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Berliner für Anfänger [Waren-Wiki]

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Wenn etwas köstlich schmeckt, dann möchte jeder Hobby-Koch oder -Bäcker es auch mal selbst machen - einfach um zu gucken, ob das geht. Wir wagen uns heute an ein kleines Frittierprojekt, das an Karneval, aber auch zu Silvester nicht fehlen darf: Berliner.

Wie man die fettgebackenen Hefeteigballen mit süßer Füllung herstellt, erklärt in dieser Episode Klaus Götze, Bäcker aus Düsseldorf. Der stellt über Karneval tausende Berliner her. Wir schaffen in dieser Episode ungefähr 17. Wie gut die selbstgemachten Berliner geworden sind und ob sich der Aufwand zuhause lohnt - in dieser Episode.

Das Berliner-Rezept

100 g Mehl und 100 g Milch mit 1 g frischer Hefe zu einem Vorteig verrühren. Eine Stunde bei Raumtemperatur und über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

Am nächsten Tag Vorteig, 250 g Mehl, 30 g Butter, 10 g Hong oder Backmalz, 8 g Salz, 40 g Hefe, 15 g Zucker, 6 g Vanille, 6 g Tonkabohne, 60 g Ei und 45 g Eigelb mit einer Küchenmaschine zu einem Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken aussieht, ein paar Esslöffel Milch hinzufügen. Falls der Teig zu feucht ist, etwas mehr Mehl verwenden.

Fünf Minuten auf niedriger Stufe vermischen, drei Minuten auf mittelhoher Stufe kneten.

Den Teig auf ein bemehltes Küchenhandtuch geben, die linke Seite zur Mitte falten, dann die rechte Seite darüber klappen. Den Teig im Handtuch einschlagen und zehn Minuten ruhen lassen.

Den Ofen auf 50 Grad vorheizen. Küchenpapier auf zwei Backbleche geben und leicht bemehlen. Etwa 40 g große Teiglinge abstechen und rund formen. Mit reichlich Abstand auf das Küchenpapier setzen.

Die Bleche in den vorgeheizten Ofen geben und die Teiglinge etwa 20 Minuten gehen lassen. In der Zwischenzeit ca. 2 bis 3 Liter Öl in einen ausreichend großen Topf (ideal: gusseisern) geben und auf 160 Grad erhitzen.

Je nach Topfgröße zwei bis drei Teiglinge kopfüber ins Öl gleiten lassen. Hellbraun frittieren, dann wenden und die andere Seite Farbe nehmen lassen. Dann wieder umdrehen, kurz frittieren. Erneut umdrehen, zweite Seite noch mal kurz frittieren. Teigling einige Sekunden untertauchen, damit der Teig am Äquator fest werden kann. Aus dem Öl nehmen und auf ein Gitter setzen.

Berliner mithilfe eines Spritzbeutels mit langer Tülle mit Marmelade füllen und in Zucker wälzen.

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Wie man die fettgebackenen Hefeteigballen mit süßer Füllung herstellt, erklärt in dieser Episode Klaus Götze, Bäcker aus Düsseldorf. Der stellt über Karneval tausende Berliner her. Wir schaffen in dieser Episode ungefähr 17. Wie gut die selbstgemachten Berliner geworden sind und ob sich der Aufwand zuhause lohnt - in dieser Episode.

Das Berliner-Rezept

100 g Mehl und 100 g Milch mit 1 g frischer Hefe zu einem Vorteig verrühren. Eine Stunde bei Raumtemperatur und über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

Am nächsten Tag Vorteig, 250 g Mehl, 30 g Butter, 10 g Hong oder Backmalz, 8 g Salz, 40 g Hefe, 15 g Zucker, 6 g Vanille, 6 g Tonkabohne, 60 g Ei und 45 g Eigelb mit einer Küchenmaschine zu einem Teig verkneten. Falls der Teig zu trocken aussieht, ein paar Esslöffel Milch hinzufügen. Falls der Teig zu feucht ist, etwas mehr Mehl verwenden.

Fünf Minuten auf niedriger Stufe vermischen, drei Minuten auf mittelhoher Stufe kneten.

Den Teig auf ein bemehltes Küchenhandtuch geben, die linke Seite zur Mitte falten, dann die rechte Seite darüber klappen. Den Teig im Handtuch einschlagen und zehn Minuten ruhen lassen.

Den Ofen auf 50 Grad vorheizen. Küchenpapier auf zwei Backbleche geben und leicht bemehlen. Etwa 40 g große Teiglinge abstechen und rund formen. Mit reichlich Abstand auf das Küchenpapier setzen.

Die Bleche in den vorgeheizten Ofen geben und die Teiglinge etwa 20 Minuten gehen lassen. In der Zwischenzeit ca. 2 bis 3 Liter Öl in einen ausreichend großen Topf (ideal: gusseisern) geben und auf 160 Grad erhitzen.

Je nach Topfgröße zwei bis drei Teiglinge kopfüber ins Öl gleiten lassen. Hellbraun frittieren, dann wenden und die andere Seite Farbe nehmen lassen. Dann wieder umdrehen, kurz frittieren. Erneut umdrehen, zweite Seite noch mal kurz frittieren. Teigling einige Sekunden untertauchen, damit der Teig am Äquator fest werden kann. Aus dem Öl nehmen und auf ein Gitter setzen.

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