMH usw. investiert. Auf der anderen Seite gibt es aber auch einen iShares ETF, der auch auf Unternehmen praktisch ausgerichtet ist, die genau das bündelt, was meinem Alter so entspricht Und die auch beispielsweise dann gegenüber diesem aktiven Fond auch 55 Prozent halt eben in den USA anlegen. Dann eben dann auch noch in Japan, Australien, Großbritannien, Schweiz, Frankreich, Kanada und Deutschland. Und natürlich auch genau da investieren, wo das große Geld investiert wird. Ja, und dann haben wir nochmal den Spaß gemacht und haben gesagt, wenn es das schon so lange gibt, dann schaust du mal ganz unvoreingenommen dahin, wie sich denn diese Fonds bisher bewegt haben und wie sie sich entwickelt haben, um dann mal zu sehen, einfach mal ganz allgemein gegenüber einen weltweiten, breitgestreuten Anlagestrategie, die nicht nur auf diese Firmen setzt, sie vom Alter profitieren, sondern die praktisch auf den ganzen Heuerhaufen, auf die ganze Welt setzt und dann natürlich auch, ihr wisst das ja auch in unterbewerteten Titel, sprich Valuewerte in Smallcap -Aktien und eben auch in große Unternehmen und das nach der Marktkapitalisierung. Ja und dann ist es auf der einen Seite natürlich interessant zu sehen, erstmal sich die Kosten anzuschauen. Der ETF beispielsweise hat Kosten von 0 ,4%. Meine Strategie, die ich nutze, hat auch 0 ,4%. Und der aktive Formen, der schon seit 2015 am Markt ist, kostet dann 1 ,7 % plus 0 ,2 % an Transaktionskosten, die im ETF noch mal 0 ,018 und bei unserer Strategie 0 % sind. Von daher kann man schon mal sagen, dass von den laufenden Kosten auf Produktseite, ich sag mal meine Strategie, die ich fabrize, die günstig ist mit 0 ,4, der ETF mit 0 ,48 nur knapp dahinter liegt und dann letztendlich die oder der aktive Fond bei 1 ,7 plus Portfoliotransaktionskosten, wir wissen nicht genau, wie hoch die sind, aber ich setze mal ein bisschen konservativ an mit einer Umstechigungsquote, die ja da sein wird und rechnen mal einfach 1 ,8, es kommen auch noch weitere Kosten dazu. Ja, und was natürlich am Ende dann doch viele mal interessiert ist, wie ist dann dann die Wertentwicklung und es ist sehr spannend zu sehen, dass praktisch alle drei Sachen, die ich jetzt miteinander vergleiche und in diesem Fall praktisch dann in 2016, sage ich mal vor jetzt acht Jahren, anfange und alles auf Null setze, dass diese Forms noch bis zu kurz vor Corona noch relativ identisch laufen, wobei dann der weltweite Ansatz mit plus 39 Prozent an erster Stelle steht und der iShares ETF auf diesem Segment mit 32 ,2 Prozent auf dem dritten Platz oder auf dem letzten Platz liegt, wie auch immer, das sind knappe 7 Prozent Unterschied. Beides ist gut und sicherlich voll zufriedenstellend, aber wenn man dann sieht, was nach Corona passiert ist und bis heute aktuell, dann sieht man halt, dass eine ganz einfache weltweite Strategie in diesem Fall, wie gesagt, dann im September 2016, was gewesen gestartet ist, bis heute ein Wertzuwachs von 101 ,8 Prozent hat, also praktisch eine Verdoppelung gemacht hat von 101 Prozent. Der aktive Form liegt bei 60 % und der ETF bei 50%. Auch da sieht man mal wieder, dass ETF nicht immer gleich gut und Marktrenditen erreichen. Wobei hier die Marktrenditen ja fraglich ist, ob der aktive Fond den Markt widerspiegelt. Ich habe es nicht geguckt, weil ich auch gar nicht weiß, ob es so einen Mix als Vergleich überhaupt gibt. Aber letztendlich kann man sehen, dass in diesem Fall der aktive Fond mal einer der wenigen ist, der über einen längeren Zeitraum im Vergleich zu einem ETF besser dasteht, durch das aktive Verwalten. Und das ist ja je nach Kosten um 10 % besser war. Aber allein das, wie gesagt, macht es dann auch nicht aus. Wenn ich sehe, dass ich mit einer weltweiten Strategie im Vergleich dazu mein Kapital verdoppeln konnte und ich sage mal aus 100 .000, 200 .000 gemacht habe, gemacht habe, anstatt in dem aktiven Best -Ager -Fonds aus 160 .000 wurden und aus dem ETF auf die Best -Ager -Industrie 150 .000. Ja, und das soll dir einfach mal ganz einfach zeigen, dass auch aus dieser Sicht betrachtet diese schöne, tolle, super Story, wenn man sie liest, natürlich dazu nahe ich zu sagen, ich mache jetzt eine vielleicht Core Satellite Strategie und baue meinen Motor auch noch weltweit dieser ICS Aging Population plus 9 ,7 gemacht hat, was ja gut ist, aber der weltweite Ansatz plus 19 Prozent gemacht hat. Und dass wir über fünf Jahre beispielsweise im Schnitt bei 64 in dem ETF, bei 5 ,63 in dem Aktivenfonds liegen und bei der weltweiten Strategie, so wie ich sie fabriziere, bei 10 ,7 Prozent per Anom. Das sind fünf Prozent im Schnitt per Anom über fünf Jahre. Das sind auch fünf mal fünf, 25 Prozent. Ja und auch die anderen Kennzeichen, auf die sonst gar nicht so stark achte, sind alle besser. Das heißt sowohl Sharp Ratio als als Ruler Indikatoren und auf der anderen Seite kann man halt eben auch sehen, dass es nicht so einfach ist. Über Themen, auch Das war schon vor zehn Jahren ein Thema und jetzt ist es wieder ein Thema, weil häufig wird dann halt eben eine neue Sau durchs Dorf getrieben, wie das so schön heißt, oder Alterwein in neuen Schläuchen. Jetzt kommt das Thema Best -Ager auf einmal hoch aus meiner Sicht und für euch ganz klar die Empfehlung, auch wenn es sich noch so toll anhört, auch wenn es noch so spannend klingt, lasst einfach die Finger davon investiert einfach in das, was Mittel und Langfristig Sinn macht, nämlich weltweit in Aktien nach dem richtigen Ansatz strategisch ausgerichtet, verteilt, beientholt, kein Timing, kein gar nichts, weil am Ende die Welt ändert sich permanent. Es heißt zwar immer, es ist jedes Mal anders und jedes Mal neu und diesmal wird alles anders, aber jedes Mal, Wenn man sich alles rückwirkend anguckt über verschiedenste Zeiträume, mit verschiedensten Krisen, Kriegen, Innovationen, was wir noch alles gehabt haben, Pandemien und was wir nicht alles schon gesehen haben, jedes Mal soll es anders kommen, aber im Endeffekt das einzige was anders kommt, dass es am Endeffekt dann doch im Endeffekt darauf hinausläuft, dass der weltweite Ansatzaktion bereitgestreut doch immer der erfolgreichste war, dass es immer Phasen gab, wo natürlich ist ein gewisses Outperformance gegeben hat und dass dann immer die Leute kommen, die es entweder vorher gewusst haben, weil sie 30 Jahre lang vielleicht erzählt haben, irgendwann kommt, ich sage jetzt mal übertrieben, sagt KI, vor 30 Jahren noch keiner davon gesprochen, aber wahrscheinlich wird jetzt auch irgendeiner außer einer Höhle kommen und sagen, ich habe damals schon gesagt, KI, das wird der Burner und lobt sich dann selber mit irgendeiner Sache, die er mal damals gabt hat, vergisst aber dabei alles andere, was er auch mal nach oben gestellt hat und was nicht läuft. Und deswegen ist es eben umso wichtiger in einer vernünftigen, strategischen, langfristigen Ausrichtung, um seine finanziellen Ziele zu erreichen, sich weltweit aufzustellen, weil die Bronzen rotatieren, die Einzeltitel rotieren, der Markt rotiert, die Stimmung rotieren, die Emotionen, die Krisen, die Kriege, was ist immer im Bewegung, aber das, was sich am besten anpasst, sind nun mal Unternehmen und es gibt immer verschiedenste Phasen in den verschiedensten Branchen darauf reagieren und auch wenn es einem nicht passt, so bitter wie es klingt, aber auch das hat zwei Seiten, dann sind dann auch mal Sachen, wie die Rüstungsindustrie, wo dann die einen sagen, ja das sind Todeswaffen und hast nicht gesehen und die anderen sagen auch berechtigterweise, ja man muss aber auch, Man sieht es ja aktuell auch Waffen haben, die nicht im Angriff, sondern der reinen Verteidigung oder der Abschreckung dienen. Das ist genauso wichtig wie manche andere Sektoren auch, die auch immer oft mal ihre Berechtigung haben, aber oft dann ideologisch komplett in die Ecke gestellt werden. Und es ist immer so, der gesunde Mix macht es, die Streuung macht es und ein weltweites Heuhaufen Portfolio macht es erst recht und das bringt die größte Gewissheit und die größte Sicherheit am Ende von dem Wachstum, von Unternehmen und von der lösungsorientierten Denke von Unternehmen zu profitieren, weil Unternehmen sind die Einzigen, die letztendlich immer in Lösungen denken, die nutzen schaffen wollen, die damit Geld verdienen wollen und müssen und an diesem Geld verdienen kann man sich halt eben als Aktionär hinten daran hängen und profitieren und man hat zu dem auch noch einen Sachwert. Ja, in diesem Sinne hoffe ich, dass du den Einstieg nicht falsch verstanden hast, dass du jetzt nicht in Best -Ager oder Silver Locken, whatever investierst, sondern dass du weiterhin daran denkst, weltweit zu investieren. In diesem Sinne euch allen ein schönes Wochenende, wir hören uns dann wieder am Dienstag der Matthias.

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Doch wie haben sich die Fonds und ETFs, welche von den Auswirkungen des demografischen Wandels profitieren, bis heute entwickelt?

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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Ja hallo herzlich willkommen hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge Wissen schafft Geld und heute heute verrate ich dir ganz persönlich und nur dir und bitte kein weitererzählen wie du wirklich die nächsten 10 15 20 Jahre dein Geld optimal investieren kannst weil es einfach so logisch klingt und so gut ist, dass man eigentlich nichts anderes mehr machen sollte. Ja, und wovon rede ich? Du hast auch bestimmt schon mal davon gehört von dem so genannten Best -Ager oder den Silver -Ager oder den Third -Ager oder Golden -Ager oder Generation Gold oder Generation 60 + spricht der Seniorengeneration, also die Generation, die am meisten, ich sag mal, Vermögen aufgebaut hat, die am meisten investiert, weil sie halt eben ihr Leben leben oder auch zur Erbengeneration zählt. Und diese Best -Ager, also Menschen im Alter von 55 oder 60, die nennt man ja auch Best -Ager, sollen also ja Design, dieses Silver Society, die gesellschaftlichen Auswirkungen des demografischen Wandels beeinflussen, wie ich sage mal, die Silberlocken oder die grauen Haare, deren Bevölkerungsanteil weltweit immer mehr steigt und jetzt ist 60 das neue 40 und ich kann da natürlich voll von mitreden, weil ich selber ja auch schon 61 bin und dies ja sogar 62 werde und daher genau diese Generation kenne und die demografische Entwicklung, die wir nun mal voran führen, führt nach allen Quellen und Medien dazu, dass wir eine hohe Nachfrage nach Gesundheitsdienstleistung haben. Und das ist halt eben auch vor dem Hintergrund der Debatte um die Beiträge und Leistung der Rentenversicherung, Generation, Gerechtigkeit, dieses Segment eine super Chance bietet, doch hier auch zu investieren. Wir sind ja schon in der Werbung eine absolute Zielgruppe, weil wir sehr zahlungsfähig und kräftig sind, aber mittlerweile ist ja dann ein ganz neues Bild von meiner Altersklasse entstanden. Lebensqualität in unserem Alter wird so ein immer wichtigerer Ziel, das Geschäft mit der Gesundheit boomt und wir werden dann häufig von anderen genannt Master of Consumer, weil wir halt eben sehr viel Wohlstand aufgebaut haben und entsprechend auch kaufkräftig und konsumkräftig oder freudig sein soll und natürlich kommt auch noch dazu, dass der Anteil von Senioren an der Gesamtbevölkerung in den nächsten Jahrzehnten weiter massiv zunehmen soll. Und bereits im Jahr 2030, also gerade nochmal sechs Jahre, soll schon die Hälfte der europäischen Bevölkerung das 50. Lebensjahr überschritten haben. Ja, und als konsumfreudige Zielgruppe macht es dann natürlich Sinn, dass sich jetzt auch die Finanzindustrie darauf stürzt und mal wieder diesen Trend erkannt hat und entsprechende Fonds aufgelegt hat, die genau praktisch in diesen Sektoren investieren, wo wir ja angeblich unser ganzes Geld lassen und ausgeben, also für die Gesundheit, für Pharma, für den Tourismus und alles, was es darum herum gibt. Und das hört sich doch so super an, dass man doch jetzt eigentlich seine Konten abräumen und sofort hier alles investieren müsste. Und natürlich gibt es dann sowohl aktive Fonds als auch passive Passivefonds, die sich schon teilweise seit längeren diesen Themen gewidmet haben und unter anderem gibt es ein Fonds schon seit Oktober 2015, also mittlerweile neun Jahren, der in Börsen notierte Aktien von Unternehmen investiert, deren Produkte halt eben genau diese Lösungen für die Alternative, sprich für meine Gesellschaft anbietet und da in Unternehmen wie zum Beispiel Nouveau Nordisk, AXA, L 'Oréal, Siemens, Hells, Heiners, Siemens, Essilor, Luxutica, Bayer Storff, Novartis, LVMH usw. investiert. Auf der anderen Seite gibt es aber auch einen iShares ETF, der auch auf Unternehmen praktisch ausgerichtet ist, die genau das bündelt, was meinem Alter so entspricht Und die auch beispielsweise dann gegenüber diesem aktiven Fond auch 55 Prozent halt eben in den USA anlegen. Dann eben dann auch noch in Japan, Australien, Großbritannien, Schweiz, Frankreich, Kanada und Deutschland. Und natürlich auch genau da investieren, wo das große Geld investiert wird. Ja, und dann haben wir nochmal den Spaß gemacht und haben gesagt, wenn es das schon so lange gibt, dann schaust du mal ganz unvoreingenommen dahin, wie sich denn diese Fonds bisher bewegt haben und wie sie sich entwickelt haben, um dann mal zu sehen, einfach mal ganz allgemein gegenüber einen weltweiten, breitgestreuten Anlagestrategie, die nicht nur auf diese Firmen setzt, sie vom Alter profitieren, sondern die praktisch auf den ganzen Heuerhaufen, auf die ganze Welt setzt und dann natürlich auch, ihr wisst das ja auch in unterbewerteten Titel, sprich Valuewerte in Smallcap -Aktien und eben auch in große Unternehmen und das nach der Marktkapitalisierung. Ja und dann ist es auf der einen Seite natürlich interessant zu sehen, erstmal sich die Kosten anzuschauen. Der ETF beispielsweise hat Kosten von 0 ,4%. Meine Strategie, die ich nutze, hat auch 0 ,4%. Und der aktive Formen, der schon seit 2015 am Markt ist, kostet dann 1 ,7 % plus 0 ,2 % an Transaktionskosten, die im ETF noch mal 0 ,018 und bei unserer Strategie 0 % sind. Von daher kann man schon mal sagen, dass von den laufenden Kosten auf Produktseite, ich sag mal meine Strategie, die ich fabrize, die günstig ist mit 0 ,4, der ETF mit 0 ,48 nur knapp dahinter liegt und dann letztendlich die oder der aktive Fond bei 1 ,7 plus Portfoliotransaktionskosten, wir wissen nicht genau, wie hoch die sind, aber ich setze mal ein bisschen konservativ an mit einer Umstechigungsquote, die ja da sein wird und rechnen mal einfach 1 ,8, es kommen auch noch weitere Kosten dazu. Ja, und was natürlich am Ende dann doch viele mal interessiert ist, wie ist dann dann die Wertentwicklung und es ist sehr spannend zu sehen, dass praktisch alle drei Sachen, die ich jetzt miteinander vergleiche und in diesem Fall praktisch dann in 2016, sage ich mal vor jetzt acht Jahren, anfange und alles auf Null setze, dass diese Forms noch bis zu kurz vor Corona noch relativ identisch laufen, wobei dann der weltweite Ansatz mit plus 39 Prozent an erster Stelle steht und der iShares ETF auf diesem Segment mit 32 ,2 Prozent auf dem dritten Platz oder auf dem letzten Platz liegt, wie auch immer, das sind knappe 7 Prozent Unterschied. Beides ist gut und sicherlich voll zufriedenstellend, aber wenn man dann sieht, was nach Corona passiert ist und bis heute aktuell, dann sieht man halt, dass eine ganz einfache weltweite Strategie in diesem Fall, wie gesagt, dann im September 2016, was gewesen gestartet ist, bis heute ein Wertzuwachs von 101 ,8 Prozent hat, also praktisch eine Verdoppelung gemacht hat von 101 Prozent. Der aktive Form liegt bei 60 % und der ETF bei 50%. Auch da sieht man mal wieder, dass ETF nicht immer gleich gut und Marktrenditen erreichen. Wobei hier die Marktrenditen ja fraglich ist, ob der aktive Fond den Markt widerspiegelt. Ich habe es nicht geguckt, weil ich auch gar nicht weiß, ob es so einen Mix als Vergleich überhaupt gibt. Aber letztendlich kann man sehen, dass in diesem Fall der aktive Fond mal einer der wenigen ist, der über einen längeren Zeitraum im Vergleich zu einem ETF besser dasteht, durch das aktive Verwalten. Und das ist ja je nach Kosten um 10 % besser war. Aber allein das, wie gesagt, macht es dann auch nicht aus. Wenn ich sehe, dass ich mit einer weltweiten Strategie im Vergleich dazu mein Kapital verdoppeln konnte und ich sage mal aus 100 .000, 200 .000 gemacht habe, gemacht habe, anstatt in dem aktiven Best -Ager -Fonds aus 160 .000 wurden und aus dem ETF auf die Best -Ager -Industrie 150 .000. Ja, und das soll dir einfach mal ganz einfach zeigen, dass auch aus dieser Sicht betrachtet diese schöne, tolle, super Story, wenn man sie liest, natürlich dazu nahe ich zu sagen, ich mache jetzt eine vielleicht Core Satellite Strategie und baue meinen Motor auch noch weltweit dieser ICS Aging Population plus 9 ,7 gemacht hat, was ja gut ist, aber der weltweite Ansatz plus 19 Prozent gemacht hat. Und dass wir über fünf Jahre beispielsweise im Schnitt bei 64 in dem ETF, bei 5 ,63 in dem Aktivenfonds liegen und bei der weltweiten Strategie, so wie ich sie fabriziere, bei 10 ,7 Prozent per Anom. Das sind fünf Prozent im Schnitt per Anom über fünf Jahre. Das sind auch fünf mal fünf, 25 Prozent. Ja und auch die anderen Kennzeichen, auf die sonst gar nicht so stark achte, sind alle besser. Das heißt sowohl Sharp Ratio als als Ruler Indikatoren und auf der anderen Seite kann man halt eben auch sehen, dass es nicht so einfach ist. Über Themen, auch Das war schon vor zehn Jahren ein Thema und jetzt ist es wieder ein Thema, weil häufig wird dann halt eben eine neue Sau durchs Dorf getrieben, wie das so schön heißt, oder Alterwein in neuen Schläuchen. Jetzt kommt das Thema Best -Ager auf einmal hoch aus meiner Sicht und für euch ganz klar die Empfehlung, auch wenn es sich noch so toll anhört, auch wenn es noch so spannend klingt, lasst einfach die Finger davon investiert einfach in das, was Mittel und Langfristig Sinn macht, nämlich weltweit in Aktien nach dem richtigen Ansatz strategisch ausgerichtet, verteilt, beientholt, kein Timing, kein gar nichts, weil am Ende die Welt ändert sich permanent. Es heißt zwar immer, es ist jedes Mal anders und jedes Mal neu und diesmal wird alles anders, aber jedes Mal, Wenn man sich alles rückwirkend anguckt über verschiedenste Zeiträume, mit verschiedensten Krisen, Kriegen, Innovationen, was wir noch alles gehabt haben, Pandemien und was wir nicht alles schon gesehen haben, jedes Mal soll es anders kommen, aber im Endeffekt das einzige was anders kommt, dass es am Endeffekt dann doch im Endeffekt darauf hinausläuft, dass der weltweite Ansatzaktion bereitgestreut doch immer der erfolgreichste war, dass es immer Phasen gab, wo natürlich ist ein gewisses Outperformance gegeben hat und dass dann immer die Leute kommen, die es entweder vorher gewusst haben, weil sie 30 Jahre lang vielleicht erzählt haben, irgendwann kommt, ich sage jetzt mal übertrieben, sagt KI, vor 30 Jahren noch keiner davon gesprochen, aber wahrscheinlich wird jetzt auch irgendeiner außer einer Höhle kommen und sagen, ich habe damals schon gesagt, KI, das wird der Burner und lobt sich dann selber mit irgendeiner Sache, die er mal damals gabt hat, vergisst aber dabei alles andere, was er auch mal nach oben gestellt hat und was nicht läuft. Und deswegen ist es eben umso wichtiger in einer vernünftigen, strategischen, langfristigen Ausrichtung, um seine finanziellen Ziele zu erreichen, sich weltweit aufzustellen, weil die Bronzen rotatieren, die Einzeltitel rotieren, der Markt rotiert, die Stimmung rotieren, die Emotionen, die Krisen, die Kriege, was ist immer im Bewegung, aber das, was sich am besten anpasst, sind nun mal Unternehmen und es gibt immer verschiedenste Phasen in den verschiedensten Branchen darauf reagieren und auch wenn es einem nicht passt, so bitter wie es klingt, aber auch das hat zwei Seiten, dann sind dann auch mal Sachen, wie die Rüstungsindustrie, wo dann die einen sagen, ja das sind Todeswaffen und hast nicht gesehen und die anderen sagen auch berechtigterweise, ja man muss aber auch, Man sieht es ja aktuell auch Waffen haben, die nicht im Angriff, sondern der reinen Verteidigung oder der Abschreckung dienen. Das ist genauso wichtig wie manche andere Sektoren auch, die auch immer oft mal ihre Berechtigung haben, aber oft dann ideologisch komplett in die Ecke gestellt werden. Und es ist immer so, der gesunde Mix macht es, die Streuung macht es und ein weltweites Heuhaufen Portfolio macht es erst recht und das bringt die größte Gewissheit und die größte Sicherheit am Ende von dem Wachstum, von Unternehmen und von der lösungsorientierten Denke von Unternehmen zu profitieren, weil Unternehmen sind die Einzigen, die letztendlich immer in Lösungen denken, die nutzen schaffen wollen, die damit Geld verdienen wollen und müssen und an diesem Geld verdienen kann man sich halt eben als Aktionär hinten daran hängen und profitieren und man hat zu dem auch noch einen Sachwert. Ja, in diesem Sinne hoffe ich, dass du den Einstieg nicht falsch verstanden hast, dass du jetzt nicht in Best -Ager oder Silver Locken, whatever investierst, sondern dass du weiterhin daran denkst, weltweit zu investieren. 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