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Episode Notes [01:14] Unexpected Email from Employer [05:49] The Deferred Resignation Program [06:34] Initial Reactions and Concerns [08:01] Evaluating the Offer [08:21] Enhanced Standards of Conduct [08:55] Personal Reflections and Concerns [12:21] Seeking Advice and Making a Decision [13:01] Option One: Do Not Resign [14:56] Option Two: Resign [16:44] Insights from Conversations [21:30] Making The Decision [23:51] Final Thoughts and Gratitude Resources Mentioned Sebastian Junger The Soul of Shame by Curt Thompson Donald Trump Elon Musk Steve Bannon Russell Vought Derek Sivers Sumner Crenshaw Brian Fretwell at Finding Good Chad Littlefield The Thought Leaders Practice by Matt Church Simon Cowell Beauty Pill Producer Ben Ford Questions Asked Is it legitimate, and can it be trusted? How are you feeling? What questions come to your mind? Where does your mind go? Are you seeking safety? Would this have been an adrenaline rush as you raced to send the resignation response? What an "enhanced standard" regarding loyalty and trustworthiness was? What are these new "enhanced standards?" Are they beyond what my Constitutional oath requires? If I don't resign, how bright will the target on my back glow? My leadership has supported all my work, but would termination direction come from higher up the chain of command? What would you recommend if we talked over coffee? What questions would you ask? How would you use listening? How would you use silence? How is this scenario playing out in your mind and body? What is coming to the surface for you? How might that influence what you are about to say to me? What are the chances of my name popping on a list and getting fired? How about the chances of being part of an official Reduction in Force and early retirement? Would the administration make a better offer? What do I know about the pending job market? What did I expect the workplace to be like and did I want to be there as the contractions took place? Will the administration pay me through the end of September or will they renege? Can I sufficiently build the Curated Questions business to transition by 1 October? - Do I have the faith or confidence to step into this future as a sole practitioner and grow Curated Questions into all I envisioned? Was this purpose calling? What would I expect the job market to look like at the end of summer if I hadn't developed the income streams to maintain our lifestyle? What is your recommendation? Did it change from your initial recommendation? Where in your body are you feeling the uncertainty? Are you processing this scenario in parallel with your decision as if you had received the email? What additional questions should I have considered? Who else should I have consulted with? How would you have changed my risk rating? What is the correct length of the pregnant pause before making an important announcement? What processes would you use in my circumstance, and what would be different? What questions are at the top of your list to get to a decision? Who would be the members of your pantheon you would counsel with to gain clarity? Apart from the heady analysis, what other key practices would you include in your journey through a similar situation?…
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Daten und Zahlen, die unseren Alltag im Kanton Zürich prägen. Wozu nutzen wir die Statistiken und welche Geschichten erzählen sie? Der Kanton, wie Du ihn noch nie gehört hast.
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Daten und Zahlen, die unseren Alltag im Kanton Zürich prägen. Wozu nutzen wir die Statistiken und welche Geschichten erzählen sie? Der Kanton, wie Du ihn noch nie gehört hast.
Wer schon mal Audioaufnahmen abtippen musste, weiss, wie zeitaufwändig das ist. Eine neue Transkription-Applikation, greift nun Verwaltungsmitarbeitenden bei diesen Aufgaben unter die Arme. Die Applikation nutzt Technologien wie maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz, um das gesprochene Wort automatisch zu transkribieren. «Transcribo» wurde speziell für den Kanton entwickelt, um den Anforderungen des Amtsgeheimnisses gerecht zu werden und cloudbasierte Lösungen zu vermeiden. Das Modell hinter «Transcribo» ist ein großes Sprachmodell wie GPT von OpenAI, das Audio als Eingabe verwendet und den transkribierten Text generiert. Die Anwendung hat den Vorteil, dass die Verwaltung die Kontrolle über die Daten behält, was für den Umgang mit geschützten Personendaten im Strafverfahren besonders wichtig ist. Stephan Walder, Leiter der digitalen Transformation bei der Oberstaatsanwaltschaft und Dominik Frefel, Data Scientist im Statistischen Amt erklären, wie sie «Transcribo» gemeinsam entwickelt haben. Die Qualität der Transkription ist erstaunlich gut, hängt aber auch von der Qualität der Aufnahmen ab und ist derzeit in Hochdeutsch besser als in Schweizerdeutsch. Das Modell wird weiter verbessert, und es gibt Bestrebungen, das System für die gesamte kantonale Verwaltung zugänglich zu machen. Der Code der Applikation ist auf GitHub verfügbar, so dass Interessierte die Anwendung herunterladen und betreiben können. Links zur Folge: Möchtest du sehen, wie gut "Transcribo" funktioniert? Hier findest du ein unbearbeitetes Transkript der Folge GitHub Repository von Transcribo ZH Host: Simon Graf Schnitt: Daniel Cahn Feedback, Fragen und Anregungen zu dieser und allen anderen Folgen von «Statistisch gesehen» an: datashop@statistik.zh.ch…
Fördern Statistiken den Frieden und die Demokratie? Statistisch gesehen weitet den Blick: normalerweise reisen wir mit Daten durch den Kanton Zürich - in dieser Bonusfolge sprechen wir über Öffentliche Statistik als weltweite Aufgabe. Diese funktioniert erstaunlich abgesprochen und einheitlich - die Unterschiede zwischen den Nationen zeigen sich in den Details, der Infrastruktur und den Budgets. Laure Stadler (Statistisches Amt Kanton Zürich) spricht mit dem Chair der UN statistical commission und Direktor des Schweizer Bundesamts für Statistik , Georges-Simon Ulrich ( LinkedIn | Wikipedia ) über die Aufgaben der Öffentlichen Statistik in der Schweiz und überall und über die Arbeit der UN im Bereich Statistik. Im Podcast spricht Georges-Simon Ulrich unter anderem die SDGs an, die Sustainable Development Goals der UNO. Mehr dazu erfährst Du hier: https://sdgs.un.org/goals. Feedback, Fragen und Anregungen zu dieser und allen anderen Folgen von «Statistisch gesehen» an: datashop@statistik.zh.ch…
Wie helfen statistische Methoden bei der Aufklärung von Verbrechen und Unfällen? Statistisch gesehen gibt Einblick, wie forensische Spuren gesichert, ausgewertet und in Gerichtsprozesse eingebracht werden – und welche Schlüsselrolle die Statistik in diesem Prozess spielt. im Gespräch mit Simon Graf erklärt Martin Lory, wie sein Team vom Forensischen Institut Zürich im Auftrag der Polizei Spuren sichert und analysiert und dabei Methoden der modernen Datenwissenschaft einsetzt. Wie die interdisziplinäre Zusammenarbeit funktioniert und wie Machine-Learning-Algorithmen die forensische Analyse unterstützen hört ihr in dieser Folge. Feedback, Fragen und Anregungen zu dieser und allen anderen Folgen von «Statistisch gesehen» an: datashop@statistik.zh.ch…
Die Kantonsverwaltung berechnet und veröffentlicht die Geschossflächenreserven im Kanton Zürich und zeigt damit, dass gemäss den Bau- und Zonenordnungen durchaus noch Luft nach oben besteht. In der Realität ist Geschossfläche nicht gleich Geschossfläche und nicht alle theoretischen Reserven lassen sich tatsächlich nutzen. Thomas Gasser, GIS-Spezialist in der Fachstelle Räumliche Daten und Analysen im Amt für Raumentwicklung, erzählt, wie aus den gemessenen und berechneten Werten neuer Lebensraum entstehen kann. Dabei erklärt er uns auch, wie Kanton, Regionen und Gemeinden für eine sinnvolle Raumplanung zusammenarbeiten. Wir jonglieren mit den Indikatoren Ausbaugrad, Nutzungsdichte, und Kniestockhöhe und klären die Frage: was lässt sich berechnen und was diskutiert man besser aus? Die Links zur Folge: Bau- und Zonenordnung (ÖREB-Kataster) im GIS-Browser Link zum neuen GIS-Browser (rechts seitlich unter "Kartenansichten" auf ÖREB-Kataster umschalten) Modelldaten der Geschossflächen als Open Government Data Feedback, Fragen und Anregungen zu dieser und allen anderen Folgen von «Statistisch gesehen» an: datashop@statistik.zh.ch…
Es klingt praktisch: ein einziges Konto für die verschiedenen Verwaltungen - kein Passwortchaos mehr, alles übersichtlich gebündelt, Formulare und Anfragen auf Knopfdruck mit meinen persönlichen Daten ergänzen. Die Staatskanzlei Kanton Zürich hat mit dem Zürikonto so einen Zugang geschaffen. Oberstes Gebot dabei: der Datenschutz. Das Zürikonto ist so designt, dass Daten nicht von Amt zu Amt, von Verwaltungsebene zu Verwaltungsebene fliessen. In dieser Folge erläutert Beat Bourquin, Product Owner Zürikonto , die Auswirkungen des Datenschutzes auf die Durchgängigkeit der Services hat. Wir sprechen darüber, wie das Zürikonto agil zu einem Zugang für Alles ausgebaut wird und welche Veränderungen dieser dienstleistungsorientierte Blick in der Verwaltung angestossen werden. Mehr zum Zürikonto erfährst Du unter https://www.zh.ch/de/politik-staat/kanton/kantonale-verwaltung/zuerikonto.html Feedback, Fragen und Anregungen zu dieser und allen anderen Folgen von «Statistisch gesehen» an: datashop@statistik.zh.ch…
Regelmässig beleuchtet das Staatsarchiv in seinem Podcast " die Festplatte " die Geschichten hinter ihren Sammlungsgegenständen. Ihre Folge vom August 2024 ist eine Crossover-Folge mit "Statistisch gesehen". Wenn Daten aus historischen Quellen zu Wissensnetzen verbunden werden, ergeben sich spannende neue Möglichkeiten, um sie auszuwerten. Rebekka Plüss vom Staatsarchiv Zürich hat die Eheregister des 16. - 18. Jahrhunderts als sogenannte «Linked Open Data» aufbereitet und online zur Verfügung gestellt. Bei ihren Auswertungen stiess sie auf interessante Muster bei den Eheschliessungen und auf die Frage, warum in den beiden Städten Winterthur und Zürich hauptsächlich am Montag und auf dem Land hauptsächlich am Dienstag geheiratet wurde. Unterstützt hat sie bei der Erstellung des Wissensnetzes Laure Stadler, Lead Open Government Data und Host des Podcasts «Statistisch gesehen» beim Statistischen Amt. In dieser Folge zeigen die Beiden auf, welche Chancen verlinkte Daten für die Nutzung von offenen Behördendaten bieten und warum derzeit dennoch längst nicht alle Datensätze des Kantons verlinkt werden. Redaktion: Rebekka Plüss, Laure Stadler, Florian Niedermann Host: Florian Niedermann Produktion: Michael Plisch Links: Artikel zum Projekt: Wissensnetz der Zürcher Ehedaten des 16.–18. Jahrhunderts: Eine Anwendung von Semantic-Web-Technologien im Archiv (degruyter.com) OGD-Datensatz: Datenkatalog| Kanton Zürich (zh.ch) Github-Repository des Projekts: stazh/sw-ehedaten(github.com) Datenmodell und Beispielabfragen: sw-ehedaten/ontology/elodzh at main · stazh/sw-ehedaten (github.com) Podcast des Statistischen Amts: https://statistisch-gesehen.captivate.fm/ Fragen und Anregungen gerne an: staatsarchivzh@ji.zh.ch…
Wenn die Sonne im Sommer vom Himmel brennt, bringt sie die Stadt fast zum Glühen. Dann wüsste man manchmal nur zu gern, wie warm es in den heissesten Ecken gerade wirklich ist und wo man kühlere Plätzchen findet. Die Stadt Winterthur hat nun ein eigenes Temperaturmessnetz aufgebaut. Dank diesem kann man praktisch in Echtzeit online nachschauen, welche Temperatur an den rund zwei Dutzend Messstationen herrscht. Sandra Probst von der Fachstelle Umwelt der Stadt Winterthur hat die Entstehung des Messnetzes begleitet. In dieser Folge erklärt sie uns, inwiefern die Messungen für die städtebauliche Entwicklung Winterthurs eine Rolle spielen, warum zeitweise auch Privatpersonen Messstationen auf ihren Balkonen aufhängten und wo es warum im Sommer am heissesten ist. Host und Redaktion: Florian Niedermann Produktion: Daniel Cahn Links Stadt Winterthur: Querschnittsthema Klimaanpassung Rahmenplan Stadtklima Open Data: Stadtklimamessungen Winterthur Citizen-Science Projekt «Stadt-Thermometer» Kanton Zürich: Kantonale Klimakarten und -daten Bericht "Wärmebelastung im Kanton Zürich. Eine Analyse zur räumlichen Verteilung der betroffenen Bevölkerung", statistik.info 2024/01, Statistisches Amt des Kantons Zürich Lokalklima-Monitoring…
In jedem vierten Haushalt im Kanton Zürich leben Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Wie geht es diesen Haushalten finanziell und aus welchen Einkommensquellen bestreiten sie ihren Lebensunterhalt? Berücksichtigt man die Grösse und Zusammensetzung der Haushalte, so liegt das durchschnittliche Einkommen der Familienhaushalte deutlich unter jenem der Haushalte ohne Kinder. Zudem sind sie bei den einkommensstarken Haushalten im Kanton untervertreten. Allerdings gibt es Unterschiede zwischen den verschiedenen Familienhaushalten: Elternpaare können sich Erwerbs- und Familienarbeit teilen und haben oft zwei Erwerbseinkommen. Einelternhaushalte haben deutlich tiefere Durchschnittseinkommen und bestreiten ihren Lebensunterhalt häufiger aus einer Kombination von Erwerbseinkommen und so genannten Transfereinkommen. Dazu zählen beispielsweise Unterhaltszahlungen des getrenntlebenden Elternteils oder finanzielle Leistungen der Sozialhilfe. Welche Daten es braucht, um die finanzielle Situation der Zürcher Haushalte zu untersuchen, und wie Verwaltungsdaten für statistische Zwecke weiterverwendet werden können, darüber unterhalten sich in dieser Folge von „Statistisch gesehen“ Irene Böckmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Statistischen Amt und Host Simon Graf. Schnitt: Daniel Cahn…
Die meisten Züricherinnen und Zürcher haben eins gemeinsam: sie leben in Wohnungen, die mehr Zimmer haben, als Personen im Haushalt leben. Über 40 Prozent der Haushalte haben sogar zwei oder mehr zusätzliche Zimmer. Dem gegenüber stehen 6 Prozent der Haushalte, die über weniger Zimmer als Personen verfügen. Die Wohnungsbelegung, also die Anzahl Personen pro Zimmer, ist meist beim Einzug am höchsten und nimmt im Durchschnitt nach rund 10 Jahren wieder ab. Das hat auch mit den Veränderungen des Lebens, wie beispielsweise dem Auszug von Kindern, zu tun. Umzüge „optimieren“ somit die Wohnungsbelegung. Was Daten sonst noch über die Wohnungen im Kanton Zürich und ihre Bewohnende erzählen, darüber unterhalten sich in dieser Folge von „Statistisch gesehen“ Basil Schläpfer, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Statistischen Amt und Host Simon Graf. Schnitt: Dan Büschlen…
Was ist eigentlich typisch Zürich? Die Schweiz hat dazu starke Meinungen - wir haben Daten. Namen, Job, Anbauflächen und Restaurantnamen in der Nachbarschaft - womit Du rechnen kannst, wenn Du auf uns Zürcher*innen triffst, erfährst Du in dieser Folge von Philipp Bosch, Mitarbeiter des Statistischen Amts. Er hüpft in der Folge von Datensatz zu Datensatz und gibt einen Überblick über Datensätze, die uns etwas über unseren statistischen Alltag verraten. Dabei zeigt sich auch, welche Daten die Kantonsverwaltung hat und welche nicht: "Immer wenn Steuern anfallen, fallen Daten an", lautet der Grundsatz. Die Anfrage nach Daten für die Ausstellung des Gastkantons Zürich an der OLMA 2023 nutzen wir für eine nicht ganz ernste, aber sehr wörtlich genommene Datenreise durch den Kanton Zürich. Feedback, Fragen und Anregungen zu dieser und allen anderen Folgen von «Statistisch gesehen» an: datashop@statistik.zh.ch…
Alle fünf Jahre erhebt der Bund mit seinem Mikrozensus Mobilität und Verkehr, wie wir uns jeden Tag fortbewegen. Diese Befragung zeigt, welche Verkehrsmittel wir wofür benutzen und wie weit wir täglich unterwegs sind. Die neusten Daten wurden allerdings mitten in der Pandemie erhoben. Das spiegelt sich in den Ergebnissen wider. So hat sich nicht nur der langjährige Trend weg vom Auto hin zum öffentlichen Verkehr umgekehrt, wir sind auch viel öfter zuhause geblieben. Thomas Hofer vom Statistischen Amt und Arnim Wagner vom Amt für Mobilität ordnen diese Ergebnisse vor dem Hintergrund längerfristiger Trends ein und erklären, wie sich unser Mobilitätsverhalten ändern muss, um bei den CO2-Emissionen das Ziel Netto-Null zu erreichen. Ausserdem decken wir die nicht ganz so geheime Velohauptstadt des Kantons auf. Mehr zum Verkehrsverhalten im Kanton Zürich gibt’s unter: https://www.zh.ch/verkehrsverhalten Feedback, Fragen und Anregungen zu dieser und allen anderen Folgen von «Statistisch gesehen» an: datashop@statistik.zh.ch Host: Simon Graf Produktion: Daniel Cahn…
Bei ihrem Stellenantritt fuhr Peggy Neubert viele Stunden lang in Fahrzeugen der Zürcher Verkehrsbetriebe (VBZ) herum. Mit einer Excel-Tabelle voller Abfahrts- und Ankunftszeiten wollte sie herausfinden, warum es auf den einzelnen Linien zu Verspätungen kam und wertete die Daten dann im Büro aus. So schaffte es die Leiterin Daten- und Mobilitätsanalyse bei den VBZ mit ihren Kolleginnen und Kollegen schliesslich, die öffentlichen Zürcher Verkehrsmittel pünktlicher zu machen. Die Zeiten der Excel-Tabellen sind nun zwar vorbei: Neuberts Team stellt die Fahrplandaten der Zürcher Verkehrsmittel, praktisch in Echtzeit, auf übersichtlichen Dashboards dar – und stellt sie auch anderen Verwaltungseinheiten zur Verfügung. Was aber bleibt, ist ihr Streben nach Optimierung des Liniennetzes der VBZ. Das grösste Hindernis dabei: Es lässt sich kaum messen, welche Strecke die Fahrgäste zurücklegen – wo sie also einsteigen, und wo ihre Reise endet. In dieser Folge von «Statistisch gesehen» erklärt uns Peggy Neubert, wie sie mit dieser Herausforderung umgehen will, welche Rolle der Bahnhof Hardbrücke dabei spielt und warum sich Staus in der Stadt Zürich, auch auf Basis ihrer Daten, nicht prognostizieren lassen. Host: Florian Niedermann Produktion: Daniel Cahn…
Die Bevölkerung des Kantons Zürich wächst und wächst. Das merkt man auf der Strasse, in der S-Bahn oder auf dem Spielplatz. Und natürlich schlägt sich das auch in der Bevölkerungsstatistik nieder: Die Kurve zeigt seit Jahren nach oben, ein Ende ist derzeit nicht in Sicht. Welche Faktoren, von der viel diskutierten Zuwanderung mal abgesehen, lassen die Bevölkerung des Kantons wachsen? Welche Regionen betrifft das Wachstum am stärksten? Wo hält es sich in Grenzen? Und ändert sich das Bild, wenn man in die Zukunft blickt? Antworten auf diese und weitere Fragen gibt in dieser Folge von «Statistisch gesehen» Sebastian Weingartner, der beim Statistischen Amt des Kantons Zürich für die Bevölkerungsstatistik verantwortlich ist. Er hat die neusten Zahlen untersucht und macht anhand der Trends der letzten Jahre auch Prognosen zur zukünftigen Bevölkerung des Kantons. Host: Florian Niedermann Produktion: Daniel Cahn Mehr zum Thema Bevölkerung im Kanton Zürich unter diesem Link . Bereit für die Zukunft: Unsere Datengeschichte zur Bevölkerungsprognose…
Ist Statistik wirklich so schwierig? Um das zu beantworten, führt die Datenreise heute bis an den Lago di Lugano. Hier vertiefen Studierende in der Sommerakademie «Stupid Statistics ?!» ihr Statistikwissen. Warum tun sie das? Und wie lernen wir am besten Statistik? Die Sonderfolge von «Statistisch gesehen» geht dieser Frage nach. Zu hören sind: Servan Grüninger , Irene Böckmann , Ilona Gretener & Laura Betschka. Feedback, Fragen und Anregungen zu dieser und allen anderen Folgen von «Statistisch gesehen» an: datashop@statistik.zh.ch…
Fährt man mit dem Velo, Zug oder Auto durch den Kanton Zürich, so sieht man schon heute auf vielen Hausdächern schwarz glänzende Flächen, die aus dem rostrot der Ziegel herausstechen – Photovoltaikanlagen verbreiten sich immer mehr. Und das ist auch nötig: Der Kanton Zürich hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2050 mindestens 3,5 Terawattstunden Strom pro Jahr aus Photovoltaikanlagen zu beziehen. Bis dahin ist es noch ein weiter Weg: Derzeit sind zwar bereits 12 000 solcher Solarstromanlagen auf unterschiedlichen Häusertypen installiert. Doch sie erzeugen gerade einmal 0,3 Terawattstunden Strom. Das Statistische Amt hat deshalb erstmals untersucht, wo und wie die Photovoltaikanalgen im Kanton verteilt sind. Was sich aus den Daten ableiten lässt und was das für die Erreichung des Ziels 2050 bedeutet, erklärt in dieser Folge von «Statistisch gesehen» Katharina Kälin, welche die Untersuchung für das Statistische Amt durchgeführt hat. Host: Florian Niedermann Produktion: Daniel Cahn Detailliertere Infos zur Verbreitung von Photovoltaikanlagen im Kanton Zürich findet ihr im Bericht von Katharina Kälin . Feedback, Fragen und Anregungen zu dieser und allen anderen Folgen von «Statistisch gesehen» an: datashop@statistik.zh.ch…
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